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Deutschland: Pfarramtsmitarbeiter zu Weihnachten niedergestochen

27. Dezember 2019 in Deutschland, 16 Lesermeinungen
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In Sachsen kam es am Heiligen Abend während einer kirchlichen Weihnachtsfeier für Bedürftige zu einer blutigen Auseinandersetzung mit Beteiligung von mehreren Männer "arabischer Abstammung"


Sachsen (kath.net)
In Sachsen kam es am Heiligen Abend während einer kirchlichen Weihnachtsfeier für Bedürftige zu einer blutigen Auseinandersetzung. Dies berichtet "Oe24". Dabei wurde ein 53-jähriger Syrer aufgrund von Streitigkeiten bei der Ausgabe von Geschenken von der Veranstaltung des Pfarrhauses verwiesen. Kurze Zeit darauf kamen laut der Polizei mehrere Männer "arabischer Abstammung" im Pfarramt, ein erneuter Streit brach aus, bei dem ein 51-Jährigen Deutscher in dem Pfarrhaus mutmaßlich von einem Syrer schwer verletzt wurde.



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Lesermeinungen

 wedlerg 27. Dezember 2019 
 

@Chris2: ein bemerkenswerter Artikel

der Welt, auf den Sie verweisen. Zum Nachlesen empfohlen und verlinkt.

www.welt.de/politik/deutschland/article191584235/BKA-Lagebild-Gewalt-von-Zuwanderern-gegen-Deutsche-nimmt-zu.html


6
 
 Kirchental 27. Dezember 2019 

@Adamo

Sie wollen es offenbar nicht verstehen.

Sie vernichten altes Kulturgut - und erreichen damit gar nichts. Aber Kulturgut ist sofort unwichtig, wenn es grad nicht das eigene ist, gell? Was die komischen Seppl da im Süden der Republik für wichtig erachten, interessiert doch den Rest der Republik nicht!

Diese Leute werden sich auch bewaffnen, wenn es verboten ist. Sie erreichen damit nur rechtschaffene Bürger, vor denen Sie sich nicht zu fürchten brauchen!

Ich sehe wirklich nicht mehr ein, dass wegen dieser Verbrecher unser Leben Stück für Stück eingeschränkt werden soll. Und Sie merken es offenbar nicht einmal.

Überwachung per Video, Gepäckverbot am Rummel - Verbot von Messern. Vielleicht auch von LKW? Was noch?

Und im Endeffekt erreichen Sie damit gar nichts. Nur dass wir unser Leben aufgeben. Sicherer wird es nicht


12
 
 Chris2 27. Dezember 2019 
 

@Pacelli.Eugenio

P.S.: Aber am meisten hat mich die unfassbare Zahl 3261:89 bei Sexualstraftaten geschockt. Je z.B. 100.000 Personen werden Zuwanderer, also "Schutzsuchende", sogar über 600 mal (nicht Prozent!) bis über 1500 mal (!) häufiger gegen die ihnen Schutz gewährenden übergriffig, als umgekehrt (3261:89x17, da 2-5% bzw. ca. 85% der Bevölkerung einem Faktor 17 bis 42,5 entspricht).
Und dennoch behaupten Politiker, Medienleute, "Experten" wie Herr Pfeifer und "Kulturschaffende" nach wie vor, die wahre Bedrohung seien die, die immer noch auf solche Fakten hinzuweisen wagen. Reiner Wahnsinn. Und zutiefst verantwortungslos.


12
 
 Adamo 27. Dezember 2019 
 

@Kirchental, "Bayrische Trachtler und Bergsteiger mit Hirschfängern",

ja dann müssen sich die Bayrischen Trachtler etc. halt umstellen, genau so wie wir als Autofahrer die Geschwinigkeitsvorschriften einhalten müssen, obwohl wir gerne schneller fahren möchten.

Die Polizei und die Justiz hätte dann endlich eine Handhabe mordlüstige Muslime zu ermitteln und zu verurteilen bevor sie einen Mord begehen.


3
 
 wedlerg 27. Dezember 2019 
 

@Pacelli.Eugenio : ganze Wahrheit täte Not

Was Sie hier zitieren, ist eine der größten Relotius-GEschichten des JAhres 2019 gewesen. VOn einem Überblick kann also keine Rede sein. Gezielte PR triffts genauer.

UNd nun zum ganzen Kontext:

Von 1492 Tätern im Saarland zwischen 2016 und 2018 wurden knapp 300 in ihrer Identität nicht ermittelt. Vermutlich mit deutlich erhöhtem Ausländeranteil - aber das bleibt Spekulation. Fakt ist:

VOn den ca verbleibenden 1200 Tätern wurden 842 als Deutsche ausgewiesen. 30% waren Ausländer, 122 allein Syrer und Afghanen - die Ausländerquote im Saarland beträgt 9%. D.h. 4-5 fache Überrepresentation von Ausländern in der Statistik.

Ähnlich schaut es in allen Statistiken aus. MIgranten aus bestimmten Ländern sind weit gewalttätiger in allen Rubriken als Deutsche. Allen voran Nordafrikaner, Syrer, Afghanen und Iraker.

WEniger gewalttätige Ausländer als Deutsche gibts im übrigen auch: Polen, VIetnamesen, Koreaner und einige andere mehr - aktuelle Migrationsländer sind nicht dabei.

www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/toedliche-messer-gewalt-die-meisten-taeter-heissen-mohammed/


16
 
 Chris2 27. Dezember 2019 
 

Wenigstens keine Anschlagsversuche,

so wie der "minimalbewaffnete" Asylbewerber, der vor einem Jahr die Kroaten in der Münchener Paulskirche mit Pflastersteinen angriff und mit seinen islamistischen Morddrohungen in Panik versetzte.
"Nur" eine von ihrem Ehemann getötete Frau (Täter wie Opfer Afhanen) oder der in Nürnberg von einem "Mann" vor eine einfahrende U-Bahn geschubste Mann. Die Erfahrung lehrt, dass in praktisch 100% der Fälle der Täter mindestens aus dem südosteuropäischen Ausland stammte. Meist sogar aus "Südland", also Nordafrika bzw. dem Nahen Osten.
Nett auch die Hintergründe im Artikel "Islamisten in NRW: Mit Geburt von Kindern entstehen 100 salafistische Groß-Familien" beim Focus. Die Pointe: Bei Focus mobil ist darunter St. Einmeier zu sehen, der Mann, der die Neutralität des obersten Staatamtes entgültig ad acta gelegt hat. Leider hatte er nur vor denen gewarnt, die vor Islamismus und Terrorismus warnen.


13
 
 Adamo 27. Dezember 2019 
 

Wann macht die Bundesregierung endlich Nägel mit Köpfen

und stellt Messer unter das Waffengesetz?

Alle, die diesen Bericht von kath.net hier lesen, bitte ich dies ihren Abgeordneten (MdB) als dringliche Aufgabe zu unserem Schutz mitzuteilen.


9
 
 Anton_Z 27. Dezember 2019 

Messer? Schwert?

"Er [Kaiser Manuel II.] sagt: 'Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat, und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten'." Papst Benedikt XVI.


30
 
 Herbstlicht 27. Dezember 2019 
 

Gastfreundschaft - ein hohes Gut!

Auch wenn man als "Araber" evtl. nur wenig mit Weihnachten als Fest der Christen anfangen kann - der Respekt und Höflichkeit den Gastgebern gegenüber verbietet ein solches Verhalten. Von Dankbarkeit gar nicht erst zu reden.
Schon als Kind hörte ich, dass die Gastfreundschaft im arabischen Raum geradezu legendär sei und ein hohes Gut darstellt.
Wie sieht es denn mit diesem hohen Gut aus, wenn die Gastfreundschaft ihnen selbst zugute kommt? Gilt es dann weniger?


23
 
 Alpenglühen 27. Dezember 2019 

@zeitblick – Kann es sein, daß Sie da etwas verwechselt haben?

Lt. dem Artikel ist das Opfer, das niedergestochen wurde, ein Mitarbeiter des Pfarramtes mit deutscher Staatsangehörigkeit. Der braucht wohl nicht ausdrücklich von Gott in seine Geheimnisse geführt zu werden. Außer Sie meinen evtl. als „Geheimnis“, warum der Mann an Weihnachten bei einem guten Werk niedergestochen wurde. Und zwar wohl von einem Mann mit syrischer Staatsangehörigkeit.
Aufgrund Ihres Post’s könnte man meinen, der Vorfall wäre genau umgedreht passiert…


14
 
 Selene 27. Dezember 2019 
 

Denen ist nichts heilig

nicht mal eine Weihnachtsfeier für Bedürftige und keinerlei Respekt oder Dankbarkeit gegenüber denjenigen Menschen, die sich am HL Abend zur Verfügung gestellt haben, damit diese Feier stattfinden konnte.


19
 
 zeitblick 27. Dezember 2019 

Feindesgebet

Ich wünsche dem Opfer Genesung. Möge Gott ihn und seine Familie in besonderer Weise in seine Geheimnisse führen.
Gott segne unsere Feinde.


12
 
 myschkin 27. Dezember 2019 
 

Manche

Männer "arabischer Abstammung" benehmen sich in Deutschland nicht einmal annähernd so, wie sich das für Gäste schickt. Woher kommt solche Schamlosigkeit?


20
 
 Critilo 27. Dezember 2019 
 

Ob Papst Franziskus...

...jetzt wohl hart mit Merkels leichtsinniger Einwanderungspolitik ins Gericht gehen u. daran erinnern wird, dass Messerstechereien sündhaft sind?


20
 
 Chris2 27. Dezember 2019 
 

... und nicht alle berichten die Hintergründe.

Bei den Jahresrückblicken im TV gab es sogar ganz klare Fake News, etwa, wenn man in einem "satirischen Jahresrückblick" die Folgen eines Mordes durch Asylbewerber mit zwei weiteren Schwerverletzten in Chemnitz mit dem Photo eines den H...-Gruß zeigenden, sehr ungepflegten, Typen illustriert. Den Machern scheint völlig egal zu sein, dass der Typ schon längst als linker Provokateur enttarnt wurde: Das "RAF"-Tattoo an seinem Arm ist echt, wie z.B. T-Online zerknirscht zugeben musste, nachdem man zuvor über "rechte Fake News" und Bildmanipulationen schwadroniert hatte. Merke: Fake News dürfen nur "die Guten" verbreiten.


23
 
 Diadochus 27. Dezember 2019 
 

Weihnachten anno 2019

Deutschland, was ist nur aus Dir geworden? Der Vorfall in Sachsen ist nicht der einzige Vorfall, der an Weihnachten passiert ist. Jeder kann der Nächste sein. Das sollte mittlerweile jedem bewusst sein.


27
 

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