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| ![]() Schwester Maria Pfadenhauer überlebt Erdbeben in Port-au-Prince15. Jänner 2010 in Weltkirche, keine Lesermeinung Am späten Donnerstagabend kam ein Lebenszeichen der 69-jährigen ausgebildeten Krankenschwester und Hebamme bei Adalbert Kopp, Diözesanreferent Weltkirche im Erzbistum Bamberg, an Bamberg (kath.net/bbk) Die Nachricht erhielt Kopp von der Tochter einer deutschen Freundin Schwester Marias, die wie sie auf Haiti lebt. Die Freundin, die Schwester Maria traf und kurz mit ihr sprechen konnte, berichtet, dass die Laienmissionarin aus dem Erzbistum Bamberg in einer der errichteten Zeltstätten mit anpackt und hilft. Kopp: Wer so lange und mit so viel Gottvertrauen wie sie in Haiti ausgehalten hat, den bringt auch ein Erdbeben nicht so leicht von seinem Weg ab! Das Haus, in dem Schwester Maria Pfadenhauer wohnte und das sie zusammen mit anderen Missionarinnen bewohnte, ist eingestürzt. Alle Bewohnerinnen konnten sich selbst retten. Schwester Maria Pfadenhauer ist seit mehr als 40 Jahren als Laienmissionarin in der Erwachsenenbildung, Katechese und Gesundheitsarbeit in Haiti tätig. Erst am vergangenen Freitag, 8. Januar 2010, war sie nach einem längeren Heimaturlaub wieder nach Port-au-Prince zurückgekehrt. Schwester Maria war Gast der Erzdiözese Bamberg anlässlich der bundesweiten Adveniat-Eröffnung am 1. Adventswochenende in Bamberg. In den folgenden Wochen hat sie in Schulen, Pfarrgemeinden und in der Erwachsenenbildung über ihre Arbeit in Haiti berichtet.
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