SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- ARD zeigt Kabarettistin mit schweren Impfschäden nach Corona-Impfung
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- 'Ich denke einfach, dass Gott unser Bestes verdient'
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
- Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
- Erhebliches Defizit bei Vatikan-Pensionsfonds: Papst schlägt Alarm
- JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
- Alle Macht den synodalen Räten?
- Scorsese startet Film-Serie über Heilige
|
Umfrage in Irland: 90 % wollen, dass Frauen Information über Alternativen zur Abtreibung erhalten4. Dezember 2021 in Prolife, 4 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Viele Frauen, die ihre Abtreibung bereuen, hätten sich anders entschieden, wenn sie jemand unterstützt hätte - Siebzig Prozent stimmen dem Vorschlag zu, dass eine Frau vor der Abtreibung ein Ultraschallbild ihres Ungeborenen sehen sollte
Dublin (kath.net/LifeNews/jg)
Beinahe 90 Prozent der irischen Bevölkerung sind der Ansicht, dass Frauen Informationen über Alternativen vorgelegt werden sollten, bevor sie eine Abtreibung durchführen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage von Amárach Research im Auftrag der Lebensschutzgruppe Pro Life Campaign.
Siebzig Prozent stimmen dem Vorschlag zu, dass eine Frau ein Ultraschallbild des Ungeborenen sehen sollte, bevor sie eine Abtreibung durchführen lässt. 77 Prozent wollen eine Änderung des irischen Abtreibungsgesetzes, damit der Anspruch auf eine medizinische Versorgung für Babys, die eine Abtreibung überlegen, sicher gestellt ist.
Nach Angaben der Pro Life Campaign hätten sich viele Frauen, die ihre Abtreibung bereuen, anders entschieden, wenn sie nur eine Person gehabt hätten, die ihnen Unterstützung zugesichert hätte. Es könne keine informierte Einwilligung zu einer Abtreibung geben, wenn den Frauen nicht alle Fakten vorliegen. Dazu zählen auch Informationen über Alternativen zur Abtreibung, betont die Organisation.
Seit der Legalisierung im Jahr 2018 sind in Irland mehr als 13.000 Abtreibungen durchgeführt worden.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | athanasius1957 4. Dezember 2021 | | | Der Wunsch ist der Vater des Gedanken... Ähnliches steht im österreichischen Gesetz (war eigentlich nur zur Beruhigung der Bevölkerung und des "konservativen Kirchenteils gedacht), wurde aber nie umgesetzt, da im Grunde unerwünscht! | 2
| | | SalvatoreMio 4. Dezember 2021 | | | Ultraschallbild eines neuen Menschenkindes Es ist sehr lange her; das Thema Abtreibung kam erst ins Gespräch. Im TV wurde damals ein Film gezeigt von einer Abtreibung: unser Rendant wollte das sehen, und war bald fertig mit den Nerven! "Ich musste den Fernseher abschalten, denn mir wurde ganz übel". - Dagegen wäre die Pflicht, sich ein Ultraschallbild des eigenen Babies ansehen zu müssen, das Mindeste, finde ich - eine geniale Idee! Und sofern machbar, sollte auch der Papa des Babies dabeisein. In - | 2
| | | ThomasR 4. Dezember 2021 | | | deswegen 5% der Kirchensteuereinnhamen* für Lebensschutz * viel weinger als Gesamteinnahmen der Kirche
in jeder deutschen und österreichischen Diözese entscheidend wichtig.
1) für die Finanzierung der PLätze in den Frauenhäuseren für ungewollt schwanger gewoerdene sozial schwache und jugendliche Mütter
2) für Infomaterial/Infokampagne für Nr. 1
3) für Organisation der Hilfe und Seelesorge auf der Ebene der Pfarren- hier ist eine ausreichende Anzahl der Pastoralassitentinnen und Gemeindereferentinnen da, die Damen werden von der Kirche mit Lebensschutzaufgaben nicht beauftragt , bzw in diese Richtung nicht geschult.
Das Geld ist schleißlich da- die Kosten der laufenden Synode liegen in zweistelliger Millionenhöhe. | 2
| | | Norbert Sch?necker 4. Dezember 2021 | | | eigentlich erschreckend Mehr als 10% wollen also nicht, dass Frauen über Alternativen informiert werden. Dabei wurde anscheinend nicht einmal gesagt, dass die Alternativen beworben werden sollen - sie sollten nur genannt werden. Wie kann man nur dagegen etwas einzuwenden haben? Ich finde, bei JEDEM chirurgischen Eingriff, von Nierentransplantation über Abtreibung und Magenbypass bis zu kosmetischer Nasenkorrektur, sollten möglichst viele Informationen und auch Alternativen angeboten werden.
Anscheinend beseitigt der ideologische Schlachtruf "Frauenrechte" (der notabene bei Abtreibungen völlig unangebracht ist) bei manchen Menschen die Vernunft restlos.
Nebenbemerkung: ich finde, auch der Vater des Kindes sollte das Ultraschallbild sehen. Er soll sich nicht drücken können! | 4
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuAbtreibung- Medien-Fake-News - Abtreibungsverbot ist nicht schuld am Tod einer jungen schwangeren Frau in Texas
- ‚The Satanic Temple’ eröffnet ‚Abtreibungsklinik’ in Virginia
- Kamala Harris: Keine Ausnahmen für Christen bei Abtreibung
- ‚Danke an die Regierung Biden/Harris. Mein Mann wird heute zum alleinerziehenden Vater’
- UK: Mann wegen stiller Gebete vor Abtreibungsklinik verurteilt
- Lebensschutz hat höchste Priorität für US-Bischöfe
- ‚Barbarisch’ – Kardinal Hollerich lehnt Abtreibung ab
Irland- Irischer Priester verweigert Pro-Abtreibungspolitiker die Kommunion
- Der zukünftige irische Premierminister ist kein Freund der Katholiken
- Irland: Wähler lehnen Verfassungsänderung zu Familie und Rolle der Frau ab
- Irland: Justizausschuss des Parlaments lehnt Euthanasiegesetz ab
- Irischer Bischof kritisiert Verbot von Erstkommunionen und Firmungen
- Irland: Das letzte Land Europas ohne öffentliche Messen
- Öffentliche Messen trotz Verbot gefeiert: Geldstrafe für irischen Priester
|
Top-15meist-gelesen- Heiliges Jahr - Große ROMREISE zu OSTERN 2025 - 9 Tage - Mit Assisi, Loretto, Manoppello und Padua
- JETZT ANMELDEN - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Unmittelbar vor der Todesspritze: Niederländerin (22) sagt NEIN zur Euthanasie
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Beeindruckend: Volvo präsentiert Werbung, die eine ungeplante Schwangerschaft und das Kind bejaht
- Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
- JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
- Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
- ARD zeigt Kabarettistin mit schweren Impfschäden nach Corona-Impfung
|