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Planned Parenthood schließt beide Niederlassungen im US-Bundesstaat Louisiana

vor 15 Stunden in Prolife, keine Lesermeinung
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Medizinische Versorgung und Unterstützung für schwangere Frauen gibt es weiterhin in Schwangerschaftszentren, die keine Abtreibungen durchführen. Gouverneur Landry ist erfreut über die Schließung.


Baton Rouge (kath.net/LifeNews/jg)
Planned Parenthood hat bekannt gegeben, die beiden von der Organisation betriebenen Zentren im US-Bundesstaat Louisiana mit 30. September dieses Jahres zu schließen. Planned Parenthood ist der größte Anbieter von Abtreibungen in den USA. In Louisiana dürfen keine Abtreibungen durchgeführt werden, die Niederlassungen von Planned Parenthood waren aber Anlaufstellen für Frauen, die Abtreibungen außerhalb des Bundesstaates durchführen lassen wollten. Planned Parenthood hat dieses Anliegen stets unterstützt.


Die Niederlassung in New Orleans sollte anfänglichen Plänen zufolge zu einem regionalen Abtreibungszentrum ausgebaut werden. Planned Parenthood war 40 Jahre in Louisiana tätig.

Laut dem letzten veröffentlichten Jahresbericht hat Planned Parenthood 400.000 Abtreibungen in den USA durchgeführt. Zusätzlich hat die Organisation mehr als eine Million US-Dollar ausgegeben, um Frauen aus Louisiana und Texas in andere Bundesstaaten zu transportieren, wo sie Abtreibungen durchführen lassen konnten.

Lebensschützer zeigen sich über die Entscheidung erfreut. Der Rückzug von Planned Parenthood aus Louisiana sei ein entscheidender Schlag gegen den Einfluss der Abtreibungsindustrie in dem Bundesstaat. Schwangere Frauen werden selbstverständlich weiterhin Zugang zu medizinischer Versorgung und echter Unterstützung haben, welche die 30 Schwangerschaftszentren in Louisiana zur Verfügung stellen, die keine Abtreibungen durchführen, betont Louisiana Right to Life.

Gouverneur Jeff Landry hat auf X daran erinnert, dass er als Attorney General und als Gouverneur dafür gearbeitet habe, dass Planned Parenthood Louisiana verlassen muss. „Abtreibung sollte nie als Gesundheitsleistung gelten“, fügte er wörtlich hinzu.

Planned Parenthood gibt den Ausfall von Bundesmitteln durch das Budgetgesetz „One Big Beautiful Bill“ als Grund für die Schließung an. (Siehe Link) Laut den Recherchen von LifeNews schließt Planned Parenthood allein in diesem Jahr 40 Niederlassungen in den USA.

 


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