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"Der Herr der Ringe” ist Lieblingsbuch der Deutschen

4. Oktober 2004 in Deutschland, keine Lesermeinung
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Die ZDF-Show "Das grosse Lesen"ermittelte die Top 50 der deutschen Lieblingsbücher. Auf Platz 2 ist die Bibel.


Köln (www.kath.net) Platz 1 für den „Herrn der Ringe“, Platz 2 für die Bibel: Die Top 50 der deutschen Lieblingsbücher präsentierte Johannes B. Kerner in seiner ZDF-Show „Das grosse Lesen“ in Köln. 250.000 Zuschauer hatten zwischen 6. Juli und 6. August ihr Lieblingsbuch angegeben, nun wurden die Endergebnisse präsentiert.

Sieger ist Tolkiens dreiteiliges Fantasy-Epos Der Herr der Ringe“, gefolgt von der Bibel. „Der Auf Platz 3 rangiert „Die Säulen der Erde“ von Ken Follett, auf Platz 4 „Das Parfum“ von Patrick Süskind. Platz 5 nimmt „Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry ein, gefolgt von den „Buddenbrooks“ von Thomas Mann, dem „Medicus“ von Noah Gordon und dem „Alchimisten“ von Paulo Coelho. Auf Platz 9 landete „Harry Potter und der Stein der Weisen“ von Joanne K. Rowling, auf Nummer 10 „Die Päpstin“ von Donna W. Cross.

Der Autor des „Herrn der Ringe“, der Oxford-Professor John Ronald Reuel Tolkien (1892-1973) war ein gläubiger Katholik. Er zählte zum Kreis christlicher Schriftsteller um C.S. Lewis, für dessen Bekehrung ein Gespräch mit Tolkien den entscheidenden Ausschlag gab. „Der Herr der Ringe“ gilt als Vorläufer jeder Art von „Fantasy“-Literatur.

Das Werk ist nicht nur eine spannende Erzählung, die in einer phantastischen, von Zwergen und Elben, Zauberern und Menschen, Drachen und Orks bevölkerten Welt spielt, sondern es vermittelt christliche Werte. Selbstaufopferung, Demut und Gastfreundschaft, Buße, Treue, Mut und Vertrauenswürdigkeit sind jene Tugenden, die in „Der Herr der Ringe“ groß geschrieben werden und mit denen letztlich die ganze Mission von Frodo und seinen Gefährten steht oder fällt.



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