Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bitte deinen Schutzengel um Hilfe
  2. Besser die Höllenfahrt bei Don Giovanni meditieren!
  3. Theologe Johannes Hartl ungewohnt scharf: „Sonntagsgottesdienst zum Abgewöhnen gestern“
  4. Hollerich: Alternativen zur kirchlichen Machtpyramide gesucht
  5. Die Synode in Rom und das Kirchenvolk - Ein plumper Etikettenschwindel!
  6. Weihesimulation in Rom am Rande der Synode UND am Ende wartet die Exkommunikation!
  7. CDU will Aufenthaltsverbot für 'Judenhasserin' Greta Thunberg in Deutschland!
  8. Papst: Von der Leyen brachte mich zum Nachdenken über Frauenrolle
  9. „Kirche hat differenzierte, realistische, hoffnungsvolle Vision der sexuellen Natur der Menschheit“
  10. ‚Trusted Flagger’ – Meldestelle für fragwürdige Inhalte oder Zensur im Internet?
  11. Kardinal Müller krankheitsbedingt noch nicht bei Synode
  12. Warum Satan vor Maria zittert
  13. Nach Verherrlichung der Hamas: Italien schiebt Imam ab
  14. Sogar Grünen-Bundesminister Cem Özdemir distanziert sich von Greta Thunberg
  15. 'Ich habe jeden Tag den Rosenkranz mit meiner Oma gebetet'

Wahrheit weckt Widerspruch!

29. August 2010 in Deutschland, 10 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


In Fulda fand am Wochenende der 10. Kongress "Freude am Glauben" statt – Ein Kath.Net-Bericht von Michael Hesemann.


Fulda (www.kath.net)
Als Prof. Hubert Gindert, Initiator und Sprecher des „Forums Deutscher Katholiken e.V.“ vor gut einem Jahr den zehnten Kongress „Freude am Glauben“ plante, stellte er ihn unter das Motto „Die Kirche – Dienerin der Wahrheit und Zeichen des Widerspruchs“. Damals konnte noch niemand ahnen, wie aktuell gerade dieses Thema ein Jahr später sein würde.

So aber kam dieser Kongress genau zum richtigen Zeitpunkt, nach dem kalten Gegenwind, den die deutschen Katholiken seit März dieses Jahres zu spüren bekamen und immer noch bekommen. Und da er nicht nur mit zeitnahen Themen, sondern auch mit hochkarätigen Referenten aufwartete, kamen wieder über tausend Christen aus ganz Deutschland zu diesem „kleinen Kirchentag der Romtreuen“. Dass mittlerweile vierzehn hochkarätige Organisationen und Bewegungen – von den Pfadfindern bis zur „Generation Benedikt“, von „Jugend 2000“ bis zu „Nightfever“ - mitwirken und „Freude am Glauben“ auch zu ihrem Forum machen, zeugt von einer zunehmenden Vernetzung der Papstfreunde, die jetzt endlich auch das Internet für sich entdeckt haben.

Für sie ist „Freude am Glauben“ längst zu einer liebgewonnenen Institution geworden, einem Fixpunkt im Kalender, zu einem freudig erwarteten Wiedersehen mit Freunden, Weggefährten und Glaubensgeschwistern, aber auch der ersten Begegnung mit gleichgesinnten „Facebook“-Freunden oder Bloggern der katholischen Online-Szene.

Nach einem Ausflug nach Aschaffenburg im Jahre 2009 ist der Kongress heuer endlich wieder dorthin zurückgekehrt, wo er hingehört, nach Fulda, ans Grab des hl. Bonifatius, des Apostels der Deutschen. Eben dort begann er am Freitag mit einem Gottesdienst im Fuldaer Dom, zelebriert von seinem Hausherrn, Msgr. Heinz-Josef Algermissen. In seiner Predigt rief der Fuldaer Bischof die Katholiken auf, auch und gerade angesichts des Mißbrauchsskandals treu zur Kirche zu stehen. Noch nie in den letzten Jahrzehnten seien glaubenstreue katholische Christen so wichtig gewesen wie im letzten halben Jahr, sagte der Bischof. Er betonte, nur wer wirklich selbst überzeugt sei, könne auch andere überzeugen und damit verlorenes Terrain und verlorenes Vertrauen zurückgewinnen.


In einem von Kardinalstaatssekretär Tarcisio Bertone unterzeichneten Schreiben aus dem Vatikan heißt es, Papst Benedikt XVI. fühle sich geistlich mit den Teilnehmern verbunden und versichere sie seines Gebets. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, schrieb unter Hinweis auf das Kongress-Motto, zum Dienst der Kirche an der Wahrheit gehöre, dass sie den Dialog mit allen Menschen guten Willens suche und führe. Der scheidende hessische Ministerpräsident Roland Koch (CDU) betonte in einem schriftlichen Grußwort, das Forum Deutscher Katholiken leiste mit den Kongressen einen Beitrag dazu, den christlichen Glauben lebendig zu erhalten und weiterzutragen.

Im Mittelpunkt fast aller Vorträge des Kongresses stand das christliche Zeugnis und sein Gegenwind, der Widerspruch auf allen Ebenen, den die Verkündigung der Wahrheit in einer säkularisierten Gesellschaft weckt. Doch keiner der Referenten brachte dieses Thema so sehr auf den Punkt wie der Kölner Erzbischof Joachim Kardinal Meisner, der am Samstagmorgen den vielleicht wichtigsten Vortrag dieses Wochenendes hielt. „Wir dürfen vom Gegenwind nicht überrascht sein, weil der Herr vorausgesagt hat: ‚Haben sie mich verfolgt, so werden sie auch euch verfolgen“, erklärte der Kardinal: „Die Verfolgung der Christen erwächst aus ihrem Anspruch, Gott über alles zu stellen“. Tatsächlich sei die Kirche von vornherein als ein Zeichen des Widerspruchs konzipiert, weil sie nicht den Menschen nach dem Mund rede, sondern Gott: „Das aber passt den Menschen nicht und ganz besonders den Herrschern dieser Welt.“ So sei es wenig erstaunlich, dass 80 % der Menschen, die heute wegen ihres Glaubens verfolgt würden – rund 100 Millionen! – Christen sind. Allein unter Lenin und Stalin wurden im 20. Jahrhundert über 200.000 Priester und Ordensleute ermordet.

Doch auch in unserer Gesellschaft werden Christen verfolgt, wenn auch mit subtileren Mitteln: „Es findet heute in der Öffentlichkeit ein regelrechter Kampf gegen das Christentum und seine Lebensform statt, ein erbitterter Kampf gegen Gott, Christus und die katholische Kirche“, stellte Meisner fest. Der Engländer Dawkins etwa, der den Evolutionsbiologen Charles Darwin offenbar für den größten aller Propheten hält, unterstellte gläubigen Christen gar eine psychische Krankheit, einen „Gotteswahn“. Man dürfe sie also nicht ernst nehmen und ihnen vor allem keine gesellschaftliche Verantwortung übertragen. Wer heute offen für christliche Werte eintritt, sieht sich zunehmend einer Benachteiligung und öffentlichen Polemik ausgesetzt, die durchaus Züge einer Verfolgung trage. Doch am Ende, so versicherte Meisner in seinem immer wieder durch Applaus unterbrochenen Vortrag, werde die Wahrheit des Glaubens siegen: „Wir sind nicht die letzten Mohikaner des Mittelalters, sondern die Vorhut einer Zukunft, von der die meisten noch keine Ahnung haben“, sprach er seinem Publikum Mut zu.

In einer von den Teilnehmern seines Kongresses verabschiedeten Resolution forderte das Forum Deutscher Katholiken anschließend mehr Einsatz für verfolgte Christen in aller Welt. Es rief „die Bischöfe, Priester und Ordensgemeinschaften sowie alle Christen unseres Landes dazu auf, sich verstärkt und anhaltend mit den verfolgten Glaubensgeschwistern solidarisch zu zeigen“.

An die Politiker appellierte das Forum, sich auf politischem und diplomatischem Weg mit Nachdruck für eine Verbesserung der Situation verfolgter Minderheiten in anderen Ländern einzusetzen, „namentlich der besonders stark betroffenen christlichen Minderheiten“. Die Situation von Christen sei in vielen Ländern unsicher und prekär, vor allem in Ländern mit muslimischer Mehrheit, in denen das islamische Recht praktiziert werde.

Auch der Limburger Bischof Franz-Peter Tebart van Elst ging auf den Konflikt zwischen der ewigen Wahrheit der Kirche und den relativistischen Strömungen der Gegenwart ein. Auf den Slogan „Kirche ist uncool!“ erwiderte er: „Religion ist nie cool, weil ein kaltes Herz nicht glauben kann.“ Dabei warnte er vor einem falschen Kniefall vor dem Zeitgeist: „Es kommt nicht darauf an, dass wir Christus uns anpassen, sondern dass wir uns Ihm anpassen.“ „Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen“, forderte auch der Vikar Patrick Lier, während Pfr. Wolfgang Heinrich Marx resümierte, es sei immer schwieriger, gläubige Existenz in einer kirchenfernen Gesellschaft zu leben – umso mehr aber sei das individuelle Zeugnis für den Glauben gefragt.

Mediale Angriffe richten sich zunehmend auch auf die Grundzelle des Zusammenlebens, nämlich auf Ehe und Familie. Umso dringender sei es, positiv herauszustellen, warum die katholische Eheauffassung plausibel ist, mahnte Prof. Dr. Manfred Spieker an. Was wir auf das Podium bringen seien sicher „anstößige Wahrheiten – in einer säkularisierten, relativistischen Gesellschaft“, erklärte Dr. Andreas Püttmann, aber „die Kirche kennt den Menschen – sie verkündet keine Utopien“, wie Prof. Dr. Jörg Splett glaubwürdig versicherte.

Wieder ganz besonderen Zuspruch fand die Soziologin und Bestsellerautorin Gabriele Kuby mit ihrem leidenschaftlichen Plädoyer für die Keuschheit. Nur auf den ersten Blick sei diese Kardinaltugend „katholische Altlast“, ein Wort, das weder in Pfarreien noch in Schulen gerne in den Mund genommen wird. Doch bei genauerer Betrachtung wird sie sogar zum „christlichen Erkennungszeichen“ per se. Denn Keuschheit steht gleich für eine ganze Reihe von Tugenden, für Treue, Selbstbeherrschung, Disziplin und Respekt vor der göttlichen Schöpfungsordnung, die Mann und Frau für die Ehe bestimmt hat, eben jene „gottgewollte Lebensform, aus der die Kinder entstammen“. Wer dagegen reine Geschlechtlichkeit suche, der benutze den Partner bloß zur Triebbefriedigung und erniedrige ihn dadurch zum Objekt, ohne eine echte Beziehung aufzubauen. Stattdessen plädierte Kuby für den „Blick der Liebe“ auf den Partner, für das Aufheben und Aufbewahren, für Beziehungen, die von Respekt und Verantwortungsgefühl geprägt sind. Und sie fand sogar eine hübsche Definition für den Zölibat: Der nämlich sei die höchste Form des Verliebtseins in Christus und der unbedingten Treue zum Herrn.

Der dreitägige Kongress wurde durch ein umfangreiches Jugendprogramm, vor allem aber durch ein reiches geistliches Angebot abgerundet, vom „Nightfever“-Gebetsabend der Jugend bis zur Lichterprozession und Marienweihe vor dem Fuldaer Dom. Er endet mit einem festlichen Pontifikalhochamt am heutigen Sonntag.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 M.Schn-Fl 30. August 2010 
 

Bitte das \"t\" bei online.de weglassen


0
 
 M.Schn-Fl 30. August 2010 
 

korrektur der Bestelladresse

Ak-Medienapostolat e.V.
Angelika Meigel
0177-4120771
[email protected]

Sorry


0
 
 Fuchsele 30. August 2010 

schade, ....

war mal wieder nicht dabei! Freue mich auf die Vorträge, die von Radio Horeb sicherlich ausgestrahlt werden.
.... halten wir stand! \'Passt Euch nicht dieser Welt an\'. Der Kongress \'Freude am Glauben\' scheint sich dieser Anforderung zu stellen. Danke für dieses Zeugnis.


0
 
 M.Schn-Fl 30. August 2010 
 

Aufnahmen vom Kongress

Medienapostolat (Jugend 2000)
Herr Erbenich
Telefon 06701-519
Handy 01631308742
E-mail: [email protected]


0
 
 friedbert 29. August 2010 
 

Zeichen der Hoffnung!

Mit dem Kongress \"Freude am Glauben\" ist uns ein Zeichen der Hoffnung und des Vertrauens geschenkt worden. Möge uns dieser Kongress in den schwierigen vor uns liegenden Zeiten Leuchtfeuer und Orientierung sein. Gott möge den Initiatoren und Referenten wie auch Teilnehmern seinen Segen schenken.


1
 
 M.Schn-Fl 29. August 2010 
 

Dank an Michael Hesemann

für diesen guten zusammenfassenden Bericht.

@pChristoph
K-TV, EWTN und Radio Horeb sind immer dabei.
Die wichtigsten Vorträge erscheinen in den nächsten Monaten wie immer im \"Fels\" dem publizistischen Organ des Forums Deutscher Katholiken.


0
 
 Mithrandir 29. August 2010 

Der Kongress war wunderbar!

Ich empfehle allen, die noch nicht dabei waren, nächstes Jahr auch zu kommen!
Und die Botschaft ist toll: \"Freude am Glauben\", das spürte man immerfort bei dieser Veranstaltung und mit dieser Freude können wir auch anderen den Glauben nahe bringen. Und es hilft, sich zu vergegenwärtigen: Man ist nicht allein!


1
 
 Herbert Klupp 29. August 2010 
 

Auch vom Islam verfolgt

Ich bin sehr froh über \"Freude am Glauben\". Gut katholisch sein und angstfrei - ohne die berühmt-berüchtigte \"opolitical-correctness - sprechen zu können, das ist schon ein sehr schönes und gutes Markenzeichen. Nach dem obigen Bericht wird auch die immense Verfolgung der Christen thematisiert, sei es in der jüngsten Vergangenheit (\"Stalin\") oder in der Gegenwart, auch natürlich die subtile Christenverfolgung durch westliche (heimlich kirchenhassende) Medien.
Allein die konkrete freie Erwähnung des Islam als einer der großen Feinde der Christenheit und eines \"Märtyrerproduzenten\" scheint noch verschämt(?) verschwiegen zu werden in Fulda. Warum eigentlich ?

Wenn ihr meine Jünger seid, werdet ihr die Wahrheit erkennen und die Wahrheit macht euch FREI - leben wir doch nach diesem Wort Jesu ohne alle Selbstbeschränkung !


2
 
 Melanzani 29. August 2010 

Die wunderbaren Botschaften des Kongresses

werden in den nächsten Monaten sicherlich hinausgetragen. Zumindest K-TV und Radio Horeb haben alle Vorträge aufgezeichnet.


1
 
 pchristoph 29. August 2010 
 

wow

großartiger Kongress. Ich hoffe K-TV, EWTN, oder sonst ein katholischer Sender war dabei und strahlt zumindest ein paar Vorträge aus.


1
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Glaube

  1. Bischof Strickland warnt vor ‚Crescendo der Apostasie’ in der Kirche
  2. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  3. Kardinal Gregory: Joe Biden ist ein ‚Cafeteria-Katholik’
  4. Bischof Strickland: Wir müssen dem Beispiel der Heiligen und Märtyrer folgen
  5. Mexikanischer ‚Dubia’-Kardinal: Synode hat keine lehramtliche Autorität
  6. Gibt es Außerirdische?
  7. Erzbischof Cordileone: Katholiken kennen ihren Glauben zu wenig
  8. ‚Untergräbt die katholische Lehre’ – Kardinal Burke warnt vor ‚populistischer Rhetorik’
  9. ‚Du und ich müssen aufhören uns dafür zu entschuldigen, dass wir katholisch sind’
  10. Nobelpreisträger Zeilinger: "Ich habe schon immer an Gott geglaubt"







Top-15

meist-gelesen

  1. Malta - Fronleichnam 2025 - Auf den Spuren des Hl. Paulus - Mit Michael Hesemann und P. Leo Maasburg
  2. Theologe Johannes Hartl ungewohnt scharf: „Sonntagsgottesdienst zum Abgewöhnen gestern“
  3. Weihesimulation in Rom am Rande der Synode UND am Ende wartet die Exkommunikation!
  4. Warum Satan vor Maria zittert
  5. Besser die Höllenfahrt bei Don Giovanni meditieren!
  6. Erschreckend: In Spanien 2023 erstmals über 100.000 Abtreibungen, Anstieg um 4,9 % Prozent
  7. „Kirche hat differenzierte, realistische, hoffnungsvolle Vision der sexuellen Natur der Menschheit“
  8. Die Synode in Rom und das Kirchenvolk - Ein plumper Etikettenschwindel!
  9. Niederlande: Euthanasie für 17-Jährige mit Depressionen und Angststörungen
  10. Bitte deinen Schutzengel um Hilfe
  11. Heroldsbach feiert 75. Jubiläum – Wo noch heute die Gläubigen der Gottesmutter begegnen
  12. „Bereit sein, sich gegen den mainstream zu stellen und auch unbequeme Wahrheiten zu vertreten“
  13. Papst: Von der Leyen brachte mich zum Nachdenken über Frauenrolle
  14. Kardinal Müller krankheitsbedingt noch nicht bei Synode
  15. CDU will Aufenthaltsverbot für 'Judenhasserin' Greta Thunberg in Deutschland!

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz