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New York (kath.net) Vier Exorzisten rufen dazu auf, den 6. Dezember als einen Tag des Fastens, des Gebets und der Sühne zu begehen. Das berichtet der in Alabama/USA erscheinende „National Catholic Register“. Nach Angaben des NCR wollen die vier Exorzisten wegen ihres besonderen Amtes allerdings anonym bleiben. Die vier Priester beziehen sich auf die vieldiskutierte Präsenz und möglicherweise Verehrung von Pachamama-Statuen im Vatikan während der Bischofssynode, sie werten diese Statuen wörtlich als „Götzenbilder“. Sie raten zu Rosenkranzgebet, Sühneopfern, Mitfeier der Messe und einem Weihegebet an das Heiligste Herz Jesu.
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