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Programm des Katholikentages vorgestellt: Demokratie und Vielfalt, Klimagerechtigkeit und Gaza

15. März 2024 in Deutschland, 25 Lesermeinungen
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Der Katholikentag sei eine Veranstaltung mit Haltung, betont ZdK-Präsidentin Irme Stetter-Karp - Kritiker bemängeln das Fehlen geistlicher Programmpunkte wie Verkündigung und Mission


Erfurt (kath.net/jg)
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) hat in einer Pressemitteilung das Programm des Katholikentages in Erfurt von 29. Mai bis 2. Juni 2024 vorgestellt.

Leitwort des Katholikentages ist ein Satz aus dem Psalm 37: „Zukunft hat der Mensch des Friedens“ (Ps 37,37b)

Der Katholikentag sei eine Veranstaltung mit Haltung, betont Irme Stetter-Karp, die Präsidentin des ZdK, bei der Programm-Pressekonferenz in Erfurt. „Unsere Haltung heißt: Frieden braucht mehr als die Abwesenheit von Krieg. Frieden braucht Menschen, die sich täglich darum bemühen, dass Gewalt, Ausgrenzung, Hass und Hetze keinen Platz haben in der Welt“, sagt sie wörtlich.


Der Katholikentag sei offen, aber nicht beliebig, kündigt Ulrich Neymeyr, als Bischof von Erfurt Gastgeber des Katholikentages, an. Wörtlich sagt er: „Wir stehen ein für die Menschenwürde aller, für Solidarität mit Benachteiligten, für die Bewahrung unserer Umwelt, für die Suche nach Frieden.“

Andreas Kratel, Leiter der Abteilung Katholikentage und Großveranstaltungen beim ZdK, stellte das Programm im Detail vor. Der „Rote Faden“ seien „Demokratie und Vielfalt“.

Insgesamt sind 500 Veranstaltungen vorgesehen. 40 Podien seien für „Debatten im großen Raum“ vorgesehen, sagt Kratel. Die Themen reichen vom interreligiösen Dialog über Klimagerechtigkeit bis zu Frieden und Versöhnung. Kurzfristig seien Podien zu Israel und Gaza sowie zum Thema „Demokratischer Frieden in Zeiten des Populismus“ ins Programm aufgenommen worden. Für Samstag den 1. Juni ist ein „Europatag“ vorgesehen, der den Gedanken des europäischen Miteinanders in den Mittelpunkt stellen soll.

Marc Frings, der Generalsekretär des ZdK, betont ebenfalls, dass der Katholikentag im „Superwahljahr 2024“ eine „klare Demonstration für Demokratie und Vielfalt“ sei. Der Katholikentag reihe sich damit „in die vielen pro-demokratischen Demonstrationen der zurückliegenden Monate“ ein, sagt er.

Die Ankündigung des ZdK stößt nicht überall auf Zustimmung. Immer wieder wird die Fokussierung des Programms auf weltliche Inhalte bei gleichzeitigem Fehlen religiöser Themen bemängelt. Ein Kritiker bringt es in einer Mitteilung auf X auf den Punkt: „Was die Pressemitteilung des ZdK zum Katholikentag 2024 erwähnt: Demokratie und Vielfalt, Frieden, Haltung, Haß und Hetze, Solidarität, Klimagerechtigkeit, Gaza.
Was die Pressemitteilung nicht erwähnt: Gott, Jesus, Gebet, Gnade, Erlösung

 


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Lesermeinungen

 SalvatoreMio 16. März 2024 
 

Dr. Heimerl und Chris2

Da das Denken und Nachdenken nicht verboten werden kann, erlaube ich mir in aller Ahnungslosigkeit diese Vermutungen:.
Dr. Heimerl ist wohl irgendwie von höherer Stelle ernsthaft abgemahnt worden.
Ungefähr zu der Zeit, als die öffentlichen Proteste gegen die AfD begannen, wurde Chris.2 nach einem seiner Kommentare von 2 Personen, die weniger oft schreiben, vokal derb angegriffen. Seitdem ist er verschwunden. Aber das kann auch Zufall gewesen sein, und mal macht man einfach nur Urlaub oder Pause.


1
 
 Philippus02 16. März 2024 

Bedauerlich und ein grosses Ärgernis...

... ist die Tatsache, dass sich diese Veranstaltung noch immer mit dem Wort "Katholiken" schmücken darf. Es ist ein erbärmliches Trauerspiel, dem zudem die Unterstützung der DBK sicher ist. Naja, der Herr wird es richten.


2
 
 Marie* 16. März 2024 
 

Dieses Katholikentagesprogramm ist peinlich - zum Schämen. Wie gut, dass Alternativen zu finden sind, z.B. der Adoratiokongress in Altötting.


3
 
 lakota 16. März 2024 
 

@SalvatoreMio

Ja, mir auch - und Pfarrer Heimerl!

Das ist wie in der Kirche...wenn von denen, die immer da, sind einer fehlt, fällt es auf.

Auch ich hoffe, es geht ihnen gut und wir hören bald wieder von ihnen.


4
 
 Wilolf 16. März 2024 
 

@SalvatoreMio

Geht mir auch so. Vielleicht macht er ja Internetfasten. Das würde mir allerdings auch nicht schaden.


4
 
 SalvatoreMio 15. März 2024 
 

Was ich schon lange sagen wollte ...

Mir fehlt unser Chris2. Ich hoffe, dass es ihm gut geht und wieder auftaucht.


5
 
 Rölfchen 15. März 2024 
 

Zukunft hat der Mensch des Friedens mit Gott

"Zukunft hat der Mensch des Friedens"
Wie wahr ist dieser Vers!
Solange jedoch die ZdK Funktionäre- allen voran Stetter-Karp- sich in Rebellion gegen Gott und sein Wort befinden, werden sie diesen alles entscheidenden Frieden mit Gott nicht finden.


5
 
 kleingläubiger 15. März 2024 
 

Willkommen auf dem gottesfernen Gutmenschenkongress der sozialistischen Grünen Einheitsbreipartei Buntlands. Jesus würde hier nur stören, duldet doch kein synodaler eine Moral über sich.


5
 
 Passero 15. März 2024 
 

Ist Jesus eingeladen?

Bekommt auch unser Herr und Heiland Jesus Christus eine Einladung zu diesem „Katholikentag”?


7
 
 apostolisch 15. März 2024 
 

@Johannes 14,6…. Wie ist IHRE "HALTUNG", Frau Stetter-Karp

darf ich eine Antwort wagen?

„Diese Auflistung zeigt das ‚Wiedererstarken fundamentalistischer und antidemokratischer Elemente des Anti-Modernismus […]‘. Das darf ‚nicht unwidersprochen bleiben, […] insbesondere dann, wenn solche Tendenzen auch noch religiös unterfüttert’ werden. Die Synergieeffekte zwischen identitären politischen Programmen und entsprechenden religiösen Einstellungen sind heute in allen Konfessionen zu finden und generieren brisante transkonfessionelle Allianzen. […] das ist ‚reaktionärer und identitärer Traditionalismus in einer Übereinstimmung mit politisch-reaktionären Positionen nationalistisch-populistischer Kräfte‘.

Frei nach einem Bericht über den Vortrag einer gewissen Johanna Rahner bei der berüchtigten GKP.

Wir (!) sind das Problem. Schafft die Kirchensteuer ab und solche Positionen werden sich schnell einen anderen Wirt suchen.


3
 
 Jothekieker 15. März 2024 
 

Willkommenskultur für Grüne

Als grüne Vorfeldorganisation weiß das ZDK natürlich, was es seinen Gästen zu bieten hat und welche Gäste die Zielgruppe bilden.


6
 
 antony 15. März 2024 

@ naiverkatholik, Florian75: Erfurt ist auf jeden Fall eine Reise wert.

Ob zum Katholikentag oder danach: Freundliche Menschen, eine schöne Innenstadt, wochentags bis 18 Uhr Gelegenheit zur Anbetung in St. Severi, zum Katholikentag in der Allerheiligen-Kirche.
Und dieser ganze ZdK-Kram stirbt ohnehin rapide aus.
Vor 2 Jahren gab es in Erfurt das Christival, ein evangelikales Jugendtreffen. DAS war was! Einer meiner Jungs zog abends spontan mit ein paar Christvallern Lobpreislieder singend durch die Straßen. Und beim Auftritt der O'Bros kochte die Halle.
Da wird mir beim Gedanken an den Katholikentag schon wehmütig ums Herz. Aber da wird's auch ein paar Perlen zu finden geben.


3
 
 Walahfrid Strabo 15. März 2024 

"Der „Rote Faden“ seien „Demokratie und Vielfalt“."

Und ich Dummdödel dachte immer, der rote Faden seien Gott, Jesus Christus, Evangelium....

Liebe Veranstalter, ich würde auf das, was ihr als Katholikentag bezeichnet, nicht mal gehen, wenn ich dafür bezahlt würde!


9
 
 Johannes14,6 15. März 2024 
 

Sind eigentlich Lebensrechtsorganisationen eingeladen ?

oder würden die die Vielfalt stören ?

Wie ist IHRE "HALTUNG", Frau Stetter-Karp,
und geehrte Bischöfe, zu:

Abtreibung
§ 218
Leihmutterschaft
Mehrelternfamilie
Verantwortungsgemeinschaften
Selbstbestimmungsgesetz
Transgender-Hype, Pubertätsblocker, Operationen ohne Beratung
Familienförderung Vater, Mutter, Kind
Euthanasie


5
 
 Felmy 15. März 2024 
 

Katholikentag??? Wohl eher ZDK-Tag.


6
 
 lakota 15. März 2024 
 

Gewalt!

"Frieden braucht Menschen, die sich täglich darum bemühen, dass Gewalt, Ausgrenzung, Hass und Hetze keinen Platz haben in der Welt“, sagt sie wörtlich - Frau Irme Stetter-Karp.

Das Umbringen ungeborener Kinder hat ja mit Gewalt gar nix zu tun...oder wie? Das muß man noch ausweiten... Wie verlogen ist das wieder!


6
 
 borromeo 15. März 2024 

Darf ich einige etwas ketzerische Fragen stellen?

"Der Katholikentag sei eine Veranstaltung mit Haltung, betont Irme Stetter-Karp, [...]. Frieden braucht mehr als die Abwesenheit von Krieg. Frieden braucht Menschen, die sich täglich darum bemühen, dass Gewalt, Ausgrenzung, Hass und Hetze keinen Platz haben in der Welt".

"Wir stehen ein für die Menschenwürde aller, für Solidarität mit Benachteiligten, für die Bewahrung unserer Umwelt, für die Suche nach Frieden."

"[...] eine klare Demonstration für Demokratie und Vielfalt sei. Der Katholikentag reihe sich damit in die vielen pro-demokratischen Demonstrationen der zurückliegenden Monate ein".

---

Wozu, bitte, benötigen denn dann die "ZdK"- und "Anderskatholiken" noch Gott? Friedlich sein, pro Umwelt, für die Menschenwürde etc. kann man doch auch ohne Gott sein. Jedoch: Wahrer Friede kommt von Gott, nicht vom Menschen. Wissen die das überhaupt noch?

Und was, bitte, ist am "Katholikentag" noch dezidiert katholisch? Deren "Haltung" ist alles mögliche, nur nicht spezifisch katholisch.


7
 
 peritus 15. März 2024 
 

Liberale Veranstaltung !

Eine bunt tolerante Zusammenkunft von gesinnungsgleichen Liberalen, mehr nicht !
Entweder liberal oder katholisch; beides ist unmöglich !


3
 
 SalvatoreMio 15. März 2024 
 

Hat nichts mehr zu tun mit "christlicher Religion"

@Uwe Lay: genau! Im Begriff :Religion" steckt das Wort "Rückbindung". Wir sehen uns dem Dreieinigen Gott verpflichtet - aber keiner Partei! Auch mich kriegen keine 10 Pferde zu solch einem Katholikentag!


7
 
 Herbstlicht 15. März 2024 
 

Was würde Jesus Christus dazu sagen?

Gott, Jesus, Gebet, Gnade, Erlösung -
Dies ist doch nicht mehr zeitgemäß!

Im Gegensatz dazu:
Demokratie und Vielfalt, Frieden, Haltung, Haß und Hetze, Solidarität, Klimagerechtigkeit, Gaza -
Total zeitgemäß!
Die katholische Kirche neuerdings als Teil der Parteien-Landschaft?

Daher noch einmal die obige Frage:
Was würde Jesus Christus, der Sohn Gottes, dazu sagen?


6
 
 Florian75 15. März 2024 
 

Der Katholikentag

Da fahre ich lieber nach Erfurt, wenn der ganze Spuck vorbei ist.
Da bekommen mich keine zehn Pferde hin.
Was ist daran Katholisch!


7
 
 Uwe Lay 15. März 2024 
 

Katholisch-ohne uns!

Offenherziger kannd das Laien ZK und die mit ihm Übereinstimmenden nicht zum Ausdruck bringen,daß sie die völlige Entkatholisierung der Kirche anstreben,um sie in eine politisch korrekte NGO umzuwandeln.Die vielen Wahlen des jetzigen Jahres verstehen nun die Verantwortlichen offenkundig als Auftrag, für die Grünen und die SPD eine Großwahlkampfveranstaltung durchzuführen, da diese Regierungsparteien an Zustimmmung verlieren.Mit der christlichen Religion hat das nun gar nichts mehr zu tuen.
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


6
 
 naiverkatholik 15. März 2024 
 

Ich fahre trotzdem hin. Jesus ist auch in Erfurt.

Um mich für Demokratie einzusetzen, gehe ich ncht zum Katholikentag, nicht vorrangig, auch nicht in eine katholische Akademie. Ich gehe zu weltlichenpolitischen, parteipolitischen Initiativen verschiedener Art, von links bis konservativ. Die sind besser darin.
Zwar erwähnt die Pressemitteilung des ZdK nicht: Gott, Jesus, Gebet, Gnade, Erlösung. Aber: Es gibt Gott, Jesus, (ewige) Anbetung auch in Erfurt.Genaso wie in Stuttgart. Wer suchet, der findet. Darum fahre ich hin.


0
 
 Mr. Incredible 15. März 2024 
 

Wen von über 80 Millionen Menschen in D interessiert das noch?

niveauloser Schrott, jedenfalls was den Glauben und die katholische Kirche angeht.
Am besten ignorieren.


9
 
 Fink 15. März 2024 
 

WILL man da gar keine Katechese ?

Als positives Gegenbeispiel die "Stunde der Seelsorge" auf K-TV, siehe LINK.
Der bekannte Pater Karl Wallner ist ein großer Meister der Katechese!
Nebenbei: Missio Österreich ist etwas ganz anderes als Missio Aachen/ Missio München in DEU ! Letzteres ist ziemlich verweltlicht und hat mit Katechese nichts im Sinn. In DEU bleibt da nur "Kirche in Not" !

kathtv.org/nc/kategorien/detail/video/was-geschieht-mit-ungetauften-14032024-stunde-der-seelsorge/


6
 

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