Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Keine Barmherzigkeit? - Franziskus reitet scharfe Attacke gegen die 'Alte Messe'
  2. Italiens Bischöfe lassen Homosexuelle in Priesterseminaren zu
  3. Evangelischer Pastor: „Ich bete doch meine Frau nicht an. Aber ich habe ihr Bild vor mir und…“
  4. Kanadische Ärzte wollen Organe von Euthanasiepatienten gewinnen
  5. Facebook-Chef über die Corona-Zeit: 'Sie drängten uns, Sachen zu löschen, die wahr sind'
  6. Giorgia Meloni: Soros, nicht Musk, ist die wahre Bedrohung für Wahlen und Souveränität
  7. Kardinal Schönborn: "In Rom wird sehr ernsthaft gearbeitet"
  8. Papst Franziskus sieht Zukunft der Kirche optimistisch
  9. Sprengt Papst Franziskus die Brücken zum Judentum?
  10. ‚Der widerlichste antikatholische Film‘ seit langem
  11. Papst: Ich habe nach uneinsichtiger Vergewaltigungsbeichte keine Absolution erteilt
  12. Kommt Kanzler Kickl? - Linkskatholiken wieder einmal hysterisch
  13. Los Angeles: Auf der Brandasche ihres Hauses singt eine katholische Familie „Regina Caeli“
  14. „Nicht einseitig auf Skandale schauen, sondern auch auf tägliche Bereitschaft so vieler Priester“
  15. Wenn der Schleier sich hebt

Trump wünscht Christen einen ‚andächtigen Aschermittwoch’

28. Februar 2020 in Chronik, 8 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


In einer offiziellen Aschermittwochbotschaft des Weißen Hauses lobt Trump die Tradition des Aschenkreuzes, das an die Sterblichkeit des Menschen und die rettende Liebe Christi erinnert.


Washington D.C. (kath.net/lifesitenews/jg)
US-Präsident Donald Trump hat den Christen einen „friedlichen und andächtigen“ Aschermittwoch gewünscht und das Aschenkreuz als „starke und heilige Tradition“ bezeichnet.

In einer offiziellen Botschaft des Weißen Hauses erinnert er an den Aschermittwoch, mit dem „für Katholiken und viele andere Christen“ die Fastenzeit beginnt. Millionen von Christen würden an diesem Tag das Aschenkreuz aufgelegt bekommen. Es erinnere den Menschen an seine Sterblichkeit, aber auch an die rettende Liebe Christi sowie die Notwendigkeit der Umkehr und die Bereitschaft, das Evangelium vollständig anzunehmen. Das Aschenkreuz sei eine Aufforderung, die folgenden 40 Tage als eine Zeit des Fastens, des Gebets und der Nächstenliebe zu begehen, schreibt der Präsident.


Er und seine Frau Melania würden sich dem Gebet all derer anschließen, die den Aschermittwoch feiern. Sie wünschen allen, dass sie Gott in der Fastenzeit näher kommen, heißt es in der Botschaft abschließend.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Norbert Sch?necker 29. Februar 2020 

Sehr erfreulich!

Nein, ich bin kein Fan des Donald Trump. Aber diese Botschaft ist freut mich. Während hingegen in Österreich vermeintlich konservative Politiker traditionell den Aschermittwoch nützen, um im Bierzelt, mit Bierkrug in der Hand, vor johlendem Publikum faschingsartige Reden zu halten, in denen sie ihre politischen Gegner verspotten, was so überhaupt nicht zum Beginn einer Bußzeit passt.


7
 
 Ehrmann 28. Februar 2020 

@spes unica : ein allgemeiner Segenswunsch ist doch wohl keine Gratulation -oder?

Ausdrücklich zu christlichen Glaubensinhalten hat Trump gratuliert - allgemeiner Segen kann von vielen Seiten kommen - auch von anderen Religionen-schön, aber er ist an kein Bekenntnis gebunden. Es ist somit nicht recht nachvollziehbar, was Sie da @fink vorwerfen -verbunden mit einer etwas unfreundlichen Unterstellung.


6
 
  28. Februar 2020 
 

@fink

Letzter Satz aus der Weihnachtsansprache des Bundespräsidenten 2019:

"Fürchtet Euch nicht!, heißt es in der Weihnachtsgeschichte. Mut und Zuversicht – das wünsche ich Ihnen und uns allen für das kommende Jahr. Gesegnete Weihnachten!"

Und Kanzlerin Merkel wünschte in ihrer Neujahrsansprache "ein gesundes, frohes und gesegnetes neues Jahr."

Man darf das getrost als Floskeln abtun, aber es stimmt trotzdem nicht, was Sie schrieben. Dass Sie sich nicht erinnern können liegt vielleicht daran, dass Sie nicht wahrnehmen wollen, was nicht in Ihr vorgefertigtes Bild passt.


4
 
 beertje 28. Februar 2020 
 

Alles klar!

Jetzt ist mir auch klar, warum Mr.Trump in sämtlichen Medien bekämpft wird ... der Teufel scheut das Weihwasser


13
 
 Fink 28. Februar 2020 
 

Könnte eine solche Botschaft von unserer Bundeskanzlerin oder dem Bundespräsidenten kommen ?

Sie alle gratulieren den Moslems zum Fastenbrechen am Ende des Ramadan.
Aber die christlichen Festzeiten im Kirchenjahr ansprechen, den Christen bzw. Katholiken gratulieren? Ich kann mich nicht erinnern.
Mag Donald Trump auch selber nicht viel glauben, diese Botschaft muss man loben!


17
 
 girsberg74 28. Februar 2020 
 

Wenn einer darin einen Mangel hat,

und andere dazu anfeuert für ihre Gesundheit zu laufen und zu laufen, so mag das schon komisch sein; es ist aber nicht weniger richtig.


4
 
 FJansen 28. Februar 2020 
 

Respekt

Trump beweist einmal mehr Format im Gegensatz zu den europäischen Staatsführern. Sicher... Er ist in dritter Ehe verheiratet und hat seine Vergangenheit. Auch sind nicht all seine politischen Entscheidungen aus europäischer Perspektive und aus europäischen Interessen nachvollziehbar. Dennoch: Amerika kann froh sein mit diesem Präsidenten.


15
 
 topi 28. Februar 2020 

Trump for president!

Schade, dass er nicht Bundeskanzler werden kann.


13
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Trump

  1. Die ersten Personalentscheidungen von Trump werden den Autokraten dieser Welt nicht gefallen
  2. God bless the USA!
  3. Massive Katholiken-Welle - Trump wird neuer und alter US-Präsident
  4. US-Hexen beklagen sich, dass ihre Zaubersprüche gegen Trump nicht funktionieren
  5. Cole LaBrant: Trumps Richtlinien stimmen viel mehr mit der Bibel überein als unsere andere Option!
  6. Trump ernennt einen gläubigen Katholiken zu seinem running mate: J.D. Vance
  7. US-Prediger sagte im März 2024 das Trump-Attentat voraus!
  8. "... denn es war Gott allein, der das Undenkbare verhindert hat"
  9. 'Das war ein Wunder. Gott hat Trump gerettet - der Schuss hat ihn um Millimeter verfehlt'
  10. Trump: Er verstehe nicht, warum die katholische Kirche Biden unterstützt







Top-15

meist-gelesen

  1. EINMALIGE CHANCE - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
  2. Los Angeles: Auf der Brandasche ihres Hauses singt eine katholische Familie „Regina Caeli“
  3. Wenn der Schleier sich hebt
  4. Italiens Bischöfe lassen Homosexuelle in Priesterseminaren zu
  5. Keine Barmherzigkeit? - Franziskus reitet scharfe Attacke gegen die 'Alte Messe'
  6. Papst: Ich habe nach uneinsichtiger Vergewaltigungsbeichte keine Absolution erteilt
  7. „Nicht einseitig auf Skandale schauen, sondern auch auf tägliche Bereitschaft so vieler Priester“
  8. Papst unterstellt Gemeinschaft erneut vatikanischer Leitung
  9. Sprengt Papst Franziskus die Brücken zum Judentum?
  10. McDonald’s zieht sich aus Diversitätsinitiativen zurück
  11. Ein Heerführer Christi
  12. Bischof Barron kritisiert die „atheistische Hymne“ beim Jimmy-Carter-Begräbnis
  13. Kanadische Ärzte wollen Organe von Euthanasiepatienten gewinnen
  14. Budapester Kardinal Erdö predigt bei Requiem für Weihbischof Laun
  15. Papst Franziskus sieht Zukunft der Kirche optimistisch

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz