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| Eva Hermann: 'Jede zweite erwerbstätige Mutter ist 'ausgebrannt'15. September 2009 in Deutschland, keine Lesermeinung Christen in Deutschland sollten sich gegen die Abwertung der Familie wehren und dazu beitragen, dass Deutschland wieder kinderfreundlich wird Siegen/Herborn (kath.net/idea) Herman plädierte vor rund 400 Besuchern in Siegen dafür, dass Mütter mindestens in den ersten drei Lebensjahren ihres Kindes nicht erwerbstätig seien, sondern sich ihm voll widmeten, denn diese Zeit sei die wichtigste im Leben eines neuen Menschen. Ein Kind habe in dieser Lebensphase nur ein Bedürfnis, nämlich bei der Mutter zu sein. Kinder, die Liebe und Geborgenheit erführen, seien auch wesentlich offener für die Liebe, die Gott ihnen schenkt, als solche, die keine ständige Bezugsperson hätten. Wer zu Beginn seines Lebens eine stabile Mutterbeziehung erlebe, sei auch widerstandsfähiger gegen Gefahren durch Süchte. Grundsätzlich sollten Frauen und Männer wieder das Ziel verfolgen, Kinder zu bekommen, weil sie dadurch gesegnet und auch für andere zum Segen würden. Wie sehr die Erwerbstätigkeit von Müttern Kindern wie der ganzen Familie schade, zeige, dass nach neuesten Studien jede zweite erwerbstätige Mutter ausgebrannt sei. Foto: (c) kath.net Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuEva Herman
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