Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Grazer Theologin Martina Bär: ‚Gott ist im Grunde transgender’
  2. Theologe Johannes Hartl ungewohnt scharf: „Sonntagsgottesdienst zum Abgewöhnen gestern“
  3. Kein Diakonat der Frau
  4. Besser die Höllenfahrt bei Don Giovanni meditieren!
  5. Bitte deinen Schutzengel um Hilfe
  6. Hollerich: Alternativen zur kirchlichen Machtpyramide gesucht
  7. Die Synode in Rom und das Kirchenvolk - Ein plumper Etikettenschwindel!
  8. Weihesimulation in Rom am Rande der Synode UND am Ende wartet die Exkommunikation!
  9. 21 künftige Kardinäle im Kurzporträt
  10. CDU will Aufenthaltsverbot für 'Judenhasserin' Greta Thunberg in Deutschland!
  11. Papst: Von der Leyen brachte mich zum Nachdenken über Frauenrolle
  12. ‚Trusted Flagger’ – Meldestelle für fragwürdige Inhalte oder Zensur im Internet?
  13. „Kirche hat differenzierte, realistische, hoffnungsvolle Vision der sexuellen Natur der Menschheit“
  14. Kardinal Müller krankheitsbedingt noch nicht bei Synode
  15. „Erledigt Netanjahu das Terrorregime im Iran, geht er als großer Staatsmann in die Geschichte ein“

Floridas Gouverneur DeSantis: Lebensschützer werden ‚wie Schwerverbrecher’ behandelt

6. Februar 2023 in Prolife, 8 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Der Gouverneur von Florida kritisierte das Ungleichgewicht der Bundesbehörden im Vorgehen gegen Lebensschützer und Abtreibungsbefürworter.


Tallahassee (kath.net/LifeNews/jg)
Ron DeSantis, der Gouverneur des US-Bundesstaates, hat das Ungleichgewicht der Bundesbehörden im Vorgehen gegen Lebensschützer und Pro-Abtreibungsaktivisten verurteilt.

DeSantis wurde von Reportern am 26. Januar zur Anklageerhebung gegen zwei Pro-Abtreibungsaktivisten in Florida befragt, denen zur Last gelegt wird, die Außenwände eines Lebensschutzzentrums mit Parolen besprüht zu haben. DeSantis zeigte sich überrascht, dass es in dem Fall Fortschritte gebe, da das Justizministerium wenig Interesse gezeigt habe, die Täter in diesem und ähnlich gelagerten Fällen zur Verantwortung zu ziehen.


Andererseits würden Lebensschützer die vor einer Abtreibungsklinik Schilder mit Parolen gegen die Abtreibung hochhalten, „wie Schwerverbrecher“ behandelt, sagte DeSantis.

Die Anklageerhebung gegen die beiden Aktivisten sei „ein Schritt in die richtige Richtung“. Er freue sich darüber, das Justizministerium habe aber noch viel zu tun, fügte er hinzu.

Seit im Mai 2022 bekannt wurde, dass der Oberste Gerichtshof der USA das Abtreibungsurteil „Roe v. Wade“ aufheben könnte, ist eine ganze Reihe von Anschlägen auf Kirchen und Lebensschutzzentren verübt worden, darunter auch Brandanschläge. Die Lebensschutzseite LifeNews hat 250 Anschläge für das Jahr 2022 gezählt. Bis jetzt gab es fast keine Verhaftungen.

Im Gegensatz dazu gingen die Bundesbehörden rigoros gegen Lebensschützer vor. kath.net hat berichtet.

 

Foto: Archivbild Ron DeSantis mit seiner Familie

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 junia 53 25. Februar 2023 
 

karlmaria

Kleine Korrektur:
Die Pille mag vielleicht als moralisch verwerflich angesehen werden, aber sie hat im Gegensatz zur Spirale mit Abtreibung nichts zu tun. Bei der Pille kommt es nicht zur Befruchtung und somit ist auch kein menschliches Leben entstanden. Bei der Spirale wird verhindert, dass sich ein befruchtetes Ei einnistet. Das ist eine Form von Frühabtreibung.


0
 
 SantaLuzia23 6. Februar 2023 
 

Marcus der mit dem C

Werter Marcus, der mit dem C. Es sind interessante Aspekte die Sie anführen. Aus der Warte hatte ich es noch nicht betrachtet. Obwohl so ganz stimme ich da nicht zu. Soweit ich als medizinischer Laie weiß, ist die Pille sehr sicher / korrekte Einnahme vorausgesetzt. Da sollte eigentlich die Abtreibungsquote nicht arg hoch sein.


1
 
 SantaLuzia23 6. Februar 2023 
 

Marcus der mit dem


0
 
 Bittefueruns 6. Februar 2023 
 

Marcus, der mit dem


0
 
 Marcus, der mit dem C 6. Februar 2023 
 

@winthir

Die Verfügbarkeit von Contraceptiva führt statistisch erwiesenermaßen zu mehr Promiskuität, und da die Contraceptiva keinen 100%igen Schutz vor Schwangerschaft bieten, gibt es mehr ungewollte Schwangerschaften. Sozialliberale predigen wider besseres Wissen, daß Contraceptiva Abtreibungen reduzieren würden, aber das ist falsch.


1
 
 Bittefueruns 6. Februar 2023 
 

Karlmaria

Sie schreiben die Pille ist die Ursache, dass noch viel mehr Abtreibungen als in den Kliniken stattfinden. Das kann man so nicht ausdrücken, denn die Pille verhindert ja, dass Leben entsteht, welches dann, weil evtl. ungewollt, abgetrieben wird. Ergo kann die Pille nicht mit Abtreibung gleichgesetzt werden.


0
 
 winthir 6. Februar 2023 

Die Pille als Ursache für Abtreibungen?

versteh' ich nicht.


1
 
 Karlmaria 6. Februar 2023 

Immerhin gibt es Aktivisten für das Leben

Also gegen die Abtreibung. Ich gehe ja auch regelmäßig nach Bregenz in Vorarlberg. Alle zwei Monate am dritten Mittwoch Beginn 16 Uhr 30 in der Kapuzinerkirche. Ausnahme ist der 28. Dezember da wird es dann vom dritten Mittwoch her verschoben weil da der Gedenktag der unschuldig ermordeten Kinder unter Herodes ist. 2 Polizisten halten sich sehr im Hintergrund. Nur einmal in vielen Jahren gab es ein bisschen Theater weil da einer krakeelt hat. Mir tut das oft so leid dass es gegen die Pille kaum Aktivisten gibt. Und auch sonst von den Verantwortlichen kaum ein Wort gesagt wird. Dabei ist die Pille doch die Ursache für noch viel mehr Abtreibungen als in den Kliniken stattfinden. Gott kann uns viel mehr segnen wenn wir uns auch an Seine Gebote halten. Ich denke den Synodalen Weg würde es gar nicht geben wenn die Verantwortlichen und Amtsträger ab und zu etwas zur Pille sagen würden!


0
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Lebensschutz

  1. Uni Regensburg stellt Akkreditierung einer Lebensschutzgruppe in Aussicht
  2. Rekordbesuch beim Marsch für das Leben in London
  3. Football-Star Harrison Butker ruft JD Vance und Republikaner zu mehr Engagement im Lebensschutz auf
  4. Kamala Harris’ Kampf gegen Lebensschutz-Schwangerschaftszentren
  5. Bidens Richter lassen Mutter nach Protest vor Abtreibungszentrum zu 41 Monaten Haft verurteilen!

USA

  1. Lebensschutz hat höchste Priorität für US-Bischöfe
  2. Zum Fest der Erzengel: Trump postet Gebet an den Erzengel Michael
  3. Umfrage Pennsylvania: 85 Prozent der Atheisten wählen Harris, Tötung kleiner Kinder am wichtigsten!
  4. ‚Gesunden Knaben und Mädchen werden Genitalien und Geschlechtsorgane zerstört’
  5. Lebensschützerin Lila Rose: Taylor Swifts Unterstützung für Kamala Harris/Tim Walz ist ‚traurig’

Abtreibung

  1. Lebensschutz hat höchste Priorität für US-Bischöfe
  2. ‚Barbarisch’ – Kardinal Hollerich lehnt Abtreibung ab
  3. Lebensschützerin Lila Rose: Taylor Swifts Unterstützung für Kamala Harris/Tim Walz ist ‚traurig’
  4. Abtreibungs-Referenden in zehn US-Bundesstaaten
  5. Sylvester Stallone: Ich lebe nur weil die Abtreibungsversuche nicht funktioniert haben






Top-15

meist-gelesen

  1. Malta - Fronleichnam 2025 - Auf den Spuren des Hl. Paulus - Mit Michael Hesemann und P. Leo Maasburg
  2. Theologe Johannes Hartl ungewohnt scharf: „Sonntagsgottesdienst zum Abgewöhnen gestern“
  3. Weihesimulation in Rom am Rande der Synode UND am Ende wartet die Exkommunikation!
  4. Kein Diakonat der Frau
  5. 21 künftige Kardinäle im Kurzporträt
  6. Warum Satan vor Maria zittert
  7. Grazer Theologin Martina Bär: ‚Gott ist im Grunde transgender’
  8. Erschreckend: In Spanien 2023 erstmals über 100.000 Abtreibungen, Anstieg um 4,9 % Prozent
  9. Besser die Höllenfahrt bei Don Giovanni meditieren!
  10. Niederlande: Euthanasie für 17-Jährige mit Depressionen und Angststörungen
  11. „Bereit sein, sich gegen den mainstream zu stellen und auch unbequeme Wahrheiten zu vertreten“
  12. „Erledigt Netanjahu das Terrorregime im Iran, geht er als großer Staatsmann in die Geschichte ein“
  13. Die Synode in Rom und das Kirchenvolk - Ein plumper Etikettenschwindel!
  14. Heroldsbach feiert 75. Jubiläum – Wo noch heute die Gläubigen der Gottesmutter begegnen
  15. „Kirche hat differenzierte, realistische, hoffnungsvolle Vision der sexuellen Natur der Menschheit“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz