Stazione Termini - Giovanni Paolo II27. Dezember 2006 in Chronik, keine Lesermeinung Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Die Stadt Rom ehrt den verstorbenen Papst aus Polen
Rom (www.kath.net) Kurz vor Weihnachten wurde der römische Hauptbahnhof auf den Namen Stazione Termini - Giovanni Paulo II. umgetauft wie italienische Medien berichten. Damit möchte die Stadt Rom dem Papst aus Polen, der jahrelang die italienische Hauptstadt mitgeprägt hat, gedenken und ehren. Auf dem Bahnhof wurden zwei Steinsäulen aufgestellt, die an Johannes Paul II. erinnern sollen. Bereits kurz nach dem Tod des Papstes hatten Vertreter der italienischen Bahngesellschaft sowie der römischen Staatverwaltung einen diesbezüglichen Wunsch geäußert. Bei den Einweihungsfeierlichkeiten am Samstag vor Weihnachten nahmen sowohl der römische Bürgermeister Water Veltroni als auch Kardinal-Staatssekretär Tarcisio Bertone und der Vorsitzende der italienischen Bischofskonferenz, Kardinal Camillo Ruini, teil. KATHPEDIA: Johannes Paul II. Foto: (c) kath.net
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |