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| 'Bush-Wahlsieg positives Vorzeichen für Bioethikdebatte'3. November 2004 in Deutschland, keine Lesermeinung CDU-Abgeordneter Huber Hüppe und Vorsitzender der Enquete-Kommission "Ethik und Recht der modernen Medizin: "Kerry wollte menschliche Embryonen für Forschungsvorhaben freigeben" Berlin (www.kath.net) Hüppe erinnerte daran, dass die Regierung Bush durchgängig eine UN-Konvention gegen das Klonen menschlicher Embryonen unterstützt habe, die jedes Klonen, unabhängig vom damit verfolgten Zweck, verbiete. "Die Hoffnungen der Klonbefürworter auf einen Wahlsieg Kerrys sind nun zunichte. Die USA werden weiterhin den Entwurf von Costa Rica mittragen, dessen Chancen heute deutlich gestiegen sind. Der Entwurf von Costa Rica entspricht der mit der Menschenwürde begründeten Haltung von Bundestag und Bundesrat und der deutschen Rechtslage." Der CDU-Abgeordnete betonte, dass zu erwarten ist, dass nun wieder Bewegung in die New Yorker Verhandlungen komme. "Die Bundesregierung muss sich jetzt offen auf die Seite Costa Ricas stellen und auf die USA zugehen. Sie muss aktiv die Chance nutzen, so viele Länder wie möglich für eine Klonkonvention zu gewinnen, die jede Art des Klonens von menschlichen Embryonen verbietet." Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuBush
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