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Kardinal Napier warnt vor ‚Black Lives Matter’-Organisation

9. Juli 2020 in Aktuelles, 3 Lesermeinungen
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Die Organisation kämpft gegen die Werte, Strukturen und Institutionen, welche die besten Zivilisationen und Kulturen hervorgebracht haben, kritisiert der Erzbischof von Durban.


Durban (kath.net/jg)

Die „Black Lives Matter“-Bewegung werde von Gruppen kontrolliert, welche die Grundlagen der besten Kulturen bekämpfen, kritisierte Wilfrid Fox Kardinal Napier, der Erzbischof von Durban (Südafrika) in einer kurzen Stellungnahme auf Twitter.

 

„Eine kurze Untersuchung des Gründungsdokuments von ‚Black Lives Matter’ zeigt, dass die Bewegung von Interessen und Parteien übernommen worden ist, die entschlossen sind die Werte, Strukturen und Institutionen aufzulösen, welche über die Jahrhunderte Grundlage für die besten Zivilisationen und Kulturen waren“, schrieb Napier wörtlich.


 

Auf der Internetseite der „Black Lives Matter“-Organisation fordert die Gruppe, dass jede schwarze Person den „sozialen, wirtschaftlichen und politischen Einfluss“ haben soll, um „gut leben zu können“. Sie bekennt sich zum Abbau des „cisgender-Privilegs“ und der Förderung von schwarzen Transgender-Personen. Sie lehnt die „westlich-vorgeschriebene Kernfamilienstruktur“ ab. Die Organisation will sich vom „heteronormativen Denken“ befreien und Homosexuelle unterstützen.

 


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Lesermeinungen

 Triceratops 11. Juli 2020 
 

Ist auch deshalb überzeugend,

weil Napier selbst schwarz ist und man ihm deshalb keine Vorurteile gegenüber Schwarzen vorwerfen kann.


0
 
 Chris2 9. Juli 2020 
 

Die üblichen linksdekadenten Themen also

mit einer ebensolche Weltsicht, die sich die Realität zurechtbiegt und -bricht, bis sie passt. Das Ganze gemischt mit antiweißem, kulturfeindlichen Rassismus. Prima. Genau darauf hat die Welt jetzt noch gewartet. Aber wenn es den "Demokraten" hilft...


2
 
 Herbstlicht 9. Juli 2020 
 

Dank an Kardinal Napier!

Dass hinter "Black Lives Matter" Gruppen stehen, die ihre eigenen Interessen verfolgen, ist doch offensichtlich.
Diejenigen, die unmittelbar nach dem gewaltsamen Tod von George Floyd auf die Straßen gingen, um ihren Protest auszudrücken, hätten doch niemals die Möglichkeit und die Mittel gehabt, ihren Protest rund um den Erdball zu tragen.
Sie hätten vielleicht noch ein paarmal demonstriert und mit der Zeit wäre die ganze Sache im Sand verlaufen.
Nein, George Floyd wurde und wird benutzt, um ganz andere Dinge durchzusetzen.
Wer das nicht sieht, muss blind sein oder will es nicht sehen bzw. nicht wahrhaben.

Kardinal Napier zieht dankenswerterweise die richtigen Schlüsse, andere Geistliche in den USA hingegen zogen es vor, während der Demos auf die Knie zu gehen.


5
 

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