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'Bush-Wahlsieg positives Vorzeichen für Bioethikdebatte'

3. November 2004 in Deutschland, keine Lesermeinung
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CDU-Abgeordneter Huber Hüppe und Vorsitzender der Enquete-Kommission "Ethik und Recht der modernen Medizin”: "Kerry wollte menschliche Embryonen für Forschungsvorhaben freigeben"


Berlin (www.kath.net)
Der CDU-Bundestagsabgeordnete Hubert Hüppe, stellvertretender Vorsitzender der Enquete-Kommission “Ethik und Recht der modernen Medizin” hat am Mittwoch zur Bedeutung des Wahlsieges von US-Präsident Bush für die bioethische Debatte und die angestrebte internationale UN-Klonkonvention Stellung genommen und den Wahlsieg von George Bush aus bioethischer Sicht begrüßent. "In der Bioethikdebatte - etwa bei der Embryonenforschung - vertritt Bush im Gegensatz zu Kerry eine restriktive Politik. Kerry wollte erklärtermaßen menschliche Embryonen für Forschungsvorhaben freigeben und solche Forschungsprojekte staatlich fördern."

Hüppe erinnerte daran, dass die Regierung Bush durchgängig eine UN-Konvention gegen das Klonen menschlicher Embryonen unterstützt habe, die jedes Klonen, unabhängig vom damit verfolgten Zweck, verbiete. "Die Hoffnungen der Klonbefürworter auf einen Wahlsieg Kerrys sind nun zunichte. Die USA werden weiterhin den Entwurf von Costa Rica mittragen, dessen Chancen heute deutlich gestiegen sind. Der Entwurf von Costa Rica entspricht der mit der Menschenwürde begründeten Haltung von Bundestag und Bundesrat und der deutschen Rechtslage."

Der CDU-Abgeordnete betonte, dass zu erwarten ist, dass nun wieder Bewegung in die New Yorker Verhandlungen komme. "Die Bundesregierung muss sich jetzt offen auf die Seite Costa Ricas stellen und auf die USA zugehen. Sie muss aktiv die Chance nutzen, so viele Länder wie möglich für eine Klonkonvention zu gewinnen, die jede Art des Klonens von menschlichen Embryonen verbietet."



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