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"Seine Macht des Todes, des Hasses und der Angst hat die Erde heimgesucht"25. Februar 2022 in Spirituelles, 3 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Dramatische Botschaft aus Medjugorje vom 25. Februar: "Meine lieben Kinder, helft mir mit dem Gebet, damit Satan nicht vorherrscht. Seine Macht des Todes, des Hasses und der Angst hat die Erde heimgesucht."
Medjugorje (kath.net)
Im bosnischen Marienwallfahrtsort Medjugorje ist am Freitag am Abend eine dramatische Botschaft der Muttergottes veröffentlicht worden. Seit dem 25. Januar 1987 übermittelte die Gottesmutter durch die Seherin Marija Pavlovic-Lunetti jeweils am 25. eines jeden Monats Botschaften für die Welt. Medjugorje ist ein Dorf in Bosnien-Herzegowina und gilt inzwischen als einer der wichtigsten Marienwallfahrtsorte der katholischen Kirche. Besonders bekannt ist das jährliche Jugendfestival, an dem zehntausende junge Katholiken teilnehmen. Kann man diese Botschaft als Antwort auf die jüngsten Ereignisse in der Ukraine interpretieren? 
kathnet veröffentlicht die Botschaft vom 25. Februar 2022 im WORTLAUT:
„Liebe Kinder! Ich bin bei euch und beten wir gemeinsam. Meine lieben Kinder, helft mir mit dem Gebet, damit Satan nicht vorherrscht. Seine Macht des Todes, des Hasses und der Angst hat die Erde heimgesucht. Darum, meine lieben Kinder, kehrt zu Gott und dem Gebet zurück, zum Fasten und zur Entsagung für all jene, die niedergetreten, arm sind, und keine Stimme haben in dieser Welt ohne Gott. Meine lieben Kinder, wenn ihr nicht zu Gott und zu Seinen Geboten zurückkehrt, habt ihr keine Zukunft. Deshalb hat Er mich zu euch gesandt, um euch zu führen. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!“
Die Botschaften aus Medjugorje kann man sich jedes Monat via Telegram zuschicken lassen: https://t.me/medjugorjegospa
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Lesermeinungen | Adamo 26. Februar 2022 | | | Die Menschen demonstrieren in unseren Städten für den Frieden. Das nutzt überhaupt nichts.
Nur der Gebetsaufruf der Muttergottes in Medjugorje ist jetzt die richtige Demonstration.
Aus diesem Grund habe ich heute vor unserem Herrn im Tabernakel den Rosenkranz gebetet.
Das zur Anregung für unsere Mitchristen, nicht zu meiner persönlichen Herausstellung. |  1
| | | anjali 26. Februar 2022 | | | Mutter Maria Die Welt ist jetzt wie Sodom und Gomorra.Nur Bekehrung und beten und die Mutter Gottes können uns retten. |  2
| | | JP2B16 26. Februar 2022 | | | In Ihrer Botschaft von 25.06.2019 kündigte die Gotesmutter an, uns auf neue Zeiten vorbereiten zu wo ...man betrachte die Monatsbotschaften seit dem.
Wir sollen uns nicht fürchten, sondern uns von IHR an die Hand nehmen und führen lassen. Fasten und Entsagung; Vertrauen, Treue und Beharrlichkeit werden von uns jetzt verlangt. Dann gelangen wir gestärkt durch dieses Tränental. Sie sorgt für uns. Jeder, der mit offenen Herzen die Botschaft hört und annimmt, weiß was gemeint ist. Hass und Angst sind in einer Ausprägung um uns herum gegenwärtig, wie sie viele im Westen wohl tatsächlich nie erlebt haben. In Sievernich (siehe Beitrag von M. Hesemann) ließ der Herr selbst am 28.12.2021 verkünden, dass es einen großen Krieg geben wird und Russland zur Geißel Deutschlands. Wann erkennen wenigstens die Deutschen Hirten ihren fatalen Irrweg und kehren um? kath.net/news/77218 |  4
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