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| ![]() Scharfe Kritik an buddhistischer Veranstaltung in Österreichvor Minuten in Aktuelles, 1 Lesermeinung Angebliches Friedensritual des Dalai Lama soll Soldaten rekrutieren München (kath.net/idea) “Buddhokratie”: Noch radikaler als fundamentalistischer Islam Beim tantrischen Buddhismus handele sich vielmehr um ein archaisches, auf Magie beruhendes Religionssystem. Gleichwertigkeit der Geschlechter, demokratische Willensbildung und ökumenische Begegnungen seien ihm wesensfremd, obwohl seine Repräsentanten das Gegenteil behaupteten. Die vom Dalai Lama angestrebte “Buddhokratie” sei noch radikaler als der fundamentalistische Islam. In seinen höheren geheimen Einweihungsstufen fordere das Kalachakra-Tantra die bedingungslose und grenzenlose Unterwerfung unter den Willen des Dalai Lama. Durch extreme mentale und physische Übungen werde jedes neue Mitglied so manipuliert, daß es nicht mehr zwischen Gut und Böse unterscheiden könne. Dies zeige sich in der erwarteten Bereitschaft zum Töten, Lügen und Stehlen sowie zu Ehebruch und sexuellem Verkehr mit Mädchen aus den Unterklassen. Allerdings könne man solche Forderungen sowohl symbolisch als auch wörtlich verstehen. Bereits über eine Million “Soldaten" für den Shambhala-Krieg Einige Passagen riefen unverhohlen zum “Krieg der Religionen" auf. Alle Teilnehmer bekämen das Recht, als “Shambhala-Krieger” wiedergeboren zu werden, um in einer prophezeiten Endschlacht je nach Rang als Fußvolk oder als Offiziere zu kämpfen. Einigen Experten zufolge hat der Dalai Lama bei zahlreichen Masseninitiationen bereits über eine Million “Soldaten” für den Shambhala-Krieg “rekrutiert”. Vor diesem Hintergrund werde Graz fälschlicherweise zu einer Friedensoase gegen die “Gewaltszenarien in der Welt” hochstilisiert, so das Forum. Evangelische Allianz: Auch Mandalas dienen dem buddhistischen Weltreich Zu den Warnern gehört auch die Evangelische Allianz in Österreich. Die wahre Bedeutung des geplanten Kalachakra-Mandalas sei den meisten Menschen unbekannt, heißt es in einem Beitrag des Buddhismus-Experten Martin Kamphuis (Schöffengrund bei Wetzlar) für die Allianz-Zeitung. Dieses Mandala (ein aus Sand gestalteter großer Kreis) diene zur Vorbereitung eines buddhistischen Weltreiches. “Was wir als ein interessantes Kulturphänomen betrachten, ist aus tantrischer Sicht der Anfang einer realen Machtentfaltung”, schreibt der Pastor, der mehr als sieben Jahre Buddhist war. Auch Pädagogen, die Mandalas in Kindergärten und Schulen wegen ihrer beruhigenden Wirkung einsetzten, müßten die religiösen Aspekte beachten. Was vordergründig fasziniere, könne sich zum Alptraum entwickeln. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuBuddhismus
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