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Trump wünscht Christen einen andächtigen Aschermittwoch28. Februar 2020 in Chronik, 8 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
In einer offiziellen Aschermittwochbotschaft des Weißen Hauses lobt Trump die Tradition des Aschenkreuzes, das an die Sterblichkeit des Menschen und die rettende Liebe Christi erinnert.
Washington D.C. (kath.net/lifesitenews/jg) US-Präsident Donald Trump hat den Christen einen friedlichen und andächtigen Aschermittwoch gewünscht und das Aschenkreuz als starke und heilige Tradition bezeichnet. In einer offiziellen Botschaft des Weißen Hauses erinnert er an den Aschermittwoch, mit dem für Katholiken und viele andere Christen die Fastenzeit beginnt. Millionen von Christen würden an diesem Tag das Aschenkreuz aufgelegt bekommen. Es erinnere den Menschen an seine Sterblichkeit, aber auch an die rettende Liebe Christi sowie die Notwendigkeit der Umkehr und die Bereitschaft, das Evangelium vollständig anzunehmen. Das Aschenkreuz sei eine Aufforderung, die folgenden 40 Tage als eine Zeit des Fastens, des Gebets und der Nächstenliebe zu begehen, schreibt der Präsident.
Er und seine Frau Melania würden sich dem Gebet all derer anschließen, die den Aschermittwoch feiern. Sie wünschen allen, dass sie Gott in der Fastenzeit näher kommen, heißt es in der Botschaft abschließend.
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Lesermeinungen | Norbert Sch?necker 29. Februar 2020 | | | Sehr erfreulich! Nein, ich bin kein Fan des Donald Trump. Aber diese Botschaft ist freut mich. Während hingegen in Österreich vermeintlich konservative Politiker traditionell den Aschermittwoch nützen, um im Bierzelt, mit Bierkrug in der Hand, vor johlendem Publikum faschingsartige Reden zu halten, in denen sie ihre politischen Gegner verspotten, was so überhaupt nicht zum Beginn einer Bußzeit passt. | 7
| | | Ehrmann 28. Februar 2020 | | | @spes unica : ein allgemeiner Segenswunsch ist doch wohl keine Gratulation -oder? Ausdrücklich zu christlichen Glaubensinhalten hat Trump gratuliert - allgemeiner Segen kann von vielen Seiten kommen - auch von anderen Religionen-schön, aber er ist an kein Bekenntnis gebunden. Es ist somit nicht recht nachvollziehbar, was Sie da @fink vorwerfen -verbunden mit einer etwas unfreundlichen Unterstellung. | 6
| | | 28. Februar 2020 | | | @fink Letzter Satz aus der Weihnachtsansprache des Bundespräsidenten 2019:
"Fürchtet Euch nicht!, heißt es in der Weihnachtsgeschichte. Mut und Zuversicht – das wünsche ich Ihnen und uns allen für das kommende Jahr. Gesegnete Weihnachten!"
Und Kanzlerin Merkel wünschte in ihrer Neujahrsansprache "ein gesundes, frohes und gesegnetes neues Jahr."
Man darf das getrost als Floskeln abtun, aber es stimmt trotzdem nicht, was Sie schrieben. Dass Sie sich nicht erinnern können liegt vielleicht daran, dass Sie nicht wahrnehmen wollen, was nicht in Ihr vorgefertigtes Bild passt. | 4
| | | beertje 28. Februar 2020 | | | Alles klar! Jetzt ist mir auch klar, warum Mr.Trump in sämtlichen Medien bekämpft wird ... der Teufel scheut das Weihwasser | 13
| | | Fink 28. Februar 2020 | | | Könnte eine solche Botschaft von unserer Bundeskanzlerin oder dem Bundespräsidenten kommen ? Sie alle gratulieren den Moslems zum Fastenbrechen am Ende des Ramadan.
Aber die christlichen Festzeiten im Kirchenjahr ansprechen, den Christen bzw. Katholiken gratulieren? Ich kann mich nicht erinnern.
Mag Donald Trump auch selber nicht viel glauben, diese Botschaft muss man loben! | 17
| | | girsberg74 28. Februar 2020 | | | Wenn einer darin einen Mangel hat, und andere dazu anfeuert für ihre Gesundheit zu laufen und zu laufen, so mag das schon komisch sein; es ist aber nicht weniger richtig. | 4
| | | FJansen 28. Februar 2020 | | | Respekt Trump beweist einmal mehr Format im Gegensatz zu den europäischen Staatsführern. Sicher... Er ist in dritter Ehe verheiratet und hat seine Vergangenheit. Auch sind nicht all seine politischen Entscheidungen aus europäischer Perspektive und aus europäischen Interessen nachvollziehbar. Dennoch: Amerika kann froh sein mit diesem Präsidenten. | 15
| | | topi 28. Februar 2020 | | | Trump for president! Schade, dass er nicht Bundeskanzler werden kann. | 13
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