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| 'Gott nicht aus der Welt drängen'26. Dezember 2005 in Deutschland, keine Lesermeinung Am Weihnachtstag warnt Bischof Schraml von Passau vor einer Gesellschaft, die sich Gott entfremdet: "Wo man Gott hinausdrängt, gerät die Welt wieder in den vorweihnachtlichen Unheilszustand" Passau (kath.net/iop) Bischof Schraml warnte aber: "Wo man Gott hinausdrängt, gerät die Welt wieder in den vorweihnachtlichen Unheilszustand". Sie werde zur "Ruine vom Menschenwerk". Das sei auch der innere Grund dafür, "warum die Welt so vielen kein Obdach mehr bietet". Denn, so Bischof Schraml, "Gottentfremdung und Gottesferne" würden auch Gottes Barmherzigkeit und Frieden ausschließen. In der Sünde habe sich der Mensch selbst deformiert. Durch seine Menschwerdung aber erbarme sich Gott und gebe dem Menschen die Würde zurück. "Wir können deshalb nicht hochgemut genug von uns selber denken. Wir können auch nicht ehrfurchtsvoll genug unseren Mitmenschen begegnen".Beim Hochamt zum Weihnachtsfest wurde die "Passauer Pastoralmesse" von Domkapellmeister Gerhard Merkl uraufgeführt. Es musizierten der Domchor, die Domsingschule und das Domorchester. Als Solisten wirkten Christine Mayer aus Salzburg, Barbara Schreiner, Johan Melissen und Bernhard Forster aus Passau mit. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuWeihnachten
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