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| 'Dem Trend der Zeit widerstehen'6. Jänner 2006 in Deutschland, keine Lesermeinung Passauer Diözesanbischof Schraml zum Predigt zum Fest "Erscheinung des Herrn": "Wer Christus entdeckt hat, muss andere zu ihm führen. Eine große Freude kann man nicht für sich selbst behalten. Man muss sie weitergeben" Passau (kath.net/iop) Bischof Schraml rief dazu auf, das große Zeichen zu verstehen, dass der Vater im Himmel ein noch sprachunfähiges Kind zum Wort Gottes macht, das Fleisch wird, Mensch wie wir. In diesem Kind erkenne der gläubige Mensch Christus, der für uns am Kreuz stirbt, um dort mit seinem Blut unsere Schuld und Sünde auszulöschen und uns mitzunehmen zum Vater im Himmel. Es gehe darum, wie die Weisen aus dem Morgenland, mit innerer Leidenschaft Gott zu suchen. Er warnte vor Irrsternen, die Erfüllung und Glück vorgaukeln, aber nur Enttäuschung bringen. Der Passauer Bischof erinnerte an die Aussage von Papst Benedikt XVI. in Köln: Wer Christus entdeckt hat, muss andere zu ihm führen. Eine große Freude kann man nicht für sich selbst behalten. Man muss sie weitergeben. Am 6. Januar, feiert die katholische Kirche das Fest der Erscheinung des Herrn, traditionell Heilige Drei Könige genannt. Dieser Tag ist entsprechend dem Julianischen Kalender dreizehn Tage später sozusagen der Heilige Abend. Denn ein Teil der orthodoxen Christen, feiert am 7. Januar das Weihnachtsfest. Der 6. Januar bildet eine inhaltliche Klammer für die Geburt mit der Huldigung der Weisen, die Offenbarung Jesu am Jordan und sein erstes Wunder. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuWeihnachten
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