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Kasper erstaunt über Reaktion in Deutschland auf das Papstschreiben

19. September 2019 in Aktuelles, 21 Lesermeinungen
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"In Deutschland hat man den Brief des Papstes zwar viel gelobt, ihn dann aber zur Seite gelegt und weitergemacht, wie schon zuvor geplant" – Ohne Erneuerung aus dem Glauben gehen alle noch so gut gemeinten strukturellen Reformen ins Leere


Vatikan (kath.net) Der deutsche Kardinal Walter Kasper (Archivfoto) zeigt sich im Gespräch mit der Herder-Korrespondenz „gelinde gesagt erstaunt“ darüber, wie das Papstschreiben danach in Deutschland aufgenommen wurde. "In Deutschland hat man den Brief des Papstes zwar viel gelobt, ihn dann aber zur Seite gelegt und weitergemacht, wie schon zuvor geplant“, meint der emeritierte Kurienkardinal, der dann betonte, dass ohne Erneuerung aus dem Glauben alle noch so gut gemeinten strukturellen Reformen ins Leere laufen würden. Selbstverständlich sei Evangelisierung nicht ohne persönliche Umkehr und Erneuerung und auch nicht ohne Reformen möglich, deren die Kirche heute wie zu allen Zeiten bedürfe.


Für Kasper ist es eine verhängnisvolle Selbsttäuschung, zu meinen, mit strukturellen Reformen allein wieder neue Glaubensfreude wecken zu können: "Das kann am Ende nur zu neuer, noch tieferer Enttäuschung führen“.


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Lesermeinungen

 lesa 20. September 2019 

Besser spät als gar nicht

@Selene: Danke für Ihren Kommentar, Zustimmung!
"Euer Ja, sei ein Ja, Euer Nein ein Nein." Dass alles andere vom Bösen stammt, wie Jesus sagt, das zeigt sich jetzt. "An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen."
Es wird in dieser Not und Gefährdung der Kirche mehr gebetet als zuvor.
"Gott öffne die Augen Eures Herzens, damit ihr erkennt ..." (Eph)
Gebet kann im Nebel Klarheit schaffen, kann die Gedanke der Hirten, die vielfach sehr angefochten und auf der Suche nach dem rechten Weg sind, klären und ihnen Entschlossenheit geben, zu später Stunde noch das Schlimmste zu verhindern.


2
 
 Mr. Incredible 20. September 2019 
 

Angenommen, bei Kard. Kasper wäre der Groschen gefallen,

d.h., er hätte verstanden: Wie kann er dann "gelinde gesagt erstaunt" sein"?
Er müsste doch am besten wissen, welchem Unsinn er aufgesessen ist.
Näher liegt doch so etwas wie Heuchelei oder Naivität.
Die Geister, die ich rief...
Tut mir leid, nicht dass ich die Möglichkeit der Umkehr bezweifeln würde, aber sie ist doch immer mit Reue, d.h. Einsicht verbunden und das kann ich bei diesem "Erstaunen" nicht erkennen.
Ein Theater der Heuchler. Bestenfalls der inkompetenten Naivlinge.


4
 
 Federico R. 19. September 2019 
 

Das mit der „Blaupause“ und dem Papst ...,

... ja, da könnten Sie, geschätzter Zeitzeuge, durchaus richtig liegen. Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter und vermute, dass mit/nach der sog. Amazonassynode deren Ergebnisse Schritt für Schritt, aber zügig vom Papst zuerst als richtungweisend, sodann als verbindlich für die gesamte Kirche erklärt werden. Dazwischen läge noch die Option „freie Hand“ der Ortskirchen, und Marx et al. wären ganz aus dem Schneider.

Zu einer Verbindlichkeitserklärung dürfte es aber kaum mehr kommen, weil bis dahin die Einheit unserer Röm.-Kath. Kirche eh aufgehört hat zu existieren.
Die Lawine ist bereits losgetreten, die Büchse der Pandora geöffnet oder wie man’s sonst noch beschreiben könnte. Es wird vermutlich tatsächlich nichts mehr so sein, wie es einmal war. Da mag Bischof Overbeck durchaus recht haben. Ist‘s gar Petrus der Römer, der jetzt regiert? - Der Zauberlehrling, die Geister, der Meister ... Maranatha.


4
 
 Willigis 19. September 2019 
 

@ Thomas Moore

Der Brief ist gar nicht so unklar formuliert, finde ich. Alle, die nicht voreingenommen auf ihn geschaut haben, haben das erkannt. Nur die, welche ein anderes Interesse hatten, die haben ihn uminterpretiert. Das ist für einen Theologen ein leichtes...


1
 
 Sebi1983 19. September 2019 
 

@Selene

Ich sehe das auch so.


1
 
 Zeitzeuge 19. September 2019 
 

Kardinal Walter Kasper wurde lt. Domradio v. 18.9.19

bzgl. der Abfassung des Ppastbriefes als
Berater hinzugezogen!
Em. Kasper ist dem Denken des deutschen
Idealismus verhaftet, siehe Link!

Lt. dem Schlußatz i.d. Artikel
"Geheimtreffen im Vatikan als Auslöser?"
steht dann auch prompt im letzten Absatz,
daß
sich gleichermaßen beide "Lage"r a.d. Brief berufen.
"Progressiv" ist m.E. z.B. folgendes
leicht zu interpretieren aus diesem Brief:

Lob des synoldalen Wegs als "Weiterentwicklung des II. Vaticanums",
Lob des Ökumenismus,
Spannungen u. Ungleichgewichte sind
beizubehalten,
nicht in Fragen verbeissen, die begrenzte Sondersituationen betreffen,
das kann leicht als Anerkennen von
"Sondersituationen" bei der hl. Kommunion f. sog. WvGesch." oder
Zölibats-Ausnahmen gedeutet werden.
Meine kürzl. hier geäusserte Meinung
hat sich nicht geändert:
Der Papst will evtl selbst bei der Amazonas-
Synode die "Blaupause" für den synodalen
Weg herstellen lassen, daher will er
keinem deutschen Sonderweg, gerne lasse
ich mich v. Gegenteil überzeugen!

docplayer.org/47944707-Das-problem-der-historizitaet-im-denken-walter-kaspers-und-der-einfluss-des-deutschen-idealismus.html


7
 
 Selene 19. September 2019 
 

Schimpft nicht über Kardinal Kasper

er hat endlich gemerkt, dass die DBK den falschen Weg eingeschlagen hat und versucht zu retten, was zu retten ist.

Bis vor ein paar Jahren war ich auch im Lager der radikalen Reformer, bis ich gemerkt habe, dass ich auf dem Holzweg war.

Irren ist menschlich, neue Erkenntnisse und Umkehr sind immer möglich.

Auch der Papst selbst scheint bei sich gerade eine Kurskorrektur vorzunehmen.


10
 
 Sebi1983 19. September 2019 
 

Wenn schon Kardinal Kasper erstaunt ist, ...

... dann muss es schon wirklich übel stehen.


6
 
 ThomasMoore 19. September 2019 

Papstbrief

"In Deutschland hat man den Brief des Papstes zwar viel gelobt, ihn dann aber zur Seite gelegt und weitergemacht, wie schon zuvor geplant“

Herr Kardinal, wundern Sie sich darüber? Der Brief ist so unklar formuliert, dass er fast beliebig interpretiert werden kann. So ist es kein Wunder dass die Treiber des Synodalen Weges darin eine Bestätigung sahen.
Zitat Papstbrief: "Heute sind wir gerufen, Ungleichgewichte und Missverhältnisse zu bewältigen."
Es wird aber nicht ausgeführt worin die Ungleichgewichte bestehen und wie sie bewältigt werden sollen. Also mehr Laien an den Altar und als Gemeindeleiter sowie Ämter und Weihe für Frauen, wie es das "ZdK" fordert, oder was ist gemeint?


9
 
 Rosenzweig 19. September 2019 

Herzensumkehr ist möglich. -Weiter beten, Muttergottes hilft...

-
DANKE- so wie Sie, liebe @ MariaMutterderKirche- es hier auf den Punkt gebracht haben!
Halten Sie/ ich u. viell. noch manch anderer hier-
JETZT daran fest u. schauen nicht gleich nochmals zurück, auf die „Hinterkopf -Manöver Gedanken“ die Sie erwähnen?!
-
So kann u. wird die Muttergottes ganz sicher HELFEN können?!
SIE ist ja die "MUTTER von der Immerwährd. HILFE"!

Beten wir tägl. für unsere Bischöfe um die sieben Gaben des Hl. GEISTES u. die Unterscheidung der Geister..

In dieser Zuversicht gestärkt u. verbunden…


7
 
 nicodemus 19. September 2019 
 

Was meinen Sie damit, Hr. Kardinal:

"...dass ohne Erneuerung aus dem Glauben alle noch so gut gemeinten strukturellen Reformen ins Leere laufen würden?"
Ich kenne nur eine wahre und gute Erneuerung, und das ist die ERNEUERUNG im HEILIGEN GEIST!
Haben Sie diese auch einmal auf Ihrem Schirm gehabt?


8
 
 wedlerg 19. September 2019 
 

Wenn sogar Kard. Kasper warnt

dann weiß man, wie weit Marx et al nun wahrlich vom Glaubensweg abgekommen sind.

Im Merkur steht heute ein bemerkenswert Marx-kritischer Bericht. U.a. werden vatikan-Quellen zitiert, die darauf hinweisen, dass Marx den neuen Chef der Glaubenskongregation so zusammengebrüllt hat, dass dieser unter Tränen noch davon im Vatikan berichtet hat.

Langsam denke ich, Marx ist übergeschnappt oder machtbesessen.


20
 
 Federico R. 19. September 2019 
 

S.E. Walter Kardinal Kasper, ...

... natürlich Reformen, wo nötig. Aber dann immer in allerengster Verbindung mit der Lehre Christi, mit der Wahrheit, mit dem Lehramt, mit der Tradition. Und bitte ganz ehrlich und ohne Tarnen und Täuschen, sprich Tricksen. Und vor allem nicht mehr weiter jenen Gläubigen förmlich ins Gesicht schlagen, die bisher in Treue zu Christus und zu Seiner Kirche gestanden und sie stets - auch unter persönlichen Nachteilen und Anfeindungen - verteidigt haben. Die Enttäuschungen sind riesig. Nehmen Sie, Eminenz, Ihre Verantwortung vor Gott wahr und sprechen Sie mit p.Franziskus, den Sie mit auf den Schild gehoben haben und der jetzt als Pontifex max. und Strellvertreter Christi auf Erden die Verantwortung für das heillose Desaster in unserer Kirche zu verantworten muss.


10
 
 Stephan M. 19. September 2019 
 

Langsame Rückwärtsbewegungen

"Und sie laufen! Nass und nässer
wirds im Saal und auf den Stufen:
welch entsetzliches Gewässer!
Herr und Meister, hör mich rufen! -
Ach, da kommt der Meister!
Herr, die Not ist groß!
Die ich rief, die Geister,
werd ich nun nicht los."
... ein "Zauberlehrling", der sich zum großen Meister und Strippenzieher aufspielte, scheint sich auf Distanz zu den katastrophalen Ergebnissen auch "seiner Theologie" begeben zu wollen. Vor den Medien mag das eine Weile gelingen, vor Gott nicht!


6
 
 Gipsy 19. September 2019 

Kardinal Kasper

-Die Saat ging auf, die auch SIE mit ausgesät haben!-

hat zwar die Saat mit ausgesät, ist aber wohl doch sehr überrascht, was daraus an "Unvorhersehbarem" hervorgekommen ist.
Offensichtlich nicht das zu Erwartende.

Ist doch gut, wenn er zu einer Erkenntnis gekommen ist und vielleicht noch umkehren kann. Jedenfalls hat er hier sehr gut gesprochen und das sollten wir ihm danken.


10
 
 horologius 19. September 2019 
 

Sie haben so Recht, Herr Kardinal

Aber wundern dürfen Sie sich nicht!!


14
 
 JBE 19. September 2019 
 

Warum Wohle?

Warum krebsen plötzlich alle zurück von P.F. bis zu den bekannten progressiven 68 er Kardinälen?
Ehrliches Erschrecken darüber,was sie schon angerichtet haben oder nur Taktik um weiter zu verwirren?


16
 
 BedaVenerabilis 19. September 2019 

Herr Kardinal,

das hätte ich von Ihnen nicht erwartet! Danke!


13
 
 MariaMutterDerKirche 19. September 2019 
 

Herzensumkehr ist möglich.Weiter beten, Muttergottes hilft.

wenn er es ehrlich meint, freue ich mich sehr über seine Bekehrung und seine öffentliche Aussage. Aber ich habe auch im Hinterkopf, daß es sich um ein Manöver handeln könnte, weil er noch bis vor kurzem die sattsam bekannten Alt68er-Themen hochgehalten hat.


16
 
 Willigis 19. September 2019 
 

Wo er Recht hat...

...hat er Recht!


11
 
 SpatzInDerHand 19. September 2019 

Nu, Herr Kardinal - SOOOOOO erstaunt??? Die Saat ging auf, die auch SIE mit ausgesät haben!


32
 

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