Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  3. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  4. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  5. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  6. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  7. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  8. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  9. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  10. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  11. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  12. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  13. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  14. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas
  15. Polnische Bischofkonferenz ist der Schirmherr des Polnischen „Marsch für das Leben und die Familie“

USA: Christen warnen vor Disney+

4. Juni 2020 in Familie, 9 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Anlass dafür ist, dass der vermeintlich familienfreundliche Filmanbieter ganz offen in neuen Jugendfilmen wie "Out" Homosexualität promoted


USA (kath.net)

In den USA warnen Christen jetzt vor dem neuen Videostreamanbieter Disney+. Anlass dafür ist, dass der vermeintlich familienfreundliche Filmanbieter ganz offen in neuen Filmen wie "Out" Homosexualität promoted wird. In  einer Petition von LifeSiteNews wird derzeit Unterschriften gesammelt. Eltern und Großeltern sollen jetzt gewarnt werden, den Filmanbieter nicht für die Kinder zu abonnieren. Der Disney-Konzern ist in den letzten Jahren wiederholt wegen Verbreitung der LGBT-Agenda kritisiert worden. Im Oktober 2019 gab das Unternehmen bekannt, dass zwei Charaktere der Serie Star Wars Resistance ein homosexuelles Paar sind. In Russland wurde zuletzt die Verbreitung von LGBT-Propaganda an Kinder und Jugendliche untersagt, in einem Disney-Film musste die entsprechende Passage im Drehbuch des Films ‚Onward’ geändert werden.


 

Foto: (c) WALTDISNEYSTUDIOSCANADA / YOUTUBE


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 SalvatoreMio 24. Juni 2020 
 

Sexuelle Abartigkeiten, Pornographie usw.

@nicodemus - irgendwie muss man reagieren und welch ein Glück, wenn man reagieren kann. - Als es vor Jahrzehnten losging mit sehr fragwürdigen pornographischen Fotos in Zeitschriften, geriet ich in eine verzwickte Situation. War mit 40 Mädchen im Bus unterwegs; Pause auf Autobahnparkplatz. Ich begleitete ein 10jähriges Mädchen zum Kiosk. Da lagen solche Zeitschriften. Das Kind sah es als erste; betrachtete ein Foto, riss die Augen weit auf: "Was machen die denn da?" Ich war nicht weniger schockiert als das Mädchen und musste um eine vernünftige Antwort ringen, was auch wohl ganz gut gelang. - Nachher war ich froh für das Kind; vielleicht haben ihm meine Äußerungen für das spätere Leben ein wenig geholfen.


0
 
 Diadochus 6. Juni 2020 
 

@rosaly

Solche Trickfilme sind nicht harmlos. Das ist kein Kinderspass. Mit solchen Filmen werden ganz bewusst Botschaften transferiert. Solche Filme erfüllen einen Erziehungsauftrag, aber einen anderen, als Sie sich ihn ausmalen. Letztlich tragen solche harmlosen Kinderfilmchen zur Familienzerstörung, vor allem zur Zerstörung der sakralen Ehe bei. Neben der christlichen Ehe gibt es nichts Gleichwertiges. Bei Kindern kann das irreparable Schäden verursachen. Eltern müssen sich damit nicht auseinandersetzen. Es reicht ein Nein.


1
 
 Lilia 6. Juni 2020 
 

@rosaly

Wenn in Trickfilmem mit Homosexualität getrickst
wird, weil man sie als gut und erstrebenswert darstellt, ist das nichts anderes als Gehirnwäsche! Hier wird die Sünde schön verpackt, schon kleinen Kindern schmackhaft gemacht.
Das steht im krassen Gegensatz zu allen biblisch-christlichen Grundwerten und kann von verantwortlichen Eltern nie gutgeheißen oder hingenommen werden!


3
 
 rosaly 6. Juni 2020 
 

@lilia

Mal abgesehen davon, dass ich es für völlig übertrieben halte, ein Kind würde "gehirngewaschen", wenn es ein homosexuelles Pärchen in einem Film sieht:

Meiner Meinung nach haben Eltern die Aufgabe, ihre Kinder zu erziehen. Dazu gehört auch die Aufgabe, sie auf Gefahren und Risiken vorzubereiten.

Ich muss mein Kind vor dem bösen Nachbarn warnen, der ihm kleine Katzenbabys zeigen möchte.

Ich muss meinen Jugendlichen warnen, dass ihm/ihr jemand Drogen anbieten oder KOTropfen ins Glas mischen könnte.

Und ich muss heutzutage meinen Kindern Möglichkeiten an die Hand geben, wie sie mit Homosexuellen und Transsexuellen umgehen können. Dazu muss ich sie altersgemäß aufklären und informieren.

Und dann können Sie auch derartige Filme richtig einordnen.


2
 
 Lilia 6. Juni 2020 
 

@galil?a!

Walt Disney selbst war Hochgradfreimaurer 33. Grades, was so einiges wie auch den Club 33 in Disneyland erklärt.
Sämtliche Trickfilme aus den Disney Studios sind unterschwellig sexuell stimuliert (vgl. YouTube: Satanic Disney exposed) und wirken als Gehirnwäsche auf die meist jungen Zuschauer und Kinder.

@rosaly
Es ist aber ein gewaltiger Unterschied ob Kinder und Jugendliche mit Homosexualtität bloß konfrontiert oder mit ebensolcher gehirngewaschen werden! Hier gilt es für Eltern und Erzieher auf der Hut zu sein, um ihre Sprösslinge vor sexueller Indoktrination zu schützen!


3
 
 rosaly 5. Juni 2020 
 

@nicodemus

Irgendwie müssen die Eltern doch reagieren, wenn das Kind aus Schule oder Kita kommt und erzählt, dass der Schulfreund zwei Mütter oder zwei Väter hat, oder dass aus dem Schulfreund jetzt plötzlich ein Mädchen geworden ist oder umgekehrt.

So selten ist das nicht mehr, das könnte inzwischen wirklich in jeder Schule vorkommen.

So ähnlich wie in meiner Kindheit plötzlich immer mehr Kinder aus geschiedenen Familien auftauchten.

Die Eltern müssen das ja nicht unbedingt gut heißen, aber irgendwie reagieren.

Das nenne ich auseinanderzusetzen.


2
 
 nicodemus 5. Juni 2020 
 

-JA- @rosaly,

das ist w i r k l i c h schlimm!
Und -NEIN- die Familien müssen sich n i c h t damit
auseinandersetzen!
Sie müssen sich "nur" mit aller Kraft und konsequent gegen die LGBT-Propaganda aussprechen!


4
 
 rosaly 5. Juni 2020 
 

Realität

Ist das wirklich so schlimm?

Kinder erleben doch homosexuelle Paare längst in ihrer eigenen Realität. Inzwischen dürfte es an fast jeder Schule oder Kita ein Kind aus einer Regenbogen Familie geben. Auch transsexuelle Kinder erleben die Kinder bereits.

Familien müssen sich also damit auseinandersetzen, ob sie wollen oder nicht.


1
 
 galil?a! 5. Juni 2020 
 

Disney und die Freimaurer

Club 33 – Disney und die Freimaurer
In Disneyland gibt einen Club 33, dessen Logo natürlich in den Farben des freimaurerischen Schachbrettbodens gehalten ist.Es handelt sich um einen Privatclub, der nur handverlesenen Mitgliedern zugänglich ist. Diese zahlen zwischen 7.500 und 10.000 $ pro Jahr. Angeblich soll der Club nur 487 Mitglieder haben, die teilweise 15 Jahre auf ihre Aufnahme warten mussten. Seit 2007 soll es nicht mal mehr eine Warteliste geben.


5
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Kinder

  1. Nach Elternprotesten: Katholischer Kindergarten stoppt ‚sexualpädagogisches Konzept’
  2. Weltweite Aktion lädt Kinder zum Rosenkranzgebet für den Frieden
  3. Nach Geburt in der 24. Schwangerschaftswoche: britischem Baby geht es besser
  4. Kinder gestalteten Meditationen für Papst-Kreuzweg am Karfreitag
  5. Als Frühgeburt gaben ihm die Ärzte keine Chance, jetzt feiert er 3. Geburtstag
  6. Eine Million Kinder, die den Rosenkranz beten, können die Welt verändern
  7. Die verlassene Generation – Leseprobe 5
  8. Die verlassene Generation – Leseprobe 4
  9. Die verlassene Generation – Leseprobe 2
  10. Die verlassene Generation – Leseprobe 1







Top-15

meist-gelesen

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  3. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  4. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  5. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  6. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  7. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
  8. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  9. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  10. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  11. Der Teufel sitzt im Detail
  12. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  13. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  14. Vielleicht hilft es Ihnen, wenn Sie ,The Baxters‘ sehen‘
  15. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz