SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- „Mein Bischof setzt den Synodalen Weg um – Muss ich ihm folgen?“
- Jesus first! - 'Gott kann nur bis 1 zählen'
- Wie Schafe, die von ihren Hirten verlassen wurden
- Papst Franziskus hat Fieber
- Anordnung von Franziskus: Gänswein muss Rom bis 1. Juli verlassen, ohne Amt!
- Der Geist: das Herz der Synodalität, der Antrieb der Evangelisierung
- Abtreibung und die Absolutheit des Menschenrechts auf Leben
- "Liebe kann Sünde sein: Warum nicht alle 'Paare, die sich lieben' gesegnet werden können"
- Italien: Umstrittener Künstler installiert schwebendes Krokodil in Taufkapelle des Doms von Cremona
- Weniger Gläubige in der Münchner Jesuitenkirche
- "Wir Polizisten haben den Bezirk verloren"
- Der deutsche Weg baut nicht auf dem Evangelium auf!
- Predigtwoche in Bistum Limburg mit nahezu keinen Voraussetzungen für die „diversen“ Prediger
- Lebt nicht mit der Lüge! - Leseprobe 1
- 1.167 Beichten in 65 Stunden
| 
33 Staaten unterzeichnen Erklärung: Kein Recht auf Abtreibung8. November 2020 in Prolife, 15 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Neben dem Bekenntnis zum Lebensschutz soll die Gesundheit von Frauen verbessert, die klassische Familie gestärkt und die nationale Souveränität geschützt werden.
Genf (kath.net/LifeNews/jg)
33 Staaten, darunter die USA, Brasilien, Ungarn und Uganda haben am 22. Oktober die „Geneva Consensus Declaration on Promoting Women’s Health and Strengthening the Family“ (dt. „Genfer Konsenserklärung zur Förderung der Gesundheit von Frauen und zur Stärkung der Familie“) unterzeichnet.
Die unterzeichnenden Staaten betonen in der Erklärung, dass es kein Recht auf Abtreibung gibt und die klassische Familie die Grundlage der Gesellschaft ist. Es könne auch keine internationale Verpflichtung für Staaten geben, Abtreibungen zu finanzieren oder zu ermöglichen. Die Familie stehe unter besonderem Schutz der Gesellschaft und des Staates. 
Die 33 Staaten wollen ihr Hauptaugenmerk auf folgende vier Ziele richten:
1) Verbesserung der Gesundheitsversorgung für Frauen
2) Schutz des menschlichen Lebens
3) Stärkung der Familie als Grundlage der Gesellschaft
4) Schutz der nationalen Souveränität
Außenminister Mike Pompeo, der die Erklärung mit Gesundheitsminister Alex Azar für die USA unterzeichnet hat, erinnert in einer Stellungnahme an den Einsatz der US-Regierung für den Schutz der Würde des menschlichen Lebens. Kein Präsident habe sich auch international stärker für den Lebensschutz und die klassische Familie eingesetzt als Donald Trump. Die Genfer Erklärung sei der nächste Schritt, der über den Lebensschutz hinaus gehe und Frauen und Familien verstärkt in den Blick nehme, sagte Pompeo.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | Chris2 10. November 2020 | | | @[email protected] Ich persönlich würde den Begriff "ungeborenes Leben" nicht verwenden, da dies auch z.B. einen Welpen beschreiben könnte. "Ungeborenes Kind" ist deutlich präziser. Aber vielleicht steht das auch so im Gesetz. Ist das nicht sogar ein verschleiernder Framing-Begriff à la "werdendes Leben" (wissenschaftlich gesehen Unsinn und verschleiernd), "Schwangerschaftsunterbrechung" (grottenfalsch, sofern die Embryonen nicht eingefroren weren, aber dann ist es auch keine Abtreibung) oder "Schwangerschaftsgewebe"? |  0
| | | Winrod 9. November 2020 | | | Ist Deutschland nicht dabei? Natürlich nicht! |  4
| | | MarinaH 8. November 2020 | | | @Alpenglühen @Angie777 Danke für die Links der Länder.
Wirklich beschämend und bezeichnend wer alles nicht dabei ist.
Dafür sind überwiegend arabische bzw. islamische Staaten darunter. |  3
| | | elisabetta 8. November 2020 | | | Quo vadis Europa? Die EU ist nur durch Polen und Ungarn vertreten – eine Schande! Und genau diese beiden Länder werden von den EU-Mächtigen nach Strich und Faden sekkiert, weil deren „Werte“ mit denen der EU nicht kompatibel sind. |  6
| | | Angie777 8. November 2020 | | | Liste der Länder www.hhs.gov/about/agencies/oga/global-health-diplomacy/protecting-life-global-health-policy/geneva-declaration.html |  3
| | | SalvatoreMio 8. November 2020 | | | Ordnung der Ehe Danke! @Alpenglühen! Sie bringen es auf den Punkt mit Ihrer Aufzählung. Sie ist zum Gruseln! Gott hat uns eine Ordnung geschenkt, die wir in der Schöpfungsgeschichte vorfinden, und so spricht auch Christus von ihr, nämlich: Matthäus 19, 5-6: Darum wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und an seiner Frau hängen, und die zwei werden ein Fleisch sein". |  7
| | | Chris2 8. November 2020 | | | @Adamo Es ist generell nicht ratsam, Politiker zu wählen, die sich einen feuchten Kehrricht um die Sicherheit und Zukunft des Souveräns scheren, auf den sie ihren Amtseid geleistet haben. Oder die gar aktiv gegen ihr eigenes Volk arbeiten. Und wenn man es tut, sollte man später wenigstens nicht bei Andersdenkenden herumjammern, gegen die man zuvor noch gehetzt hatte. |  3
| | | Alpenglühen 8. November 2020 | |  | @SalvatoreMio – Evtl. habe ich Sie ja falsch verstanden: Die „klassische’“ Basis der Familie ist 1 Vater, 1 Mutter u. Kind/Kinder. Und eben nicht: 2 „eingetragene“ Männer u. Kind. Oder 2 „eingetragene“ Frauen u. Kind. Oder, wie m. W. die GRÜNEN es wollen, daß biologische u. rechtliche Väter u. Mütter eines Kindes addiert würden u. am Ende bis zu jeweils 4 Männer u. Frauen die Eltern eines Kindes sein könnten. Nämlich: Samenspender, Eizellenspende, Leihmutter, Adoption durch „klassische“ Familie oder ♀♀ oder ♂♂. Oder wie die SPD plant: Mit-Mutter. Eine Frau bekommt ein Kind, und die Frau, mit der sie zum Zeitpunkt der Geburt „verheiratet“ ist, ist automatisch Mit-Mutter. Der männliche Part, der gemäß unserer Biologie nach wie vor erforderlich ist, bleibt rechtlich außen vor!
@MarinaH
https://ungeborene.de/2020/unterzeichnung-der-genfer-konsenserklaerung |  6
| | | MarinaH 8. November 2020 | | | Liste der Länder mich würde interessieren, welche Länder sonst noch diese Erklärung unterschrieben haben. Hat hier jemand vielleicht einen Link dazu? |  2
| | | MarinaH 8. November 2020 | | | @Wahrhaftig Es werden jährlich weltweit nicht "nur" 2,5 Millionen ungeborene Menschen ermordet, sondern über 50 Millionen :(
Das schreit zum Himmel |  4
| | | [email protected] 8. November 2020 | | | Anderes Beispiel Eine schwangere Frau überlebte einem Unfall verletzt, während das ungeborene Kind beim Unfall gestorben war. Eine Schadenersatzzahlung an die schwanger gewesene Frau war abgelehnt, da nach dem luxemburgischen Recht ungeborene Leben nicht so geschützt ist. |  3
| | | Adamo 8. November 2020 | | | 33 Staaten haben die Erklärung unterzeichnet: "Kein Recht auf Abtreibung" Bei dieser Erklärung fehlt DEUTSCHLAND!
Deshalb ist jeder Christ dazu aufgerufen, diese Partei und auch Person zu erkennen, die das Recht auf Abtreibung befürwortet, die damit das 5.Gebot Gottes verachtet: "Du sollst nicht töten"
Jeder Christ sollte diese Partei oder Person nie mehr wählen! |  13
| | | SalvatoreMio 8. November 2020 | | | Stärkung der Familie als Grundlage der Gesellschaft Von "klassischer" Familie ist hier die Rede. Warum "klassisch"? Es gibt Tragiken in Familien, wenn ein Elternteil stirbt oder davonläuft.
Familie aber ist: Mann, Frau, Kind/er. Alles andere sind eine Art Imitate. |  4
| | | Zsupan 8. November 2020 | | | Richtig so. Außerdem kann keine Feministin, kein Feministin ernsthaft für ein Recht auf Abtreibung plädieren.
Formuliert man ein solches angebliches Recht, legitimiert man damit den millionenfachen Mord an ungeborenen Mädchen in Indien oder China.
Aber das ist nach wie vor ein blinder Fleck. |  8
| | | Wahrhaftig 8. November 2020 | | | Recht auf Leben für ungeborene Menschen muss Gesetz werden Die Heuchelei der Regierenden schreit zum Himmel. Um Corona-Tote zu vermeiden werden drastische, die Freiheit einschränkende Maßnahmen getroffen. Dass jedoch jährlich 2.5 Millionen ungeborene Menschen ermordet werden stört niemanden. Diesem legitimierten Unrecht muss die Legitimation entzogen werden. Stirbt eine Schwangere bei einem Verkehrsunfall ist von ihr und dem Kind als Verstorbene die Rede. Möchte sie jedoch dem Kind kein Leben nach dessen Geburt ermöglichen, ist lediglich die Rede von "Abtreibung", was nunmal "Mord" ist. Wir nennen die Dinge beim Namen wie es auch Christus getan hat. |  13
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuLebensschutz- Coca-Cola Aktionäre lehnen Rückzug aus Lebensschutz-Staaten ab
- Nicolas Cage: Meine ersten Erinnerungen stammen aus der Zeit im Mutterleib
- Halbzeit bei ‚40 Tage für das Leben’: Berichte von 156 geretteten Babys
- Gouverneur Lee: ‚Lebensschutz ist viel mehr als die Verteidigung des Lebens der Ungeborenen’
- Floridas Gouverneur DeSantis: Lebensschützer werden ‚wie Schwerverbrecher’ behandelt
Familie- Kroatien: Regierung will Sonntagsöffnung deutlich einschränken
- Neigung vor Gott und Zuneigung zum Menschen
- Lebenslänglich für zwei Menschen
- Warum Linke weniger glücklich sind als Konservative
- Menschen mit Kindern haben eher konservative Ansichten, sind für den Lebensschutz
Abtreibung- Abtreibungsverbote: Planned Parenthood muss in den USA Personal abbauen
- USA: Junge Frauen lassen sich aus Protest gegen Abtreibungsverbote sterilisieren
- ‚Hendré ist das größte Geschenk, das wir bekommen konnten’
- US-Bundesstaat Nebraska schränkt Abtreibung ein
- Trump gegen DeSantis – Lebensschützer auf der Seite des Gouverneurs von Florida
| 






Top-15meist-gelesen- Jesus first! - 'Gott kann nur bis 1 zählen'
- „Mein Bischof setzt den Synodalen Weg um – Muss ich ihm folgen?“
- 1.167 Beichten in 65 Stunden
- Papst Franziskus hat Fieber
- "Liebe kann Sünde sein: Warum nicht alle 'Paare, die sich lieben' gesegnet werden können"
- Wie Schafe, die von ihren Hirten verlassen wurden
- Wenn der Kleingeist regiert, dann hat der Heilige Geist keine Chance
- Weniger Gläubige in der Münchner Jesuitenkirche
- Das Wunder von Missouri: Eine unverweste Nonne
- Anordnung von Franziskus: Gänswein muss Rom bis 1. Juli verlassen, ohne Amt!
- Abtreibung und die Absolutheit des Menschenrechts auf Leben
- Predigtwoche in Bistum Limburg mit nahezu keinen Voraussetzungen für die „diversen“ Prediger
- Der deutsche Weg baut nicht auf dem Evangelium auf!
- Wenn Gott auf sanfte Weise in das Leben eingreift
- "Wir Polizisten haben den Bezirk verloren"
|