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| ![]() "Wir haben einen Nerv getroffen!"18. Juni 2019 in Österreich, 6 Lesermeinungen Stellungnahme von Awakening Europe zur heißen Debatte in Österreich: "Sebastian Kurz wurde vor etwa 6 Monaten als Bundeskanzler zu AE eingeladen. Wir hätten auch jeden anderen Bundeskanzler eingeladen, ganz egal welcher Partei er oder sie zugehört" Wien (kath.net) 2) Wir haben bei AE für alle Verantwortlichen unseres Landes, also auch für alle Politiker mehrfach gebetet. Von einer Nähe zu einer bestimmten Partei kann keine Rede sein. Das Gebet für Kurz war eine spontane Idee Ben Fitzgeralds und mit dem Altkanzler nicht abgesprochen, weshalb dieser auch etwas überrascht war. 3) In fast allen Konfessionen sind Großveranstaltungen mit gemeinsamen Gebeten für politisch Verantwortliche üblich (in Österreich zB. der Mitteleurop. Katholikentag mit zahlreicher Politikprominenz oder mehrfach der Marsch für Jesus). Die harsche Kritik seitens einiger Persönlichkeiten, die an AE gar nicht teilgenommen haben, sollte in diesem Licht gesehen werden. Wir würden uns gerade in Fragen von Stil und Ausdrucksformen des Glaubens mehr Toleranz wünschen. 4) Die katholischer Kirche war durch einzelne Vertreter in die Vorbereitung von AE eingebunden. Auch die Hauptverantwortlichen kommen aus einer gesetzlich anerkannten Religionsgemeinschaft (Freikirchen in Österreich). Generell erscheint uns das starke positive oder auch kritische Echo auf diese Veranstaltung als eine Bestätigung dafür, dass wir einen Nerv getroffen und ein Bedürfnis erfüllt haben. Das gemeinsame, auch öffentlich sichtbare Gebet ist für viele Christen als Ausdruck einer gemeinsamen Hoffnung und Sorge für die Zukunft unseres Landes essentieller Bestandteil ihres Glaubens. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuÖkumene
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