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Edward Pentin: Kardinal Fernández gab „keine Antwort“ auf Presseanfragen zu Fiducia supplicans19. Jänner 2024 in Weltkirche, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Journalist informiert: Es kamen keine Antworten aus dem Glaubensdikasterium trotz wiederholter Presseanfragen des „National Catholic Register“.
Vatikan (kath.net) „Der Kardinal hat diese Fragen trotz wiederholter Anfragen bislang nicht beantwortet.“ Das schreibt der renommierte Vatikanist Edward Pentin in seinem Beitrag im „National Catholic Register“ am 18. Januar, einen Monat nachdem der Vatikan die Erklärung „Fiducia supplicans“ herausgegeben hat.
Pentin schildert, dass der „National Catholic Register“ „am 2. Januar eine Reihe von Fragen“ an den Präfekten des Dikasteriums für den Glauben, Kardinal Victor Fernández gestellt habe. Man habe um die „Klärung des Wortlauts des Dokuments und anderer Aspekte“ gebeten. Man habe u.a. gefragt:
- Wie sich der Begriff des „Paares“ von dem einer „Verbindung“ definitionsgemäß unterscheide
- Ob es auch für andere Gruppen von Betroffenen, „die sexuell unmoralische Aktivitäten ausüben“, „Hindernisse für eine Segnung“ gebe.
- Ob „offensichtliche Missbräuche des Dokuments durch Pater Martin und andere verurteilt werden“, gemeint ist hier Pater James Martin SJ.
- Warum die Vorabkonsultationen zu Fiducia supplicans nicht weiter verbreitet waren und wie dies mit dem Gedanken der Synodalität in Einklang gebracht werden kann.
Link zum Artikel in voller Länge: Marking One Month of ‘Fiducia Supplicans’: Opposition Shows No Signs of Abating Criticism of the document that authorized the blessing of same-sex couples is seen as unprecedented by some Church historians.
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Lesermeinungen | Katholik2000 20. Jänner 2024 | | | An Reintjes: das ist etwas was ich gefunden habe Zumindest am Handy konnte ich es automatisch ins Deutsche übersetzen lassen. rkdocumenten.nl/toondocument/9145-reactie-nederlandse-bisschoppen-naar-aanleiding-van-fiducia-en/?systeemnum=9145-2 | 0
| | | Wilolf 20. Jänner 2024 | | | @Reintjes Leider verstehe ich Niederländisch nicht gut genug und den automatisierten Übersetzungen traue ich nicht so recht, daher meine Frage: Habe ich es richtig verstanden, dass die niederländischen Bischöfe ausschließlich Gebete über Einzelpersonen zulassen, aber nicht über (irreguläre) Paare? Das wäre ja sehr erfreulich. Sollten sich sogar unsere direkten Nachbarn so klar entschieden haben, könnte das sogar für die DBK ein Grund zum Nachdenken sein. | 1
| | | Joachim Heimerl 19. Jänner 2024 | | | Natürlich gibt es keine Antwort! Die Fragen implizieren sie ja bereits und weder Fernandez noch Franziskus werden jemals zugeben, dass sie Irrtümer verbreiten! Wer sich für dieses Thema interessiert, den möchte ich auf meinen aktuellen Essay auf "stilum curiae" aufmerksam machen, der am morgigen Samstag Vormittag erscheint. | 5
| | | Reintjes 19. Jänner 2024 | | | Niederländische Bischöfe haben eine Antwort Die holländischen Bischöfe wollen keinen Segen oder eine Bestätigung für irreguläre Beziehungen, sondern nur ein nicht-liturgisches Gebet als Antwort auf Fiducia-Supplicans
Siehe: https://rkdocumenten.nl/toondocument/9145-reactie-nederlandse-bisschoppen-naar-aanleiding-van-fiducia-en/?systeemnum=9145-2 | 3
| | | CusanusG 19. Jänner 2024 | | | Gute Fragen Darauf haben Franziskus und Fernandez natürlich keine Antworten. | 7
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