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Trump Kritik an Demokraten: ‚Black Lives Matter’, aber nicht die Leben der Ungeborenen

29. September 2020 in Prolife, 10 Lesermeinungen
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Es gibt zwei Parteien, zwei Visionen, zwei Philosophien, zwei Agenden für die Zukunft, sagte der US-Präsident bei einer Wahlkampfveranstaltung mit der Organisation ‚Black Voices for Trump’.


Atlanta (kath.net/LifeSiteNews/jg)

US-Präsident Donald Trump hat dem Demokratischen Präsidentschaftskandidaten Joe Biden vorgeworfen, einerseits die „Black Lives Matter“ (dt. „schwarze Leben zählen“) Kampagne zu unterstützen, gleichzeitig aber die verwundbarsten schwarzen Leben – die der ungeborenen Kinder – nicht zu schützen. Bei einer Wahlkampfveranstaltung in Atlanta am 26. September erinnerte der US-Präsident daran, dass Spitzenpolitiker der Demokratischen Partei Abtreibungen ohne Einschränkung bis zur Geburt zulassen wollen.


 

Die Unterschiede zwischen den beiden Parteien im Lebensschutz seien so deutlich wie nie zuvor, sagte Trump bei der Veranstaltung, die in Zusammenarbeit mit der Organisation „Black Voices for Trump“ (dt. „Schwarze Stimmen für Trump“) vorbereitet worden ist. Es gebe „zwei Parteien, zwei Visionen, zwei Philosophien, zwei Agenden für die Zukunft“, sagte er wörtlich.

 

Laut den neuesten verfügbaren Daten, welche die Gesundheitsbehörde Center for Disease Control and Prevention (CDC) veröffentlicht hat, lassen schwarze Frauen 38 Prozent aller in den USA anfallenden Abtreibungen durchführen. Der Bevölkerungsanteil der Schwarzen liegt bei 15 Prozent. Zwar ist die Zahl der Abtreibungen bei schwarzen Frauen in den letzten Jahren zurückgegangen, diese Bevölkerungsgruppe ist immer noch am stärksten von Abtreibungen betroffen. Mit 25,1 Abtreibungen pro 1.000 Frauen im Alter von 15 bis 44 Jahren und 401 Abtreibungen pro 1.000 Lebendgeburten führen schwarze Frauen die Statistik an.

 


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Lesermeinungen

 Steve Acker 1. Oktober 2020 
 

Malte

Zitat:
"...darf ich nicht den Populisten unterstützen, der mir vorlügt, gut zu sein. "

Was jemand von sich sagt, interessiert mich erstmal gar nicht.
Mich interessiert was er tut oder tun will.
Und davon hat Trump schon einiges.
Z.b. dass der Planned parenthood Gelder gestrichen hat.


1
 
 lakota 30. September 2020 
 

@Malte

Geplante Elternschaft?
Sie wissen schon, daß die erste Amtshandlung von Donald Trump die Streichung der Gelder für Planned Parenthood ect. war.
War das nun gut oder gelogen?


2
 
 Labrador 30. September 2020 
 

Lieber Malte - was meinten Sie mit “Geplanter Elternschaft”?

Wir müssen ja nicht darüber diskutieren, dass das Heil von Gott kommt, da stimmen wir ja überein.

Wo wir uns unterscheiden, ist die Frage, welcher Wege sich Gott bedienen kann, damit das Heil zu uns kommt

Gott wirkt nach ihrem Wissensstand also nur durch makellos reine Politiker. Dann schaut’s finster aus, bei Kurz ebenso wie bei Biden oder Trump, Mutti oder Marion, Flintenuschi, Ihnen genauso wie bei mir. Wir alle sind Sünder. Manche mehr, manche weniger. Manche stehen mehr im Licht der Öffentlichkeit, andere, wie Sie und ich, weniger.

“Bigotterie, Lüge und Machtgier” sind die Schwestern der Politik und durchaus Busenfreundinnen der Demokraten mit Biden und Harris.

Sie können natürlich der Politik gänzlich entsagen, als Eremit in der Sahara (ne), im Himalaya (ne, Indien-China) bleiben noch Alaska und Sibirien .ll


1
 
 Labrador 30. September 2020 
 

Lieber Malte

Wir müssen ja nicht darüber diskutieren, dass das Heil von Gott kommt, da stimmen wir ja überein.

Wo wir uns unterscheiden, ist die Frage, welcher Wege sich Gott bedienen kann, damit das Heil zu uns kommt

Gott wirkt nach ihrem Wissensstand also nur durch makellos reine Politiker. Dann schaut’s finster aus, bei Kurz ebenso wie bei Biden oder Trump, Mutti oder Marion, Flintenuschi, Ihnen genauso wie bei mir. Wir alle sind Sünder. Manche mehr, manche weniger. Manche stehen mehr im Licht der Öffentlichkeit, andere, wie Sie und ich, weniger.

“ Bigotterie, Lüge und Machtgier”


1
 
 Malte 29. September 2020 
 

Warnung

Sich Christus anzuvertrauen, scheint mir zu bedeuten, nicht auf eine Heilung durch die Geschichte zu setzen - schon gar nicht auf die durch einen offen sündhaften Politiker.
So scheint mir die hier im Forum verbreitete Begeisterung für Donald Trump grundsätzlich unchristlich.

Aspekte 'Geplanter Elternschaft' sind sehr problematisch und provozierend; aber weil ich es nicht ertragen kann, dass Gesellschaft und Welt schlecht sind, darf ich nicht den Populisten unterstützen, der mir vorlügt, gut zu sein. Vielmehr muss ich beten und versuchen, selbst gut zu handeln.

Wer Trump gutheißt, aus welchem Grund auch immer, wirft sich mitten in den weltlichen Sumpf aus Bigotterie, Lüge und Machtgier. Das heißt politische Religiosität, nicht Sehnsucht nach der Erlösung durch Christus - und letztlich Gewalt statt Frieden.


6
 
 Kucki 29. September 2020 
 

Gebet für die Präsidentschaftswahlen in den USA

Oh Herr, sende den Hl. Geist über die Wähler, die den amerikanischen Präsidenten wählen müssen. Lass die Wähler den Mann als Präsidenten wählen, den der Himmel für dieses Amt vorgesehen hat.
Amen


3
 
 Chris2 29. September 2020 
 

Die meisten vernünftig denkenden

jedweder "Couleur" werden Trump wählen. Ich hoffe, dass es für ihn reicht, denn wenn die linke Meinungsdiktatur in Deutschland auch noch Rückenwind aus den USA bekäme, würde es noch schlechter aussehen...


3
 
 Chris2 29. September 2020 
 

@Rolando

Auch "positiver Rassismus" (Euphemismus / yFraming!) gegen Weiße ist selbstverständlich ebenfalls Rassismus. Ebenso wie "positive Diskriminierung" gegen v.a. weiße Männer.


4
 
 Rolando 29. September 2020 
 

Fortsetzung

Da viele das falsche Rassismusverständnis der Demokraten und linken Lebensfeinde unhinterfragt übernehmen, stellen sie Trump als Rassisten hin, er ist es nicht, doch die, die es ihm vorwerfen sind es.


5
 
 Rolando 29. September 2020 
 

Verdeckter Rassismus

Die Demokraten stülpen sich das Gutmäntelchen über, indem sie „gegen“ Rassismus sind, jedoch durch die vehemente Forcierung der Abtreibung stehen sie voll im Rassismus. Sie töten mehr als sie angeblich schützen wollen. Wieviel Tote und Chaos gab’s den bei der Scheinaktion BLM?


5
 

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