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Gouverneurin Whitmer: ‚Legale Abtreibung ist gut für die Wirtschaft’4. Februar 2023 in Prolife, 7 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Die Politikerin der Demokratischen Partei pries die legale Abtreibung als ‚Freiheit’ und als ‚Recht’.
Lansing (kath.net/LifeNews/jg)
Gretchen Whitmer, die Gouverneurin des US-Bundesstaates Michigan hat behauptet, die Legalisierung der Abtreibung sei gut für die Wirtschaft. Im Kapitol von Michigan in Lansing stellte die Politikerin der Demokratischen Partei in ihrer Rede zur Lage des Bundesstaates am 25. Januar legalisierte Abtreibungen als „Freiheit“ und als „Recht“ dar. 
Wörtlich sagte sie: „Es ist richtig diese Freiheiten zu bewahren und es ist gut für die Wirtschaft. Staaten mit extremen Gesetzen verlieren Talente und Investitionen und wisst Ihr warum? Engstirnigkeit ist schlecht für das Geschäft.“
Gretchen Whitmer wurde bei den Wahlen im November 2022 in ihrem Amt bestätigt. In der Legislative des Bundesstaates hat die Demokratische Partei die Mehrheit.
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Lesermeinungen | girsberg74 4. Februar 2023 | | | Was meint „Wirtschaft“? Könnte man dahinter auch die je persönliche Wirtschaft verstecken, was man nicht so gerne herauskehren will? - Es könnten sich sonst welche genieren. |  1
| | | joh14,6 4. Februar 2023 | | | Macron fordert: Abtreibung als "MENSCHENRECHT" in die EU - Charta "Zu Beginn der französischen EU Ratspräsidentschaft..forderte Macron eine Aktualisierung des EU-Grundrechtekatalogs um..ein RECHT AUF ABTREIBUNG...
Dem sei hinzuzufügen, dass Abtreibung sowie generell reproduktive und sex. Gesundheit und die dazugehörigen Rechte nicht unter die Regelungskompetenz der EU fallen, sondern von den Mitgliedstaaten selbständig zu regeln seien, ergänzt Antonia Holewik, Juristin.. am Institut für Ehe und Familie.
Die Forderung, ein nicht in die EU-Kompetenz fallendes Recht in eine Charta aufzunehmen, die EU-Organe und Mitgliedstaaten gerade bei der Umsetzung von EU-Recht binde, sei daher widersinnig und widerspreche gerade dem Prinzip der Rechtstaatlichkeit.
Die Forderung nach einer grundrechtlichen Verankerung der Abtreibung stehe auch in Opposition zum Internationalen Recht. Es gäbe nämlich kein Menschenrecht auf Abtreibung, das sich aus irgendeinem verbindlichen, internationalen Vertrag ableiten ließe, so Holewick weiter." www.ief.at/eu-abtreibung-abschaffung-der-todesstrafe-und-abtreibungsrecht-in-einem-atemzug/ |  2
| | | Jothekieker 4. Februar 2023 | | | Kultur des Todes Die Kultur des Todes, die diese Partreifreundin des lupenreinen Katholiken Biden verkündet, wird sich nicht mit der Ermordung der Kinder zufriedengeben.
Auch am Ende des Lebens kostet der Mensch mehr Geld als er erwirtschaftet. |  2
| | | Martin Rybka 4. Februar 2023 | | | Es fehlt hinterher an Fachkräften Was wenn Mozart abgetriben worden währe, wir hätten nicht die schöne Musik von ihm.
"Legale Abtreibung ist gut für die Wirtschaft".
Die Folgen sind nach Jahrzehntelanger Legalisierung doch zu spüren.
Es fehlt Fachkräften, kommt immer wieder von verschiedenen Unternehmen, wie man oft aus Zeitungsberichten liest, mitunter auch an Lehrern, Ingenieuren, Rechtsanwälten und Handwerkern.
Es fehlt an allem. Da kann das auch nicht gut für die Wirtschaft sein,
daß durch Abtreibungen noch in den Ungeborenen potentiell ruhende menschliche Recourcen vernichtet werden,
die in den darauffolgenden Jahren und Jahrzehnten zur Geltunggebracht werden können.
Ich weiß nicht, ob daß das überbetonte gestiegene Selbstbewusstsein dieser Politikerin ist.
Diese Dame soll sich auch daran erinnern, daß sie auch mal eine Chance bekommen hatte,
damals vor ihrer Geburt nicht abgetrieben zu sein, sonst währe sie nicht Regierungschefin
ihres Bundesstaates Michigan.
und das gilt auch für unsere deutschen Politiker. |  3
| | | Norbert Sch?necker 4. Februar 2023 | |  | Was ist noch alles gut für die Wirtschaft? Zwangsinternate für alle Kinder - damit alle Eltern vollzeit arbeiten können.
Euthanasie für alle am 75. Geburtstag - um Renten und Pflegegeld zu bezahlen.
Erdbeben - die Bauindustrie freut sich!
Industrieanlagen und Stauseen statt nutzloser Wälder.
Spielsucht und Prostitution.
Aber, wie schon AngelView so treffend geschrieben hat: die Wirtschaft ist nicht das höchste Gut! |  4
| | | Taubenbohl 4. Februar 2023 | | | Eine Wiederholungstäterin...hier von Januar 21 Der katholische Bischof von Michigan, David Walkowiak, rief diese Woche Gouverneurin Gretchen Whitmer wegen ihrer irreführenden Behauptung, Abtreibungen seien „lebensbejahend“, zur Rede. |  2
| | | AngelView 4. Februar 2023 | | | Leider hat sie mit der Aussage recht Abtreibung ist wirklich gut für die Wirtschaft, denn irgendeiner verdient am Töten immer. Und dann die Psychologen hinterher bei dem Versuch die Leute von ihren Schuldgefühlen zu befreien, damit diese dann wieder 70 Stunden die Woche arbeitsfähig sind, um der Wirtschaft zu dienen.
Ja, Abtreibung ist gut für die Wirtschaft!
Nur, ist die Wirtschaft selbst nicht das höchste Gut, dem alles untertan sein muss/soll.
Da liegt der Denkfehler. Und der Fehler in der Einstellung zum Leben und zu Prioritäten im Leben. |  3
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