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| Weißes Haus streitet Verhaftung von Lebensschützern ab12. November 2022 in Prolife, 1 Lesermeinung Es sei der Eindruck entstanden, dass Lebensschützer verfolgt würden, während Lebensschutzzentren angegriffen würden, hielt ein Reporter der Pressesprecherin des Weißen Hauses vor. Diese ging darauf nicht ein. Washington D.C. (kath.net/LifeNews/jg) Karine Jean-Pierre, die Pressesprecherin des Weißen Hauses, hat bei einer Pressekonferenz bestritten, dass die Bundesbehörden Lebensschützer verhaftet haben. Ein Reporter stellte fest, dass Ex-Präsident Donald Trump die Verhaftungen bei einer Wahlveranstaltung erwähnt hatte. Das sei „offensichtlich falsch“, sagte Jean-Pierre und bezeichnete die Aussage wörtlich als „Lüge“. Der Reporter setzte die Verhaftungen der Lebensschützer in Zusammenhang mit den Angriffen auf Lebensschutzzentren und Kirchen, für die noch niemand verhaftet worden ist. Es sei der Eindruck entstanden, dass Lebensschützer verfolgt würden, während Lebensschutzzentren angegriffen würden, sagte er. Jean-Pierre ging darauf nicht ein. Vor wenigen Tagen haben der Abgeordnete Jim Jordan und etliche Republikaner, die im Justizausschuss des Repräsentantenhauses vertreten sind, einen Bericht von 1.050 Seiten veröffentlicht, welcher der Bundespolizeibehörde FBI Fehlverhalten vorwirft und die Politisierung der Behörde kritisiert. Der Bericht wurde erstellt, nachdem das FBI die Wohnungen von mehreren Lebensschützern durchsucht und 26 Lebensschützer verhaftet und angeklagt hat, die friedlich vor Abtreibungskliniken demonstriert haben. Auch dieser Bericht beklagt, dass das Justizministerium und das FBI zulassen, dass Angriffe auf Lebensschutzeinrichtungen ungeahndet bleiben, während sie eine lebensfeindliche Agenda verfolgen. kath.net hat über die Verhaftungen des FBI berichtet: USA: Politiker wollen Aufklärung über Verhaftung eines Lebensschützers US-Justizministerium gründet Sondereinheit für reproduktive Rechte
USA: Weiterer Lebensschützer nach friedlichem Protest angeklagt
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