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Dr. Taylor Marshall: ‚Waren alle diese Päpste nicht ‚pro-life‘?‘6. Oktober 2025 in Prolife, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Marshall hat auf X eine Liste von Päpsten veröffentlicht, welche die Todesstrafe ausdrücklich befürwortet haben.
Vatikan (kath.net/jg)
Der katholische Autor und YouTuber Dr. Taylor Marshall hat auf X eine Liste von zwölf Päpsten veröffentlicht, welche die Todesstrafe ausdrücklich befürwortet haben: 
- Papst Innozenz I.
- Papst Innozenz III.
- Papst Paul III.
- Papst Julius III.
- Papst Pius IV.
- Hl. Papst Pius V.
- Papst Sixtus V.
- Papst Clemens VIII.
- Papst Pius IX.
- Papst Leo XIII.
- Hl. Papst Pius X.
- Papst Pius XII.
„Waren alle diese Päpste nicht ‚pro-life‘?“ fragt Marshall abschließend.
Foto: Archivbild Papst Pius XII.
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Lesermeinungen| | ottokar 8. Oktober 2025 | | | | Jede Zeit hat ihre eigenen begründeten Gesetze Papst Pius XII wurde von der Gruppe der Widerstandskämpfer um Claus Schenk Graf von Stauffenberg angefragt, ob Tyrannenmord unter den gegebenen Umständen erlaubt sei. Der Papst bejahte diese Anfrage. |  0
| | | | | Wilolf 6. Oktober 2025 | | | | Das eine und das andere Das eine ist ein Mord, z.B.
- Raubmord, um an Vermögen des Opfers zu gelangen
- Abtreibung, um sich die Unterhaltskosten des Babys zu sparen
- Euthanasie, um eine Erbschaft anzutreten.
Der Mord wird immer aus niederen Beweggründen ausgeführt und nie, um das Opfer zu bestrafen. Pro-life ist contra den Mord. Es dürfte wohl kaum je einen Papst gegeben haben, der nicht pro-life gewesen wäre.
Das andere, die Todesstrafe, wird von hierzu ermächtigten Richtern/Gerichten verhängt, um den Delinquenten zu bestrafen und vor allem, um eine Wiederholung seiner Straftaten zu verunmöglichen. Also den Rest der Menschheit vor ihm zu schützen. Insbesondere, wenn Massenmörder hingerichtet werden, kann die Todesstrafe auch pro-life sein, weil hierdurch Morde verhindert werden. |  1
| | | | | Stefan Fleischer 6. Oktober 2025 | |  | Apropos Todesstrafe Eine Abtreibung ist nie eine Todesstrafe für das ungeborene Leben. Ein solches kann nicht für seine Existenz verantwortlich gemacht werden. Verantwortlichen sind immer primär die Eltern.
Eine Abtreibung ist also immer ein Mord oder ein Auftragsmord. An den Gerichten wäre es, die jeweilige Verantwortung zu klären, und die Schuld aller Beteiligten gerecht zu beurteilen. Ob es sinnvoll wäre, die Todesstrafe für den oder die Hauptverantwortliche wieder einzuführen, müsste vielleicht einmal zur Diskussion gestellt werden. |  1
| | | | | Veritasvincit 6. Oktober 2025 | | | | Frage @Die Erinnerung: Hilf mir bitte auf die Sprünge! Was meinst du mit dem *einen" und was mit dem "andern"? |  0
| | | | | Die Erinnerung 6. Oktober 2025 | | | | Unpassender Vergleich „Waren alle diese Päpste nicht ‚pro-life‘?“ fragt Marshall abschließend.
„Was hat das eine mit dem anderen zu tun?“ fragt die Erinnerung. |  2
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