Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Basiert 'Traditionis Custodes' von Franziskus auf einer Lüge?
  2. ‚Maria pride den Mantel aus‘ – Wie die 'Katholische Jugend' der Diözese Linz Maria verhöhnt
  3. Vermutlich hat sich Gott geirrt
  4. Der Traum vom gemeinsamen Ostern – Chancen und Probleme
  5. Vatikan reagiert auf 'Alte Messe'-Skandal von Franziskus
  6. Vatikan führt neue Umweltschutz-Messe ein
  7. Anselmianum distanziert sich vom Hauptautor von ‚Traditionis Custodes‘
  8. Präfekt Fernandez behauptete offenbar: Fiducia supplicans „wird bleiben“
  9. Vatikanstaat will bis 2030 komplett auf Elektroautos umsteigen
  10. „Dieser Erwählung und Berufung könnt ihr nur mit der bedingungslosen Bereitschaft entsprechen…“
  11. Missbrauchsvorwürfe: Abt von westschweizer Kloster tritt zurück
  12. Fällt die CDU erneut um?
  13. Deutsches Bildungs- und Familienministerium schafft Gender-Sternchen und großes Binnen-I ab!
  14. Immer wenn es wärmer wird und Sommer ist, dann sind die 'apokalyptischen Klimareiter' ganz nahe
  15. Minus in der Papstkasse trotz gestiegener Spenden

US-Erzbischof verbietet Mundkommunion

11. Juni 2020 in Weltkirche, 7 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Erzdiözese Mobile: Priester, die trotzdem die Kommunion auf die Zunge spenden, dürfen keine öffentlichen Messen mehr feiern.


Mobile (kath.net/lifesitenews/jg)

Thomas Rodi, der Erzbischof von Mobile (US-Bundesstaat Alabama), hat die Priester seiner Diözese davor gewarnt, die Mundkommunion zu spenden. Wer dies tue, dürfe keine öffentlichen Messen feiern, schrieb Rodi in einem Brief vom 20. Mai, der an alle Priester versandt wurde.

 

Die Gefahr durch die Corona-Pandemie sei zu groß, um nicht größte Vorsicht walten zu lassen, begründete der Erzbischof seine Entscheidung. Er habe Beschwerden erhalten, weil Priester sich nicht an die Abstandsregeln halten und ihre Hände nicht desinfizieren würden, wenn sie jemand berührt hätten. Die Sicherheit und das Leben anderer Menschen stünden auf dem Spiel, warnte Rodi.


 

Im Bundesstaat Alabama sind öffentliche Messen seit dem 12. Mai wieder erlaubt. Zuvor hatte der Erzbischof detaillierte Richtlinien erlassen, um Ansteckungen mit dem Coronavirus während der Messen zu vermeiden. Darin ist kein Verbot der Mundkommunion enthalten. In seinem Brief vom 20. Mai begründete Erzbischof Rodi den Schritt mit dem Argument, dass der vorgeschriebene Abstand von 6 Fuß (ca. 180 cm) nur dann eingehalten werden könne, wenn die Kommunion auf die Hand und nicht in den Mund empfangen wird.

 

Die Richtlinien der US-Bischofskonferenz, die noch vor dem 12. Mai erlassen worden sind, erlauben die Mundkommunion. Die Spendung der Kommunion auf die Zunge sei ohne unvernünftiges Risiko möglich, heißt es dort.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Marianus 11. Juni 2020 

Das gegenwärtige Durcheinander in der Kirche

in Fragen der Sakramentenspendung ist m. E. Folge tiefer im Kern spiritueller Unsicherheit vieler Hirten, die nicht erst seit der Pandemie herrscht.
Dies hier ist ein weiteres trauriges Beispiel.


4
 
 Claudia Schwarz 11. Juni 2020 
 

Vorgeschriebener Abstand

Und wie möchte Seine Exzellenz den vorgeschriebenen Abstand von 180 cm bei der Handkommunion einhalten? Sollen die Priester den Kommunikanten den Leib Christi etwa zuwerfen?


5
 
 serafina 11. Juni 2020 
 

Momentan regiert der Fürst der Welt in unserer Hl. kath. Kirche

Es fing an mit der Leeren der Weihwasserbecken,
gefolgt vom Weihrauch-Verbot,
wochenlangem Entzug des Hl. Messopfers
und gipfelt jetzt in der Verweigerung der Mundkommunion.
Darüäber kann sich nur einer freuen: Im Reich der Finsternis gibt es jetzt wahrscheinlich wahre Freudentänze.
Aber, da ist ja noch die Schlangernzertreterin, die Hl. Jungfrau und Gottesmutter Maria.
Am Ende wird - wie in Fatima vorhergesagt - ihr unbeflecktes Herz triumphieren.
Daran glaube ich,
darauf hoffe ich,
darum bete ich.


8
 
 priska 11. Juni 2020 
 

Es ist für uns Christen sehr traurig das wir Jesus Christus nicht so empfangen dürfen wie es ihm gebührt ...Er macht sich für uns Sünder so klein ist verborgen in der Heiligen Hostie,und wir sollen dieses Heiligste wie ein Stück Brot empfangen ?


9
 
 Lilia 11. Juni 2020 
 

Dieser ganze Corona-Wahnsinn in den Kirchen

zielt m.E. auf eine unwürdige Behandlung des Leibes Christi ab. Das fängt mit einem ekligen Gummihandschuh oder einer Zange bei der Kommunionspendung an und hört mit dem Verbot der Mundkommunion auf. - Alles reine Scnikane!
Es wird Zeit, dass die Gläubigen den Aufstand proben!


10
 
 Chris2 11. Juni 2020 
 

Mindestens im "Erzbistum München unfreising"

ist schon die ganze Zeit seit der Wiederzulassung der von Marx (zunächst eigenmächtig und im vorauseilenden Gehorsam!) verbotenen öffentlichen Kultes des Allerhöchsten nicht nur das laute Singen verboten, sondern auch die Mundkommunion. Ich kenne jedenfalls keine Pfarrei im Raum München, die sie im Rahmen der Hl. Messe anbietet. Obwohl: Pius vielleicht, aber die sind ja auch nicht marxistisch ;)


3
 
 Zeitzeuge 11. Juni 2020 
 

Die Antwort auf diesen Bischof gebe nicht ich, sondern Bischof Strickland

aus Texas, siehe Link!

Ich erinnere nochmals an das kleine Korporale

mit dem die konsekrierte Hostie während der

Coronakrise aufgenommen werden könnte, es gibt

übrigens Ärzte, welche die "Handkommunion"

als "virenträchtiger" ansehen.

Bei Bischof Rodi habe ich einen dringenden

Verdacht auf Instrumentalisierung der

COVID19-Seuche!

www.lifesitenews.com/news/texas-bishop-reminds-catholics-of-vatican-doc-affirming-right-to-receive-communion-on-tongue


7
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Coronavirus

  1. ARD zeigt Kabarettistin mit schweren Impfschäden nach Corona-Impfung
  2. Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
  3. Virologe Streeck vergleicht Corona-Ungeimpfte mit Juden während der Pest
  4. Evangelischer Bischof bittet um Entschuldigung für Ausgrenzung während Covid-Pandemie
  5. Krach in der Ampel-Regierung: Kubicki fordert Lauterbach zum Rücktritt auf

USA

  1. US-Regierung verfolgt Angriffe auf Lebensschutzzentren
  2. US-Repräsentantenhaus untersucht möglichen Missbrauch von Steuergeld durch Planned Parenthood
  3. ‚The Satanic Temple‘ will ‚Abtreibungsklinik‘ im US-Bundesstaat Maine eröffnen
  4. USA: Juni soll zum ‚Monat des Lebens‘ erklärt werden
  5. Zwei Brüder im Abstand von einer Woche zu Priestern geweiht

Eucharistie

  1. Anselmianum distanziert sich vom Hauptautor von ‚Traditionis Custodes‘
  2. Erzbischof Cordileone unterstützt Kommunionempfang auf den Knien
  3. Satanist sagt unter Eid: Wir haben keine Eucharistie für ‚schwarze Messe‘
  4. Erzbischof Naumann klagt gegen Satanisten: Fordert Herausgabe der Eucharistie
  5. Christus am verkehrsreichsten Flughafen der Welt begegnen






Top-15

meist-gelesen

  1. Basiert 'Traditionis Custodes' von Franziskus auf einer Lüge?
  2. ‚Maria pride den Mantel aus‘ – Wie die 'Katholische Jugend' der Diözese Linz Maria verhöhnt
  3. Vermutlich hat sich Gott geirrt
  4. Anselmianum distanziert sich vom Hauptautor von ‚Traditionis Custodes‘
  5. Vatikan reagiert auf 'Alte Messe'-Skandal von Franziskus
  6. Kardinal Zen: Jesus Christus „hat uns Papst Leo XIV. geschenkt, der den Sturm beruhigen kann“
  7. „Dieser Erwählung und Berufung könnt ihr nur mit der bedingungslosen Bereitschaft entsprechen…“
  8. Deutsches Bildungs- und Familienministerium schafft Gender-Sternchen und großes Binnen-I ab!
  9. Kard. Ambongo: Widerstand gegen Segnungen gleichgeschlechtlicher Paare keine "afrikanische Ausnahme"
  10. Präfekt Fernandez behauptete offenbar: Fiducia supplicans „wird bleiben“
  11. Missbrauchsvorwürfe: Abt von westschweizer Kloster tritt zurück
  12. Allgemeine Ratlosigkeit
  13. Einheit ist kein Konsens, sie ist Kreuz. Petrus und Paulus, Säulen und Wegweiser der Kirche
  14. Sogar die publizistische 'Links-Plattform' der DBK hat genug vom 'Alte Messe'-Bashing von Franziskus
  15. Fällt die CDU erneut um?

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz