Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Medien: Vatikan gab grünes Licht für 'Homo-Wallfahrt' zum Heiligen Jahr
  2. Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
  3. Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
  4. Truthahn, Zahnschmerzen und die Schwiegermutter
  5. Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
  6. Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
  7. SPD definiert Familie ohne ‚Vater‘, ‚Mutter‘ und ‚Kinder‘
  8. Kardinal Schönborn: Zeit der traditionellen europäischen Kardinalssitze vorbei
  9. Österreichischer Verfassungsgerichtshof (VfGH) kippt Kärntner Veranstaltungsverbot am Karfreitag
  10. Wie tief kann eine evangelische Kirche noch sinken? - Weihnachtsmarkt mit Hamas-Symbolen!
  11. Zerstörte Linzer "Marienstatue" - Zwei Verdächtige entlastet
  12. Papst beim Rückflug von Korsika: „Haben Sie gesehen, wie viele Kinder da waren?“
  13. "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
  14. Katholisches Bistum übernimmt 2025 „St. Johannes“ als vierte katholische Kirche in Stockholm
  15. Geschenk zum 88er: Autobiografie des Papstes soll verfilmt werden

"Im Aschenputtel lebt das Magnificat"

10. September 2019 in Interview, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


"Und er würde die Schwäche der Kirche beklagen und polemisieren" - kath.net-Interview mit Matthias Matussek über Gilbert Chesterton. Von Roland Noé


Linz (kath.net/rn) „Meine Meinung ist, dass es sich die gegenwärtige Kirche gar nicht leisten kann, einen Champion der Orthodoxie wie Chesterton in den Stand der Altäre zu erheben, da er ein ständiger, unangenehmer Zeuge gegen den gegenwärtigen, fast häretischen Kurs der Kirche wäre.“ Das sagt der bekannte Journalist, Publizist und Buchautor Matthias Matussek im kath.net-Exklusivinterview.

kath.net: Warum ist Gilbert Chesterton so wichtig und woher kommt Deine Leidenschaft für diesen Schriftsteller?

Matussek: Chesterton wird immer wichtiger, weil er – schon zu seiner Zeit umstritten – für die katholische Vernunft plädierte, für die Familie und gegen den Nanny-Staat, für die Nation als „geistiges Ding“ und nicht als völkisches Erbe, für die Polarität der Schöpfung aus Mann und Frau und nicht aus 56 Geschlechtern, für das Abenteuer der Geburt und gegen Eugenik und Euthanasie, die zu seiner Zeit hoch im Kurs standen (und von Churchill, Rockefeller und seinem Freund George Bernhard Shaw verfochten wurden.)

Meine Leidenschaft für ihn entzündete sich an der „Orthodoxie“ und an den wunderbaren Biografien über den Hl Franziskus und Thomas von Aquin. Beim hl. Franziskus unnachahmlich, wie er die kleine Figur beschreibt, die nach einer dunklen Nacht im rosigen Morgendämmer zu Vogelgezwitscher erscheint. Und in der Thomas-Biografie jene Stelle über diesen kranken deutschen Mönch, diesen Luther, der die Summa und alle humanistische Literatur dem Scheiterhaufen übergibt. Aber als „Apostel des Gesunden Menschenverstandes“ funkelt und sprüht Chesterton auf jeder Seite, etwa mit Sätzen wie: „Das Christentum enthält mehr Paradoxa als jede orientalische Religion – aber es baut bessere Straßen“.

kath.net: Welches Buch von Chesterton gehört Deiner Meinung nach zur Pflichtlektüre für Katholiken?

Matussek:Pflichtlektüre sind ohne Zweifel „Orthodoxie“, seine Essay-Sammlung „Ketzer“, der düstere Roman „Der Mann, der Donnerstag war“ und ganz aktuell, über die Begeisterung unserer Linken und der „chattering class“ für den Islam, umwerfend komisch „Das fliegende Wirtshaus“, in dem ein falscher Prophet die Schickeria auf der Insel für den Vegetarismus begeistert.

kath.net: Papst Pius XI. hat ihn dem Titel „Fidei defensor“ bezeichnet, jetzt wurde sein Seligsprechungsprozess von der englischen Diözese wieder eingestellt. Dein Kommentar dazu und was würde Chesterton dazu sagen?

Matussek: Chesterton würde so wenig für seine Heiligsprechung plädieren wie die vielen Heiligen vor ihm. Allerdings würde er, sollte es sich um einen anderen seines Kalibers handeln, den Hl Geist bitten, den Vatikan und seine Glieder zu erleuchten. Und er würde die Schwäche der Kirche beklagen und polemisieren. Er würde argumentieren, dass große Glaubenszeugen nicht unbedingt den Märtyrertod sterben müssen, um heiliggesprochen zu werden. Und womöglich würde er auf Wunder verweisen wie das, dass es diesem Heiligen gelang, ihn, Chesterton, aus einer Finsternis der Seele (er hatte eine sehr schwarze Periode) ins heitere Licht der Glaubensgewissheit geführt zu haben, so sehr, dass er wiederum mit seinen Schriften sogar Kafka zum Lachen bringen konnte, der schrieb: „Chesterton ist so komisch, dass man fast annehmen möchte, er habe Gott gesehen“.


Meine Meinung ist, dass es sich die gegenwärtige Kirche gar nicht leisten kann, einen Champion der Orthodoxie wie Chesterton in den Stand der Altäre zu erheben, da er ein ständiger, unangenehmer Zeuge gegen den gegenwärtigen, fast häretischen Kurs der Kirche wäre.

kath.net: In einem Deiner jüngsten Videos meinst Du, dass Chesterton für Kardinal Marx oder Bedford-Strohm nur Hohn übergehabt hätte. Warum?

Matussek: Weil er klargemacht hat, dass die Philanthropie, wie sie sich in der Flüchtlingskrise von nahezu jeder Kanzel ergoss, ein Missverständnis der urchristlichen Nächstenliebe ist. Chesterton zitierte Thomas von Aquin, der schrieb: „Gerechtigkeit ohne Barmherzigkeit ist grausam; aber Barmherzigkeit ohne Gerechtigkeit führt zur Auflösung.“ Und was unsere Kardinäle predigten, also die grenzenlose Aufnahme aller Elenden der Welt, würde unsere Gemeinschaft überfordern und zerbrechen. Die Nächstenliebe verlangt keine Selbstauflösung, nach dem guten römischen Rechts-Grundsatz „ultra posse nemo obligatur“ – niemand ist verpflichtet, Unmögliches zu leisten. Über einen Zeitgenossen, der nebenbei sein Chefredakteur war, und genau das verlangte, schrieb er: „Blatchford ist der einzige Urchrist, der mit Recht an die Löwen verfüttert worden wäre.“

kath.net: Wie sah Chesterton die Familie?

Matussek: Für Chesterton, der selber leider kinderlos blieb, aber selbstverständlich in einer Familie aufwuchs (einer diskussionsfreudigen: er debattierte mal mit seinem jüngeren Bruder Cecil non-stop 14 Stunden über ein Thema) war die Familie ein Wunder.

Ja, er nannte die Geburt ein größeres Abenteuer als die romantische Liebe, weil man mit ihr eine Welt beritt, die man selber nicht geschaffen hat. „In anderen Worten: man betritt ein Märchen.“ Und man muss mit all den merkwürdigen Menschen auskommen, die bereits dort sind, der Tante, die wie ein Blitz aus heiterem Himmel ist, mit dem vielleicht bösartigen kleinen Bruder und mit dem weisen Opa, der so alt ist wie Welt.

Die Familie also: ein fantastisches Trainingsgelände für jeden jungen Rekruten, der irgendwann ins Leben hinauszieht, das manchmal aussieht wie ein Krieg.

kath.net: Chesterton vertrat das Programm des Distributismus. Was ist damit gemeint und warum vertrat er dies?

Matussek: Da Chesterton den Sozialismus bekämpfte, weil er den Menschen zur ökonomischen Ziffer und zum Kollektivwesen degradierte und der Ausbeutung durch den Staat auslieferte, da er aber auf der anderen Seite ein großes Herz für die Unterschicht, die „kleinen Leute“ hatte – er zog die „Urteilskraft des kleinen Mannes jederzeit den Erörterungen der chattering class vor“ – überlegte er eine andere Möglichkeit der gerechten Verteilung des gesellschaftlichen Reichtums. Er verfiel auf eine Idee, die im Mittelalter von Gesellschaftsutopisten diskutiert wurde: Den Distributismus. Simpel gesagt: Für jede Familie ein Stück Land und eine Kuh. Sicher, ein Vorschlag für Agrargesellschaften. Doch mit der gerechten Verteilung an Land, so Chesterton, wäre schon viel gewonnen. Jedem sollte die Möglichkeit gegeben werden, sich selbst zu ernähren, um ihm das entwürdigende Schicksal zu ersparen, sich dem Staat oder einem Unternehmer auszuliefern.

Besonders während der Depression in den USA in den 30er Jahren wurde die Idee leidenschaftlich diskutiert. Dieses Prinzip wirtschaftlicher Unabhängigkeit und Nachhaltigkeit blühte erneut auf in den Land-Kommunen der 60er Jahre, scheint aber auch heute durchaus Anhänger zu haben, nicht nur bei den Grünen, sondern auch in der Pius Bruderschaft und in der Katholischen Jugend. In Houellebecs „Unterwerfung“ schimmert sie auf als Utopie für eine neue Gesellschaftsform.

kath.net: Der Einfluss von Chesterton auf die Literatur und Geisteswelt war riesig. Er beeinflusste unter anderem die Schriftsteller C. S. Lewis, J.R.R. Tolkien, Charles Williams, T.S. Eliot und D.L. Sayers.

Matussek:Dass Chesterton so viele Schriftstellerkollegen beeinflusste (und teilweise zur Konversion zur una sancta bewegte), liegt auf der Hand. Beziehungsweise im Handwerk. Sie erkannten den sicher den Esprit und die enorme stilistische Kraft, mit der er dieses Handwerk beherrschte, Anerkennung schon dafür von den Zunftgenossen. Dazu eine, die sich mit dem einfachsten und gleichzeitig kompliziertesten Gegenstand beschäftigt, den es geben kann: dem Glauben. Ein Mann, der den Glauben „aus sich herauszieht“, ist ein Krüppel. Man darf getrost behaupten, schrieb Martin Mosebach in seinem berühmten Vorwort zur Orthodoxie, „dass er sich im Spiel seiner unerschöpflichen Begabung genoß wie ein Seehund, dem niemals die Lust ausgeht, sich von einem Felsen ins schäumende Wasser zu werfen“

kath.net: Chesterton war ja ein Verteidiger der Märchen. Was waren Märchen für ihn und warum waren diese so wichtig?

Matussek: Warum Märchen? Das vierte Kapitel seiner „Orthodoxie“ widmete Chesterton der „Ethik des Feenlandes“. Er ist mit Märchen aufgewachsen und mit dem unerschütterlichen Glauben an Wunder. Die Erwachsenen sagten ihm, eines Tages würde er das aufgeben und sich dem Pragmatismus ergeben. Sie hatten Unrecht. „Meine Ideale hatte ich behalten... Eingebüßt habe ich meinen kindlichen Glauben an den Pragmatismus“.

Das Märchenreich bedeutete für Chesterton das „sonnige Land des Gesunden Menschenverstandes“. Zudem ist es lehrreich. In Hans Riesentöter lernt man den Stolz. Im Aschenputtel lebt das Magnificat auf mit seinem „exaltavit humile“.

Die Ethik des Feenlandes trifft auf die frühkindliche Fähigkeit des Staunens. Die 7-jährige Sophie ist entzückt über den Satz: „Fritzchen öffnete die Tür und sah einen Drachen.“ Die 3-jährige Sophie aber ist schon außer sich über den Satz: „Fritzchen öffnete die Tür“. Diese „pränatale“ Staunen, mit dem wir auf die Welt kommen, sollten wir uns behalten, egal was die Wissenschaft sagt. Das schönste Geburtstagsgeschenk ist unsere Geburt selbst. Nicht dass die Sonne jeden Tag aufgeht ist das Wunder, sondern dass sie überhaupt aufgeht.

kath.net: Danke für das Interview.

kath.net Buchtipps

White Rabbit oder Der Abschied vom gesunden Menschenverstand
Von Matthias Matussek
FinanzBuch Verlag (16. April 2018)
320 Seiten, gebunden
ISBN: 978-3959720809
Preis Österreich: 22,99 Euro


Orthodoxie: Eine Handreichung für die Ungläubigen Taschenbuch
Von Gilbert Keith Chesterton (Autor), Martin Mosebach (Vorwort)
Taschenbuch, 304 Seiten
Verlag: fe-Medienverlag
Preis Österreich: 10,30 Euro


Hl. Franziskus von Assisi
Von G K Chesterton (Autor)
Gebundenes Buch.
Verlag: Media Maria
Preis Österreich: 15,50


Bestellmöglichkeiten bei unseren Partnern:

Link zum kathShop

Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus, Linz:
Für Bestellungen aus Österreich und Deutschland: [email protected]

Buchhandlung Provini Berther GmbH, Chur:
Für Bestellungen aus der Schweiz/Liechtenstein: [email protected]

Alle Bücher und Medien können direkt bei KATH.NET in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus (Auslieferung Österreich und Deutschland) und der Provini Buchhandlung (Auslieferung Schweiz und Lichtenstein) bestellt werden. Es werden die anteiligen Portokosten dazugerechnet. Die Bestellungen werden in den jeweiligen Ländern (A, D, CH) aufgegeben, dadurch entstehen nur Inlandsportokosten.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Perlinde 11. September 2019 
 

Literaturliste Gymnasium

Leider sucht man auf der Literaturliste für Gymnasien vergeblich nach Chesterton, zumindest war es vor ein paar Jahren so als uns das betraf. Er spielte bei Deutsch- und Religionslehrern keine Rolle. Leider!


6
 
 girsberg74 10. September 2019 
 

Herrlich!

Dank an kath.net für diese Unterhaltung mit Matussek.

Matussek gehört eingeladen in die Bildungshäuser der Diözesen, auch wenn er wie Chesterton nichts übrig hat für Leute wie Kar l Marx.


7
 
 Stanley 10. September 2019 
 

Der Wahnsinn hat System

Meine Meinung ist, dass es sich die gegenwärtige Kirche gar nicht leisten kann, einen Champion der Orthodoxie wie Chesterton in den Stand der Altäre zu erheben, da er ein ständiger, unangenehmer Zeuge gegen den gegenwärtigen, fast häretischen Kurs der Kirche wäre.“ (Matthias Matussek)

Genau aus dem Grund wird auch Papst Pius XII. nicht in den Stand der Altäre erhoben.

Da brauchen wir uns garnichts vorzumachen.


15
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Philosophie

  1. ,Die Geschichte des Westens ist eine Geschichte des Mutes‘
  2. Gibt es eine Vielfalt der Geschlechter? – Versuch einer Orientierungshilfe
  3. „Deutschlandfunk“ interviewt Philosophen Markus Gabriel: „Das Böse nimmt spürbar zu“
  4. „Selbstrechtfertigung seiner sündhaften Leidenschaften“
  5. Vom Verstummen der Wahrheit in der Schweigespirale
  6. Wider die Abdankung des Denkens
  7. R. I. P. Robert Spaemann
  8. Die Stunde der Propheten
  9. Christliche Philosophie: Denkwege mit C.S. Lewis und Josef Pieper
  10. Die Person - ihr Selbstsein und ihr Handeln







Top-15

meist-gelesen

  1. Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
  2. DRINGEND - Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
  3. Medien: Vatikan gab grünes Licht für 'Homo-Wallfahrt' zum Heiligen Jahr
  4. Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
  5. "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
  6. O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
  7. Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
  8. Paris: Die Dornenkrone ist zurück in Notre-Dame
  9. Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
  10. O Adonai, et Dux domus Israel
  11. Kardinal Schönborn: Zeit der traditionellen europäischen Kardinalssitze vorbei
  12. Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
  13. Weihnachtswunder‘: US-Pilger aus syrischem Gefängnis befreit
  14. Katholisches Bistum übernimmt 2025 „St. Johannes“ als vierte katholische Kirche in Stockholm
  15. O radix Jesse

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz