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Weihwasser aus der Spritzpistole

19. Mai 2020 in Chronik, 27 Lesermeinungen
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Ein katholischer Priester aus den USA ist derzeit weltweit in den Medien, nachdem er in seiner Pfarre Weihwasser an gläubige Autofahrer mit der Spritzpistole verteilt hatte


USA (kath.net)

Ein katholischer Priester aus den USA ist derzeit weltweit in den Medien, nachdem er in seiner Pfarre Weihwasser an gläubige Autofahrer mit der Spritzpistole verteilt hatte, um den Abstand zu wahren. Dies berichtet CNN. Der Pfarrer der Ambrosius-Pfarre in Detroit hatte vor wenigen Tagen auf Facebook entsprechende Fotos gepostet und erklärte jetzt gegenüber Medien, dass er mit der Idee die Tradition des Ostersegens fortsetzen wollte aber auch etwas für die Kinder seiner Pfarre machen wollte. Gegenüber Buzzfeed News zeigte er sich nach dem Riesenmedienecho etwas besorgt, was wohl der Vatikan dazu sagen werde.



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Lesermeinungen

 Benno Faessler-Good 20. Mai 2020 
 

Gottesdienste sind rechtzeigt zu Pfingsten in der Schweiz wieder erlaubt, ab 28. Mai

Nun ja, Beistand durch den Heilgen Geist in den Köpfen der Regierenden ist kein Schaden!


3
 
 Benno Faessler-Good 20. Mai 2020 
 

Ich wusste nicht, dass Josef Konraud Scheuber mit dem Heiligen Bruder Klaus verwandt war!

Zitat aus Wikipedia:

"Er war von 1943 bis 1946 Vikar in Näfels und wurde im Hinblick auf die Heiligsprechung des Seligen vom Ranft, Niklaus von Flüe, mit dem er verwandt war, im Herbst 1946 als Wallfahrtskaplan und Mitorganisator der bevorstehenden Heiligsprechungs-Feiern zu Werner Durrer in die Bruder-Klausen-Kaplanei nach Sachseln berufen."


0
 
 Benno Faessler-Good 20. Mai 2020 
 

Aspergill oder Weihwasserwedel

aber bitte keine Wasserspritz-Pistole!

Wenn unser Pfarrer in der Osternacht den Aspergill oder Weihwasserwedel schwang, kam mir immer der Lausbub und Ministrant Trotzli in den Sinn.

Ich als Schweizer Knabe kannte Trotzli.

"Im Herbst 1926 trat er in das Priesterseminar St. Luzi in Chur beim Regens und Weihbischof Antonius Gisler ein. Am 5. Januar 1930 feierte Josef Konrad Scheuber Primiz in Ennetbürgen. Er studierte am Priesterseminar St. Luzi in Chur Philosophie und Theologie. Bischof Georg Schmid von Grüneck schickte ihn 1930 auf seinen ersten Seelsorgerposten als Vikar in Schwyz. Diese Jahre waren durch seine Jugendarbeit geprägt:

ab 1931 war er Präses der katholischen Jungmannschaft".

Zitat Wikipedia.


2
 
 Talita 20. Mai 2020 

Seid nicht so streng...

Früher habe ich es schon gesagt: Für mich gilt als erstes immer die innere Einstellung, denn "Gott sieht in das Herz". Er weiß am besten, wie etwas gemeint ist. Wer über die Wirksamkeit des Weihwasser etwas erfahren möchte, liest am besten bei Maria Simma nach. ...und dann wird er/sie vielleicht auch etwas großzügiger im Gebrauch desselben, da es - im Glauben versprengt - in jedem Fall eine heiligende Wirkung hat. Die Sakramentalien sind uns gegeben, damit wir Gebrauch von ihnen machen (in der rechten Weise versteht sich von selbst, s.o.). Und dann war da der Priester, der mit der Monstranz durch die Straßen Italiens gezogen ist. Ganz ehrlich, meine Lieben: DAS wünsche ich mir mehr denn alles andere. Diese "Kaninchen-vor-der-Schlange-Haltung" verletzt unseren Glauben mehr als die Sorge, ein paar Tropfen Weihwasser scheinbar unwürdig versprengt zu haben. Meine Güte nochmal, dieser Priester nimmt den ganzen Umstand auf sich und versucht, seine Schäfchen in dieser Zeit zu ERREICHEN!


3
 
 Heinzkarl 20. Mai 2020 
 

Überflüssig


0
 
 antony 20. Mai 2020 

Hätte er nicht eine GOLDENE Spritzpistole nehmen können?


1
 
 H.v.KK 19. Mai 2020 
 

H.v.KK

Lächerlich und unwürdig!Dem zuständigen Bischof aber offensichtlich egal?


6
 
 Christa.marga 19. Mai 2020 
 

Unsinn

Mit Weihwasser treibt man keinen Spass.


7
 
 Montfort 19. Mai 2020 

Eine Pistole ist dazu da, um den anderen zu treffen und zu erschießen.

Die Spritzpistole als Weihwasser-Spender ist genauso unwürdig wie die teilweise üblichen überdimensionalen "Klobesen-Weihwasser-Wedel".

Warum das Wasser in der Spritzpistole hygienischer sein soll als Wasser aus dem Aspergill, erschließt sich nicht.

Da hätte der Pfarrer besser einen natürlichen Buschen aus kleinen Nadelholzästchen oder aus Buchsbaum genommen - oder ein Aspergil.

Zwischen Besprengen und Beschießen ist doch ein großer Unterschied - und auch, wenn es beim Aspergis schön ist, zumindest ein paar Tropfen Weihwasser "abzukriegen", so ist das doch nicht entscheidend für den Ritus. Es geht ja nicht um einen "direkten Kontakt mit einer Art Zauberwasser, sondern wohl doch um die Reinigung des Herzens und die Erneuerung der Taufgnade. Und dabei ist eine (Spielzeug)Pistole SICHER das falsche Symbol.

Wildwestmanier ist in der katholischen Liturgie fehl am Platz.


15
 
 myschkin 19. Mai 2020 
 

@Herbstlicht

Das haben Sie gut auf den Punkt gebracht. Das Kreuzeszeichen ist die einfachste Segnungsweise. Das Gute liegt so nah! Und es ist so leicht zu praktizieren. Verrenkungen sind gar nicht notwendig, viel weniger Spritzpistolen. ;-)


6
 
 norbertus52 19. Mai 2020 
 

@einsucher

ich kann dem auch nichts abgewinnen,ein Aspergill hätte auch gereicht; vielleicht hatte der Priester aber auch das Jesajawort im Kopf: "macht Schwerter zu Pflugscharen" :-)


3
 
 Herbstlicht 19. Mai 2020 
 

befremdend

Dem Priester unterstelle ich eine gute Absicht und er mag es gut gemeint haben, dennoch wehrt sich alles in mir gegen eine derartige Aktion.
Weihwasser ist ein Segenszeichen, ein Symbol, das uns an die Taufe erinnert.
Hätte der Priester stattdessen das Kreuzzeichen gemacht, wäre dies sicher auch wahrgenommen worden. Es wäre zwar nicht so spektakulär gewesen, aber würdiger.


9
 
 Fischlein 19. Mai 2020 
 

Schmunzeln kann ich schon,

wenn ich darüber aber nachdenke, dann ist das für mich lächerlich.
Erstens: der Priester steht mit einem geforderten Abstand. Dazu trägt er die Kopfhaube und ... dazu noch Mundschutzmaske. Welchen Sinn hat das? Tragen Ärzte beides bei Operationen? Eher nicht.
Ich teile auch die Bedenken gegen die Pistole. Das Virus ist ja nicht ewig. Nach einem, zwei Tagen "stirbt" es ab. Warum also hat der Pfarrer das übliche Aspergil nicht genutzt?
Kurz gesagt: Etwas peinlich, aber noch keine Tragödie.


5
 
 Chris2 19. Mai 2020 
 

@Gandalf: "Toller Unsinn"

Ich finde, es trifft beides gleichzeitig zu. Insofern passt auch das Wort "Toll" perfekt (früher negativ im Sinne von Tollwut oder Tollkirsche, heute umgangssprachlich eher positiv besetzt, etwa "eine tolle Idee")


5
 
 einsucher 19. Mai 2020 
 

höchst bedenklich

Ich finde es höchst bedenklich, das sich ein Geistlicher dazu verleiten lässt zur Weihwasserspende eine Pistole, es mag zwar eine 'Wasser'pistole sein, dies ändert nichts daran das es sich um eine Pistole handelt, zu verwenden. Pistolen bringen und brachten unzählig oft Leid über die Welt, und dann ein Symbol des Todes, nichts anderes ist eine Pistole, für eine Weihwasserspende zu verwenden, ist mehr als bedenklich. Aber um sich medienwirksam zu verkaufen scheint jedes Mittel recht, Hauptsache die Berichterstattung stimmt.


10
 
 myschkin 19. Mai 2020 
 

Im Himmel

wird diese unkonventionelle Art der Segnung möglicherweise auf größere Heiterkeit stoßen als auf Erden.

Es soll, wie ich vor einiger Zeit einmal las, im Wilden Westen bis ins 19. Jahrhundert hinein sogar Taufen per Schneeball gegeben haben, was den Ruf der katholischen Priester freilich nachhaltig bei der indianischen Urbevölkerung ruiniert habe. Die schwarz gekleideten Männer - wenn ich es recht erinnere, handelte es sich um Jesuiten - galten als Vorboten des Todes. Sie sollen Kranke und Schwerstkranke durch Schneeballwürfe von außen auf die Krankenlager notgetauft haben.


2
 
 Benno Faessler-Good 19. Mai 2020 
 

"Trotzli der Laubub" von Josef Scheuber

An diesen Lausbuben und Ministranten musste ich beim Lesen dieser ungewöhnlichen Geschichte denken.

Damals, im letzten Jahrtausend, war es noch üblich, dass der Pfarrer die Menge der Gläubigen, damals als Trotzli Lausbub und Ministrant war, damals waren die Gläubigen noch keine kleine Schar, mit Weihwasser durch den Weihwasserwedel besprengte.

Am besten liest man beim Trotzli, Lausbub und Ministrant nach. Diejenigen, die Trotzli den Lausbuben und Ministranten noch kennen, wissen hoffentlich noch, .....

Ich kann die Reaktion des Pfarrers nachvollziehen.


0
 
 ThomasMoore 19. Mai 2020 

unwürdig

Es wirkt unwürdig, wie aus einem schlechten Film.
Der Sinn erschließt sich mir auch nicht: Warum sollte die Ansteckungsgefahr bei Verwendung einer Spritzpistole geringer sein? Solange nur der Stiel des Aspergill angefasst wird und niemand in den Weihwasserkessel hineinniest oder -hustet, schätze ich die Gefahr als gering ein. Auch bei Verwendung des Aspergill muss man nicht näher an die Gläubigen herangehen als mit der Spritzpistole.
Und wie wird die Spritzpistole befüllt? Untertauchen im Weihwasserkessel? Da ist die Gefahr dass von den Handschuhen etwas ins Weihwasser kommt wohl deutlich höher. Corona treibt seltsame Blüten...


14
 
 Jose Sanchez del Rio 19. Mai 2020 

Lieber bekomme

...ich Weihwasser durch eine Spritzpistole als gar kein Weihwasser. Ich finde die Idee gar nicht so schlecht und den Kindern gefällt es bestimmt. Die ahmen das vielleicht nach und segnen dann auch in Ihrer Umgebung


2
 
 Couperin 19. Mai 2020 
 

Angemessenheit

Wenn man einen Ritus nicht in angemessener Form vollziehen kann, lässt man ihn besser bleiben. (Allerdings: Die in manchen Diözesen üblichen Weihwasserwedel, die an Bürsten für sanitäre Anlagen erinnern, wirken fast so lächerlich wie die Spritzpistole.)


7
 
 Diadochus 19. Mai 2020 
 

Profanierung

Ich würde darüber gerne auch schmunzeln können, aber ich kann nicht. Das ist mir zu modern. Das zieht den Segen ins Lächerliche. Das ist für mich eine Profanierung des Heiligen. Weihwasser ist eine Sakramentalie.


11
 
 Chris2 19. Mai 2020 
 

"Godcha"? Neue Trendvariante des Paintball,

auch "Gotcha" genannt? Im Ernst: Das Ganze wirkt mit Birett, würdigem Messgewand, Maske, Gesichtsschild und quietschbunter Wasserpistole so abstrus, dass es schon fast wieder wie geniale Tradi-Anarchie wirkt. Erinnert mich an den Videoclip des Pius-Paters, der von einem Obdachlosen gegrüßt wird: "Peace, Bruder" und antwortet: "Nicht 'Peace, Bruder': 'Pius-Bruder'".
Fazit: Es gibt weitaus ernstere (und ernstgemeintere) Lästerungen des Herrn. Ich musss sogar immer noch schmunzeln...


6
 
 lakota 19. Mai 2020 
 

Ich finde die Idee recht gut,

weil manche Leute, wie @Stefan Fleischer schon gesagt hat, vielleicht wieder über den Segen, das Weihwasser nachdenken.
Eine Spritzpistole würde ich eher nicht nehmen, zum einen sieht es schon etwas merkwürdig aus, zum anderen kann den Autofahrer ein ganz schöner Strahl erwischen. - So klein, wie die Pistole ist, muß er auch recht oft "nachladen". - Ein Aspergill wäre wohl doch besser.


4
 
 Diasporakatholik 19. Mai 2020 
 

Ich finde diese Art und äußere Form der Segnung unangebracht,

da sie lächerlich wirkt - wie in einem billigen Slapstick-Film.


13
 
 Stefan Fleischer 19. Mai 2020 

Wenn es dazu dient

dass die Gläubigen sich wieder bewusst werden: "An Gottes Segen ist alles gelegen!", dann hat es seinen Zweck erfüllt. Leider dürfte das - so wie die Verkündigung unseres Glaubens, z.B. gerade auch in der Frage von Segen und Segnungen, heutzutage läuft, nicht in grossen Stil der Fall sein. Hoffentlich täusche ich mich.


6
 
 elmar69 19. Mai 2020 
 

Reichweite

Die Spritzpistole scheint mir etwas klein zu sein, um den angegebenen Zweck zu erreichen, mit einem klassischen Aspergill muss man auch nicht näher dran.

Wenn es allerdings darum ging, Aufmerksamkeit zu produzieren ist es ein Volltreffer. Hoffentlich kann er sie zum Guten nutzen.


7
 
 Gandalf 19. Mai 2020 

Tolle Idee oder Unsinn?

Was meint ihr?


0
 

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