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| ![]() US-Erzbischof: Papst sprach über die Gefahr der Genderideologie29. Jänner 2020 in Weltkirche, 4 Lesermeinungen Gemäß Cordileone erläuterte Franziskus vor US-Bischöfen: Die Ehe ist einzigartig. Die Ehe ist von Natur aus Komplementarität zwischen Mann und Frau. Und er sprach über die Gefahr der Geschlechterideologie und darüber, wie sie Unterschiede leugnet. Vatikan (kath.net) Papst Franziskus habe beim Ad-Limina-Besuch US-amerikanischer Bischöfe wichtige Unterscheidungen zwischen der (sexuellen) Orientierung und der Frage der Ehe getroffen. Das sagte nach der Begegnung im Vatikan Erzbischof Salvatore Joseph Cordileone von San Franzisco. Franziskus habe erläutert: Die Ehe ist einzigartig. Die Ehe ist von Natur aus Komplementarität zwischen Mann und Frau. Und er sprach über die Gefahr der Geschlechterideologie und darüber, wie sie Unterschiede leugnet. Das berichteten die britische katholische Zeitung The Tablet und weitere Medien des englischen Sprachraums. Gleichzeitig habe der Papst auch darauf hingewiesen, dass die Kirche LGBT-Katholiken gegenüber Seelsorge leisten müsse. Dazu müsse man auch das Leid zu verstehen, das viele von ihnen ertragen, etwa wenn sie von ihren Familien gemieden werden. José Horacio Gómez von Los Angeles sagte gegenüber dem Catholic News Service, dass der Papst fest dabei bleibe, dass junge Menschen die Gegenwart Jesu in der Eucharistie anziehend fänden. Deshalb brauche es Orte, zu denen sie kommen und das Allerheiligste verehren können und [wo] sie gleichzeitig verstehen, dass sie aktiv für Obdachlose sorgen und Menschen in verschiedenen Situationen helfen können. Außerdem habe der Papst darauf hingewiesen, dass die Kirche auch offen dafür ist, Immigranten willkommen zu heißen. Bei diesem Thema käme es aktuell in den USA wie auch in vielen Teilen der Welt zu Polarisierungen. Das Thema Polarisierungen tauchte auch in der Darstellung von Erzbischof Cordileone auf. Papst Franziskus habe sich besonders besorgt über die extreme Rhetorik in einer polarisierten Gesellschaft während eines Wahljahres gezeigt, berichtete The Tablet weiter. Ein Bischof habe dem Papst berichtet, dass die Gesellschaft immer mehr gespalten sei und dass sich die Menschen gegenseitig angreifen. Papst Franziskus antwortete, dass in der Kirche manchmal etwas Ähnliches passiert, wenn verschiedene Fraktionen versuchen, etwas zu finden, auf das sie Menschen persönlich angreifen können. Deshalb sei die Kirche auch in der Pastoral ständig gefordert, die Botschaft zu vermitteln, dass wir keine politische Partei sind und dass wir mit den Themen keine politische Plattform verfolgen. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zugender mainstreaming
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