SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Der alte und künftige römische Ritus
- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- Christbaum für Petersplatz: Proteste gegen Fällung uralter Tanne - "Anachronistisches Massaker"
- Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
- Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
- Mit allen Mitteln gegen das Recht auf Leben
- JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
- 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
|
Kölner Kabarettist beschimpft Meisner und Papst als Schwuchteln11. Jänner 2011 in Aktuelles, 62 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Papst Benedikt sei dumm wie eine Rolle Oblaten Martin Lohmann bezeichnet den Sketch des Kabarettisten Bruno Schmitz als niveaulos und absolut primitiv
Köln (kath.net) Papst Benedikt XVI. und Kardinal Meisner werden in einem Sketch vom Kölner Kabarettisten Bruno Schmitz bei der Kölner Stunksitzung als Schwuchteln beschimpft. Dies löst jetzt empörte Gegenreaktionen bei CDU und CSU aus. Martin Lohmann, Vorsitzender des Arbeitskreises engagierter Katholiken in der CDU, nannte den Beitrag Niveaulos und absolut primitiv.". Norbert Geis, CDU, bezeichnete den Sketch als einen Ausdruck von Bosheit und Dummheit". Das sei nicht einmal unterstes Niveau: bodenlos!" Dies berichtet die Rheinische Post.
In der Stunksitzung des Alternativen Kölner Karnevals spielt Bruno Schmitz die Rolle eines angetrunkenen Bischofs Walter Mixa, der seinen Frust auf die eigene Kirche los wird. Schmitz bezeichnet dabei den Papst als Frettchen des Herrn. Benedikt sei dumm wie eine Rolle Oblaten. Beim Weltjugendtag hätten sich der Papst und Kardinal Meisner wie zwei frischvermählte Schwuchteln über den Rhein schippern lassen. In Sachen Homosexualität habe die katholische Kirche ganz andere Möglichkeiten ich sage nur: Priesterseminar. Die Rheinische Post berichtet weiter, Kabarettist Schmitz (!) habe sich in diesen Tagen bereits von vielen Bürgern auf das heftigste beschimpfen lassen müssen, auch in politischen Kreisen sei schon von Christenverfolgung die Rede. Schmitz erklärt zu seinem Sketch: Es ist unser Job, aktuelle Vorgänge kabarettistisch zu überhöhen. Es gehöre zum Kabarett, dass es manchen Leuten auch zu weit geht. Schmitz erinnert an einen Spruch von Jürgen Becker, wonach ein Puff-Besucher sich hinterher nicht über nackte Frauen beklagen solle. Ähnlich sei es mit der Stunksitzung: Wer hier reingeht, darf sich nicht aufregen, dass er auch einen Sketch mitkriegt, der gegen die Kirche geht, betont Schmitz und .führt weiter aus: Der eigentliche Skandal ist doch, was die Kirche gemacht hat. Dies müsse das Kabarett so aufgreifen, dass es richtig wehtut.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Fuchsi 16. Jänner 2011 | | | Aufruf dazu könnte auf Facebook erfolgen. Wer ist bereit zu organisieren - darin bin ich leider ziemlich schwach. | 1
| | | 15. Jänner 2011 | | | Aufruf zur Protestkundgebung Meiner Meinung nach sollte man zu einer Protestkundgebung aufrufen die sich gegen Verleumdungen und Beleidungen von Würdenträgern der kath. Kirche richtet. Diese Demonstation der Solidarität mit unseren Glaubensbrüdern sollte dann medienwirksam in Köln stattfinden. Egal ob Köler oder nicht, diese Angriffe gehen uns alle an! | 2
| | | Bastet 15. Jänner 2011 | | |
@Fuchsi
Ich habe meinen Protest dem Kölner OB schriftl. übermittelt am 12.1.2011.
Ich komme aus Bayern! | 2
| | | Fuchsi 15. Jänner 2011 | | | @Bastet u.a. Interessant! Ihr schreit nach den Kölner Katholiken! Wo bleibt eigentlich ihr? Gehört ihr nicht zur Kirche? Ist der Papst nicht auch euer Hl. Vater. Man schreit, dass andere keinen Mut haben. Für mich ist so etwas einfach n u r charakterlos!!! | 0
| | | Fuchsi 14. Jänner 2011 | | | Ach wie erbärmlich! Dem Deppen fehlt einfach der Geist gutes Kabarett zu machen. Wie hier schon gesagt: Hätte er etwas gegen Mohamed oder Allah gesagt - nach wo wär\' er dann wohl? Der bräuchte im nächsten Jahr keine Stunksitzung mehr!
Sollen wir Christen uns das einfach bieten lassen oder nicht doch Anzeige erstatten? | 2
| | | 14. Jänner 2011 | | | Kabarettisten stinken mir gewaltig! Die tun immer so, als seien sie die großen fehlerfreien Mahner und Durchblicker.
Möchte nicht wissen, wieviele Pädophhile es unter ihnen gibt! Das gleiche gilt für die gemeine Journaille.
Leztendlich ist es ihre Art Geld zu scheffeln, dem Götzen Mammon zu dienen und von der zeitgeistigen Gesellschaft gerühmt zu werden.
Dieser Typ speziell ist ein alter Kommunarde inzwischen zu Wohlstand gekommen, den er sich mit geistigem Dünnpfiff und Verleumdungen erhalten möchte. www.google.de/imgres?imgurl=http://www.heimat-kleve.de/persoenlichkeiten/pressemitteilungen/schmitz_bruno/rp_06.09.2008/Bild1.jpg&imgrefurl=htt | 2
| | | 14. Jänner 2011 | | | Katholiken wehrt euch! Herr Schmitz wäre der erste der heulen würde, wenn man sich über ihn auf diese wenschenverachtende weise lustig machen würde.Die Katholiken in Köln sollten sollten dies nicht schweigend hinnehmen wenn Mitbrüder öffentlich beleidigt werden. | 2
| | | familiesonne 14. Jänner 2011 | | | Schauderhaft Es ist so schauderhaft, dass ich nur hoffen kann, dass selbst kirchenkritische Menschen das ebenso schauderhaft finden, so dass kein Schaden entstehen kann.
Dieser Mann muesste unbedingt eine Psychotherapie machen, er ist offensichtlich paranoid oder irgendwie traumatisiert.
Jedenfalls handelt es sich hier nicht um Humor oder Kabarett. | 1
| | | Diasporakatholik 14. Jänner 2011 | | | Widerwärtig Dottrina hat recht:
Das ist einfach nur widerwärtig.
Auf dem Niveau des Nazi-Hetzblattes \"Der Stürmer\".
In unserem freien Land kann man wohl leider selbst so etwas nicht verbieten, aber keinesfalls dürfte die weitere Verbreitung auch nur irgendwie gefördert werden. | 1
| | | Dagmar-Elisabeth 14. Jänner 2011 | | |
| 0
| | | Dagmar-Elisabeth 14. Jänner 2011 | | | schlimm, empörend und primitiv!! Obwohl ich noch evangelisch bin, kann ich mich allen nur anschließen, die diese üble Machwerk namens \"Kabarett\" voller Empörung ablehen.
Es sind nicht nur allein die Beleidigungen gegen den Heiligen Vater, auch die Person des von mir hochverehrten Bischofs Dr. Mixa als Bachus darzustellen, finde ich unverschämt. Wie schon einige Vorredner sagten: Wagte sich Herr Schmitt das alles gegen einen Vereteter des Islam? | 1
| | | confrater-stefan 13. Jänner 2011 | | | Wo bleibt der Protest der Kölner Katholiken? @Bastet
Schliesse mich Ihrer Frage an. Protest fällst scheinbar aus - weil Spaß wichtiger ist als die Verteidigung unseres Heiligen Vaters?
@alle:
Sehr schade, hier hätten die Kölner Karnevalsanhänger deutlich machen können, dass sie hinter dem Papst stehen. Aber der Vorfall zeigt auch die Güte unseres Hl. Vaters, der sogleich mehrere Karnevalisten nach Rom eingeladen hat. So viel Liebe zu den Menschen, obwohl sie offensichtlich nicht erwidert wird, finde ich toll. Ob man dem ganzen Karnevalstreiben seinen Segen geben muss, weiss ich nicht, in dem unten verlinkten Text von domradio.de ist von einem Verhältnis von Kirche und Karneval die Rede, welches für Aussenstehende nicht zu verstehen sei. Nun ja, das mag sein und ich vermag auch nicht den Glauben anderer Menschen zu beurteilen, aber es würde mich schon freuen, wenn das Entgegenkommen des Papstes und des Kardinals durch eine entsprechende Geste der Entschuldigung oder zumindest Verurteilung (abhängig davon, wieviel die nach Rom eingeladenen Karnevalisten mit den Beleidigungen zu tun haben) beantwortet werden würde. Dann würde man wirklich sehen, dass es hier primär um Traditionspflege und nicht nur um sündhafte Ausschweifungen und Beleidigungen geht.
Im übrigen erscheint mir, bei allem Verständnis für andere Kulturen, die Einrichtung des Karnevals in mehrfacher Hinsicht wenig sinnvoll:
Entweder versteht man es (so eher bei der allemannsichen Fasnacht) als Ritual zum Ende des Winters und zur Vertreibung der Wintergeister - dann brauchen wir es nicht, weil dieser Geisterglaube nichts mit dem Christentum zu tun hat. Unreine Geister sind vielmehr von Exorzisten auszutreiben, die Ahnung haben was sie tun; oder aber man sieht es als Feier vor Beginn der Fastenzeit, wie es im rheinischen Karneval verstanden wird. Dann aber erscheint es mir unnötig, weil wir ja NACH der Fastenzeit das Beste aller Feste feiern, nämlich Ostern. Das ist so, als würde man ein Fest feiern, weil man danach keine Zeit dafür hat, weil man ein viel größeres Fest vorbereiten muss. Macht das für irgendwen Sinn? Wozu brauchen wir ein Vor-Fastenzeit-Fest? Wir feiern ja auch kein Vor-Advents-Fest (auch wenn ein Blick in den Supermarkt ab Anfang September etwas anderes vermuten lassen könnte).
Traditionspflege sehr gerne, sündhafte Ausschweifungen nein danke.
Solange wir als Katholiken aber uns nicht gegen derartige Beleidigungen äußern und uns womöglich noch an solchen Veranstaltungen beteiligen, solange wird sich die Lage nicht verbessern, ganz im Gegenteil. Nun ist es sicherlich nicht so schlimm wie es zu anderen Zeiten schon einmal war, aber die Anzahl der Angriffe gegen die Kirche und die Tatsache, dass diese Angriffe von kaum jemandem kritisiert werden, gibt schon zu denken. Noch gibt es viele Katholiken in Deutschland, aber langsam kann man den Eindruck bekommen, dass es hierzulande schlimmer wird. Noch gibt es keine Gewaltanwendung gegen Christen hierzulande, aber wie lange wird das noch so bleiben? Wenn erst einmal ein Klima des Hasses geschaffen worden ist, dann bleibt es nicht bei Kirchenschändungen. Deshalb müssen wir unsere Stimme erheben. Wir müssen unsere Glaubensbrüder in anderen Staaten verteidigen, wenn diese um Christi willen verfolgt werden. Wir müssen aber auch in unserer eigenen Heimat den Glauben verteidigen. In Deutschland glauben nur noch 47% aller Menschen an Gott (Umfrage Eurobarometer 2005). Nie war die Neuevangelisierung notwendiger als heute! www.domradio.de/news/70729/koelner-kardinal-gibt-den-karnevalisten-den-segen.html | 2
| | | siebenstern 13. Jänner 2011 | | | Bruno Schmitz Unser Bruno ist ein Fall für die Geschlossene, mehr sag ich nicht dazu. | 1
| | | Lemans 12. Jänner 2011 | | | Briefentwurf an den OB Für alle, die dem Oberbürgermeister lieber per Post schreiben möchten, hier seine Adresse und ein mögliches Schreiben:
Herrn Oberbürgermeister
Jürgen Roters
Historisches Rathaus
50667 Köln-Innenstadt
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
bei der diesjährigen ‚Stunksitzung’ in Köln heißt in dem Beitrag von Bruno Schmitz u.a. :
\"...ganze Trakte in Gefängnissen seien ja voll von Priestern und hießen schon R.A.F. - „Römisch-katholischen Analfraktion.“
Ich möchte Sie herzlich bitten, alles in Ihrer Macht stehende zu unternehmen, diesen Auftritt von Herrn Schmitz in Ihrer Stadt auch jetzt noch zu unterbinden.
Hier werden Priester in unannehmbarer Weise verunglimpft, was sich auch unter dem Hinweis auf Kabarett nicht hinnehmen lässt.
Mit freundlichen Grüßen,
N.N. | 2
| | | GvdBasis 12. Jänner 2011 | | | Und die Leute lachen noch blöd dazu Zitat: \"Martin Lohmann, Vorsitzender des Arbeitskreises engagierter Katholiken in der CDU, nannte den Beitrag „Niveaulos und absolut primitiv.\"
---------------
Vermutlich dem Publikum angepaßt: niveaulos und absolut primitiv. Weil wie könnten die sonst über so etwas lachen? Das frage ich mich immer, wenn mir solche Entgleisungen von Kabarettisten zu Ohren kommen - was mir bei den deutschen übrigens noch öfters als bei den österreichischen auffällt. Das dämliche Lachen der Leute geht mir dann immer durch und durch, denn: gehen die im Alltag auch so mit ihren Mitmenschen um? | 6
| | | Tilly 12. Jänner 2011 | | | @Anna Katharina Danke für den Rückblick auf die Nazi-Zeit, die Verbalinjurien sind verblüffend ähnlich. Welcher Stachel im Fleisch muss die kath. Kirche dem jeweiligen Zeitgeist sein, dass sie so diffamiert wird? | 4
| | | Cosinus 12. Jänner 2011 | | | ...ttypisch linke Spießbürger, die vor dem Islam natürlich kuschen! | 4
| | | 12. Jänner 2011 | | | Wenn wir wählen und zusammenhalten, können wir das Christentum wirksam vor seinen Gegnern schützen Nicht zur Gleichsetzung, aber zum Vergleichen:
Der Heilige Vater sei „dumm wie eine Rolle Oblaten“, sagt Bruno Schmitz in der „Stunksitzung\" des \"Alternativen Kölner Karnevals\" 2011.
Der Heilige Vater sei ein „Idiot\" sagt der Redner einer Nazi-Versammlung in Schlehdorf bei Kochel in Oberbayern am 12. November 1938.
2011 spottet Bruno Schmitz, beim Weltjugendtag hätten sich der Papst und Kardinal Meisner „wie zwei frisch vermählte Schwuchteln über den Rhein schippern lassen“.
Das Spottbild eines „Oberhirten\" mit Schweinen, welche Etiketten trugen, z.B. „Unzucht wider die Natur in Gotteshäusern\", wird in der Ausgabe vom 06.05.1937 „Das Schwarze Korps\" abgedruckt. Dieses ist das Kampfblatt der SS.
Die schändlichen Spottbilder auf Papst und Priester, die an Decke und Wänden der Kegelbahn des Kommandanturhauses im Konzentrationslager Dachau waren, sind Beispiele, wer von den Nazis mit Vorliebe verhöhnt wurde.
Vor der Papstwahl im Jahr 1939 brachte das Goebbels-Hetzblatt „Der Angriff\" eine Artikelreihe: „Die Männer, die den Papst umgeben\". In mehr als 100 000 Exemplaren wurden diese Artikel, die voll von gemeinen Unterstellungen und Beleidigungen kirchlicher Würdenträger waren, in einer Flugschrift zusammengefasst und verteilt.
\"Der gläubige Katholik steht in Deutschland unter Ausnahmerecht. Er muß Spott und Hohn, Unfreiheit und Bedrängnis für seinen Glauben dulden, ohne sich verteidigen zu können, während die Kirchenfeinde Freiheit des Wortes, des Angriffes und des Spottes genießen\", schrieb Bischof Dr. Konrad Graf von Preysing am 5. Dezember 1937.
Hat sich daran bis heute etwas geändert?
Am 8. Februar 2001 wollten Abgeordnete der Union im Deutschen Bundestag einen besseren gesetzlichen Schutz vor Glaubensverhöhnung erreichen.
Benno Zierer bezog sich auf einen Fall, als beim Besuch des Heiligen Vaters im Juni 1996 in Berlin eine Prostituierte in einem dem päpstlichen Ornat ähnlichen Kleid einen anderen Demonstrationsteilnehmer spottend \"heiligsprach\".
Als sich die Union für die persönliche Ehre und für die Menschenwürde des Heiligen Vaters einsetzte, spottete Volker Beck (Bündnis 90/Die Grünen):
\"Pünktlich zur Karnevalszeit präsentiert uns die Union olle bayerische Gesetzeskamellen... ...Meinungs- und Kunstfreiheit werden in
bedenklicher Weise tangiert.\" So helfen Grüne den Spöttern, welche die persönliche Ehre des Heiligen Vaters und die Heiligsprechung mit Füßen treten.
DIE LINKE spottete zusammen mit dem Bund für Geistesfreiheit beim Papstbesuch 2006 in Regensburg. \"Ein Staatsanwalt und Polizisten konfiszierten zwei Bilder des Künstlers Frank Scholz. Er stellt den Papst gerne mal als Osterhasen dar und bereichert das Bild auch noch durch nackte Hinterteile\" (siehe \"weiter\"). Für DIE LINKE kämpfte der Regensburger Atheist, Universitäts-Physiker und Universitäts-Christbaum-Gegner Prof. Dr. Gustav Obermair (in SPD und bfg).
Die Mittelbayerische Zeitung vom 9.12.1999 nennt ihn \"der altersschöne taz-Leser\". Nicht schön ist es, dass die linke Berliner Zeitung taz den gekreuzigten Jesus als \"Balkensepp\" verhöhnt hat.
2010 kämpfte ein Physikprofessor der Regensburger Universität anonym gegen Kreuz und Morgengebet in einem Gymnasium (AMG). Er gebrauchte dabei das Wort \"Abfallprodukt\".
Es reicht. 2011 sind viele Wahlen... www.bfg-bayern.de/regensburg-papst.htm | 7
| | | Lemans 11. Jänner 2011 | | | \'Gnadenlos böse\' Übrigens nennt selbst der \'Kölner Stadt-Anzeiger\' die Nummer \"gnadenlos böse\".
Wir sollten auch durch unseren Protest unsere Priester verteidigen, denn von ihnen heißt es in der Nummer: \"...ganze Trakte in Gefängnissen seien ja voll von Priestern und hießen schon R.A.F. - „Römisch-katholischen Analfraktion.“ | 1
| | | Lemans 11. Jänner 2011 | | | Dem Oberbürgermeister schreiben Man sollte den Oberbürgermeister der Stadt Köln bestürmen, dass er diese Nummer untersagt. Vielleicht hat er ja Erfolg.
Hier seine mail-adresse: [email protected]
Sein Name: Jürgen Roters | 2
| | | 11. Jänner 2011 | | | Bruno der Problembär Meine Meinung über Bruno:Linker Lurch, anarchistisches Gewürm, geistige Amöbe, pseudointellektueller Dummschwätzer, frustriertes Armutschgerl, inkompetentes Hirnederl,...
Aber Achtung, lieber Leser, was ich gerade oben schrieb, ist doch nur Spass. Nichts davon ist wahr! Ist ja nur Kabarett im Sinne des Herrn Schmitz. Lustig, gell? | 5
| | | GvdBasis 11. Jänner 2011 | | | Auspfeifen - Zivilchourage - Nicht hingehen - Das wärs! Ich schau da jetzt kurz mal vorbei und kann nicht alles lesen. Aber mich interessiert besonders das eine: Wie reagiert denn das Publikum? Die hätten doch Macht, dem was entgegenzusetzen. Also sind auch die nicht unschuldig, die bezahlen sogar noch dafür! | 4
| | | Noemi 11. Jänner 2011 | | | spe salvi wahr gesprochen | 3
| | | chronotech 11. Jänner 2011 | | | warum hat er die Moslems nicht ausgelacht??? ...dann würde er am kommenden Tag in einem unheimlichen Autounfall ums Lebens kommen... | 5
| | | spesalvi23 11. Jänner 2011 | | | Glück!! Immer wieder erinnern mich solche Sachen daran, dass mein Entschluss zur Konvertierung richtig war, und gerade rechtzeitig getroffen wurde -> Ostern 2008.
Da gab\'s ja schon Einiges an \'Haue\' für die Kirche seit diesem Zeitpunkt.
Wenn man so sieht, aus welchen Lagern diese Haue kommt, kann man sich sicher sein, dass der Entschluss gut und richtig war.
Oh Herr!! Vielen Dank für diese Gnade!! | 4
| | | Enrico 11. Jänner 2011 | | | Fazit Ein sehr schwacher Kabarettist der einen so seichten und einfältigen Sketch darbietet. Einem Profi(?) würde man mehr Tiefgang zutrauen. Klar kann er seinen Unmut über diverse Skandale (auch Kirche betreffend) auf kabarettistische Art und Weise darbieten, aber er hat nur gezeigt das er persönlich auf den Papst und auf Menschen mit einer bestimmten sexuellen Veranlagung (die es ohnehin schwer haben) spuckt.
--> Fazit: Hoffen wir, das ihn beim nächsten Sketch die Muse mehr zu küssen vermag, als das bei diesem der Fall war! | 3
| | | Tilly 11. Jänner 2011 | | | Wiar alles schon da! Ich empfehle das Buch von M. Borutta, Antikatholizismus im 19. Jhd., zu lesen. Das, was heute mit der katholischen Kirche in Deutschland passiert, war in Presse, Kabaret und Politik und Literatur alles schon im 19. Jhd. da, man kann es nachlesen und wird mit Schrecken sehen, was an Katholikenhass noch auf uns zukommt. | 3
| | | Noemi 11. Jänner 2011 | | | benedictuss war ja klar, daß wieder einer relativieren muß., daß die perversen und sehr feigen Pseudokabarettisten mehr oder weniger klammheimnliche Sympathisanten haben. | 4
| | | Ricarda 11. Jänner 2011 | | |
| 1
| | | Ricarda 11. Jänner 2011 | | | Bedenklich Es ist schon sehr bedenklich, das man das Recht hat, den Papst, die Kardinäle und Bischöfe zu beleidigen,sie lächerlich zu machen und falsche Aussagen über sie zu machen, unter dem Vorwand, man sei ja Kabarettist.Nein, man darf es nicht! Es gibt Werte in unserer Gesellschaft, das lassen wir nicht zu, das man die zerstört. Gut, das diese Sache nicht unbemerkt geschah, sondern das es herauskam. Die Sendung muß komplett aus dem Programm herausgenommen werden. | 6
| | | Rudloff 11. Jänner 2011 | | | Boykott Was heutzutage alles unter dem Deckmantel des Kabaretts verkauft wird, ist vielfach nicht zu ertragen. Den Gipfel der Unverfrorenheit erklomm dabei der sogenannte Kabarettist Schmitz, der den Papst und Kardinal Meisner auf das Gröbste beleidigte. Dagegen gibt es nur ein Mittel. Diesen geistigen Dummschwätzer mit Verachtung strafen und seine Veranstaltungen boykottieren. | 4
| | | Pantau 11. Jänner 2011 | | | @Eva 1941 Zitat:\"verwechseln Sie bitte unseren guten Martin Lohmann nicht mit dem \"Kabarettisten\" Schmitz!\"
Verzeihung, - dass war ein c&p-Fehler meinerseits. | 2
| | | Mario 11. Jänner 2011 | | | Hätte er Allah beleidigt wäre er schon längst nicht mehr auf der Welt. | 5
| | | Dismas 11. Jänner 2011 | | | Offensive @confrater-stefan
Herzlichen Dank für Ihr Posting!! Genau richtig, die \"anderen\" scheuen sich nie ihre (vermeintlichen) Rechte auszutoben! Warum sollen nicht auch wir nicht uns alle zustehenden Rechtsmittel nutzen!! Sehr gut!
An alle: Ich stimme den Postings hier zu, ich finde keine Worte mehr, so entsetzt bin ich über diesen \"Kerl\".
Nun, ich glaube wenn wir dies von diesem \"Künstler\" lesen, steigt in uns der \"heilige Zorn\" hoch.
Ich bekenne, ich bin ein recht impulsiver Mensch, als Christ muss ich aber lernen mich zurückzunehmen :-) und nicht \"drein zu schlagen!-
In diesem besonders harten Fall nun möchte ich eine Offensive starten, gegen die Geister, die dieses \"Künsterlein\" besetzen: ich bete für ihn mit dem Lobpreis GOTTES, ich sende ihm meinen Segen, bis es diese üblen Geister nicht mehr aushalten. Vielleicht machen einige Mitstreiter hier auch mit, jeder für sich!!!! Wenden wir unsere \"Waffen\" gegen den Feind aus der Unterwelt doch an!! | 4
| | | 11. Jänner 2011 | | | @Pantau es kommt ein netter Satirefilm über Islamismus ins Kino/Fernsehen, den die CSU verbieten will.
Wer ist jetzt feige?
Vorschau:
http://www.youtube.com/watch?v=yGk2TojOd-4&feature=player_embedded www.youtube.com/watch?v=yGk2TojOd-4&feature=player_embedded | 3
| | | M.Schn-Fl 11. Jänner 2011 | | | Übrigens, wo bleiben den die Schwulenaktivisten, wenn in aller Öffentlichkeit zu verunglimpfernde Personen als Schwuchteln bezeichnet werden? | 3
| | | M.Schn-Fl 11. Jänner 2011 | | | Danke confrater-stefan Es ist gut, dass wir hier bei unseren Diskusionen auch einen Juristen haben, besonders, wenn er auch am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte arbeitet. | 4
| | | Eva 1941 11. Jänner 2011 | | | Pantau, verwechseln Sie bitte unseren guten Martin Lohmann nicht mit dem \"Kabarettisten\" Schmitz! | 3
| | | M.Schn-Fl 11. Jänner 2011 | | | Sehr, sehr gut @Pantau Nach dem genialen Werner Finck gab es in im Nachkriegsdeutschland nur noch einen nennenswerten wirklichen Humoristen : Loriot | 3
| | | IMMI 11. Jänner 2011 | | | Papst Benedikt XVI ist der zur Zeit größte lebende Mensch!
Er war nicht nur der beste, sondern auch der einzig mögliche Kandidat als würdiger Nachfolger von Papst Johannes Paul dem Großen. | 8
| | | Cosinus 11. Jänner 2011 | | | ....und die Gesinnungsgenossen der Kabarettisten werfen Bomben. | 2
| | | Stephaninus 11. Jänner 2011 | | | Kaum ein Land würde dies tun käme der Papst aus der Reihe ihrer Landsleute.Deutschland macht\'s. Wie riesengross muss da der Selbsthass sein - armes Land. | 6
| | | Pantau 11. Jänner 2011 | | | Kabarett Zur der Zeit, als Werner Finck im Dritten Reich noch RICHTIGES Kabarett machte (unter Lebensgefahr, immer mit einem Bein im KZ und zudem wirklich komisch), da konnte man vor einem Kabarettisten noch Respekt haben.
Finck kam z.B. auf die Bühne mit einem Hitlerbild und blickte suchend nach einem adäquaten Platz: \"Hängen wir ihn hier auf, oder hier - am besten, wir stellen ihn an die Wand!\". Der im Publikum mitschreibenden GeStaPo stellte er von der Bühne herab die Frage: \"Kommen Sie noch mit oder muss ich etwa...?\" Er hob den Arm zum Gruß, schaute diesen an und sagte: \"Wo man in Deutschland auch hinsieht, überall aufgehobene Rechte!\"
DAS ist Kabarett und witzig, heute sind diese \"Berufskomiker\" in etwa so lustig wie ein Aquarium ohne Fische und \"Witze\" gehen IMMER nur zu Lasten von Personen oder Institutionen, bei denen es gerade zeitgeistkonform und vor allem ungefährlich ist, über diese \"Witze\" zu machen. Herr Lohmann ist mit Sicherheit zu feige, kritisches Kabarett über den Islam zu machen. Bei Katholiken weiß man ja, dass diese ihn nicht mit einer Axt besuchen kommen oder auf ihn schießen. Ein wahrer Held eben. | 7
| | | maxjosef 11. Jänner 2011 | | |
Ich schließe mich der Meinung des ersten Postings von Hingerl an. Am besten das ganze noch nicht einmal ignorieren.
Lassen wir diese Nichtskönner (der große bayrische Kabarettist Karl Valentin nannte solche Leute \"Wünstler\", weil das Wort Kunst bekanntlich von können kommt, aber die wollen nur, können aber nicht...) sich ruhig in ihrem eigenen Dreck suhlen. Wenn ihnen der Gestank bei ihren Stunksitzungen vielleicht doch mal zu groß wird, kommen sie hoffentlich aus eigenem Antrieb wieder raus. In diesem Anliegen sollten wir beten... | 4
| | | stellamaris 11. Jänner 2011 | | | Ich lese aber auch mit Genugtuung, dass diese unsäglichen Gesellen jetzt endlich Gegenwind verspüren von CDU Politikern, der Presse und Leuten auf der Straße. Ich denke, mancher wacht jetzt doch allmählich auf und erhebt seine Stimme. | 4
| | | confrater-stefan 11. Jänner 2011 | | | Grenzen der Meinungsfreiheit Leider besteht in großen Teilen der Bevölkerung die irrige Ansicht, dass Grundrechte wie die Meinungsfreiheit nicht beschränkt werden dürften. Dies ist mitnichten der Fall. Vielmehr sehen die Regelungen der Grundrechte schon deren Grenzen vor. So heißt es beispielsweise in Art. 5 GG zur Meinungsfreiheit:
„(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre. [...]“
Also wird die Meinungsfreiheit hierzulande (anders als beispielsweise in den USA, wo der Meinungsfreiheit schon aus historischen Gründen ein anderer Stellenwert zukommt, während in Deutschland das Würdekonzept eine viel wichtigere Rolle spielt) keineswegs grenzenlos garantiert. Im Gegenteil!
Zu den oben genannten allgemeinen Gesetzen zählt auch das für alle (daher also „allgemeine“) Strafgesetzbuch. Und wer einen Blick in dieses wirft, dem wird schnell klar, dass Meinungsfreiheit Grenzen hat, welche von der Verfassung auch vorgesehen sind:
§ 185 StGB Beleidigung: „Die Beleidigung wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe [...] bestraft.“
§ 186 StGB Üble Nachrede: „Wer in Beziehung auf einen anderen eine Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen geeignet ist, wird, wenn nicht diese Tatsache erweislich wahr ist, mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich [...] begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.“
§ 187 StGB Verleumdung: „Wer wider besseres Wissen in Beziehung auf einen anderen eine unwahre Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen [...] geeignet ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten von Schriften [...] begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.“
§ 130 StGB Volksverhetzung: „(1) Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, [...] 2. die Menschenwürde anderer dadurch angreift, daß er Teile der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet, wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft. (2) Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer [...] Schriften [...], die zum Haß gegen Teile der Bevölkerung oder gegen eine [...] religiöse [...] Gruppe aufstacheln, [...] vorbezeichnete Gruppe beschimpft, böswillig verächtlich gemacht oder verleumdet werden, [...] a) verbreitet, b) [..]vorführt oder sonst zugänglich macht [...].“
Wenn also jetzt der Papst und der Bischof, oder gar „die Kirche“ oder „die Katholiken“ in derart ehrenrühriger und beleidigender Weise angegriffen werden, so ist dies durchaus keine Frage der Meinungsfreiheit, die sicherlich auch beißende Kritik einschließen kann, sondern geht darüber hinaus und wirft zwangsläufig die Frage nach der strafrechtlichen Bewertung des Vorganges auf. | 5
| | | Eva 1941 11. Jänner 2011 | | | Erbärmlich! Mit einem solch dummen Menschen kann man eigentlich nur Mitleid haben. Es gehört auch kein Mut dazu, unsere Kirche, Papst Benedikt u.a. zu diffamieren, da sie es nicht nötig haben, sich gegen solche Elemente zur Wehr zu setzen.
Mut hätte Herr Schmitz bewiesen, wenn ihm etwas \"Witziges\" zu Mohammed eingefallen wäre. Aber, so dämlich ist er nun auch wieder nicht.
Daß Veranstaltungen wie die \"Stunksitzung\" soviele Besucher aufweist, zeigt, auf welchem Niveau sich weite Teile unserer Gesellschaft bereits befinden. Armes Deutschland! | 5
| | | M.Schn-Fl 11. Jänner 2011 | | | Beleidigung Ist hier nicht der Tatbestand der Beleidigung gegeben? | 7
| | | 11. Jänner 2011 | | | Intolerant. Ich finde das ganze, auch wenn es im Karneval, stattfindet unmöglich und völlig daneben.
Ausserdem intolerant. Auch wenn der Papst oder Kardinal Meisner homosexuell wären, sollte sich nicht in der Öffentlichkeit darüber lustig gemacht werden. | 5
| | | 11. Jänner 2011 | | | Medielgeil Wenn Nichtskönner in der Presse groß rauskommen wollen, dann, na ihr ahnt es schon, schnell mal gegen den Papst schießen, klappt immer. www.kath.net/detail.php?id=29670 | 6
| | | eurolan3k 11. Jänner 2011 | | | ...einfach ignorieren? Das Problem ist, dass sobald sich Gläubige angegriffen fühlen und dies medial hochgespielt wird, haben die bestimmten Kabarettisten und manche Medien ihr Ziel erreicht. Die Leute fangen dann an, sich für dieses Kabarett zu interessieren.
Sich bei solchen Dingen öffentlich zu beschweren macht manchmal Sinn, aber nicht immer. | 2
| | | Monika Elisabeth 11. Jänner 2011 | | | @ Noemi Ganz genauso sieht es aus. Da die Kirche eben nicht zum antichristlichen System gehört, wirft man ihr ihrerseits Homophobie vor, wenn sie ihre Lehre über Homosexualität in der Öffentlichkeit bestärkt. Reden aber Menschen, die sich zu diesem System zählen, über Homosexualität im abfälligen Ton (Schwuchtel ist eine Beleidigung, nehme ich an), dann ist das - wie Sie auch sagten - \"Kabarett\".
Vergessen wir nicht, dass solche Dinge - auch wenn sie verhältnismäßig klein sind - zum System des Fürsten dieser Welt gehören. | 6
| | | 11. Jänner 2011 | | | Das verbietet sich Es gehört sich schlicht nicht, über die Kirche Witze zu reißen. Vielleicht stehe ich mit meiner Menung allein da. Hoffentlich gibt es aber noch einen Bodensatz an katholischen Christen, der noch gelernt hat, daß die Kirche und Ihre Wüdenträger Respekt verdient haben. \"Ich glaube an die hl.katholische Kirche\" beten wir. Natürlich ist der Mißbrauch dieser Vertrauensstellung zu verurteilen, er ist ja geradezu der Kern der Diskussion. Dennoch - was zu weit geht, geht zuweit. Ich denke geran an die Geschichten meines Vaters aus seiner Schulzeit und die Konsequenzen, die solches Verhalten heute leider nicht mehr hat. | 7
| | | Noemi 11. Jänner 2011 | | | und wie in einem katholischen blog richtig geschrieben wird:
Sagt jemand zu 2 Homosexuellen sie seien alte Schwuchteln, ist er homophob. Dichtet jemand in rufmordender Absicht zwei Kirchenmännern ( um es mal ganz neutral zu sagen) an, sie seien zwei alte Schwuchteln, dann ist das Kabarett?
Nee- das ist es mit Sicherheit nicht, aber so
weit reicht das Unterscheidungsvermögen der verkommenen Herren Stunksitzenden leider nicht . | 9
| | | Nada 11. Jänner 2011 | | | Wiederholungstäter 2006 war ein Sketch der Stunksitzung, bei dem es um Papst Benedikt XVI. und den Kölner Kardinal Meisner ging, e r n e u t Gegenstand staatsanwaltlicher Ermittlungen.
Der WDR schnitt das entsprechende Stück aus der Übertragung der Sitzung. Da keimt wiedereinmal Hoffnung auf, sollte dem Publikum das Schenkelklatschen vermiest werden!? Kölner Kabarettist beschimpft Meisner und Papst als \"Schwuchteln\" | 5
| | | Agnus Dei 11. Jänner 2011 | | | Es ist nicht neu, dass das Niveau der sog. Stunksitzung zu wünschen übrig lässt. Das hat dort Tradition, ebenso wie das Gehetze vornehmlich gegen die Katholische Kirche, sowie gegen Personen, die diese vertreten und ihre Botschaft, einschließlich deren Werte, ernsthaft und unnachgiebig verkünden. Wer will sich da also noch ernsthaft über diesen oder andere Beiträge auf Gossenniveau wundern?!
Jeder dazu geschriebene Zeitungs- oder Internetartikel ist überflüssig, weil es nur Aufmerksamkeit auf die primiven Äußerungen solcher Zeitgenossen wie einem Bruno Schmitz lenkt, die anscheinend \"die unterste Schublade\" bedienen, um öffentlich beachtet zu werden, was sie damit ja auch erreichen. Daher empfiehlt es sich, diese Personen samt ihrer Beiträge einfach zu ignorieren und \"links liegen zu lassen\".
Es gibt so viel anderes, das Aufmerksamkeit und Beachtung verdient, wie z.B. die Hl. Schrift, die Enzykliken, die veröffentlichten Ansprachen und Predigten des Hl. Vaters uvm.
In diesem Sinne allen einen gesegneten Tag! | 9
| | | Dottrina 11. Jänner 2011 | | | Widerwärtig Das Ganze ist nur einfach widerwärtig, ekelerregend, geschmack- und erst recht niveaulos. Normalerweise gehört dieser Typ wegen Verleumdung und Verunglimpfung angezeigt. Pfui Teufel, kann ich nur sagen. | 10
| | | 11. Jänner 2011 | | | Zeugnis eigener Dummheit Wer den Papst als \"dumm wie eine Rolle Oblaten\" bezeichnet, stellt sich in Wirklichkeit nur selbst das Zeugnis geistiger Armut aus. Das ist keine \"kabarettistische Überhöhung\", das ist nicht mal mehr originell oder wortwitzig, das sind einfach nur peinliche Hau-den-Lukas-Platitüden, da kann man zum Lachen nicht einmal mehr in den Keller gehen. Solche \"Stunksitzungen\" hinterlassen einfach nur das schale Gefühl der Abgeschmacktheit, albern und niveaulos wie ein Musikantenstadl. | 10
| | | Diasporakatholik 11. Jänner 2011 | | | Solche Ausfälle gehören nicht etwa noch ins Fernsehen Zumindest sollte so etwas nicht etwa irgendwann in den öffentlich-rechtlichen Medien, die ja auch mit dem Geld glaubenstreuer Katholiken finanziert werden, verbreitet werden! | 9
| | | Monika Elisabeth 11. Jänner 2011 | | | Das Kabarett des 21. Jahrhunderts oder der Humor des 21. Jahrhunderts ist eine Farce und im Mainstream quasi nicht mehr existent.
Wenn die Auffassung von Humor heute daraus besteht, andere Menschen öffentlich durch den Kakao zu ziehen, indem man sie herabwürdigt, denunziert, demütigt und falscher Taten bezichtigt, dann ist das vielmehr eine narzistische, antisoziale und sadistische PERSÖNLICHKEITSSTÖRUNG, aber KEIN Humor mehr! | 8
| | | Noemi 11. Jänner 2011 | | | ja? was hat denn \"die\" Kirche gemacht? Ich dachte immer,daß es menschliche Täter waren und kann mich auch nicht erinnern jemals gehört zu haben, daß sie ihre Taten im Namen der Kirche begangen haben. Da kann der gute Schmitz noch so viel herumlavieren, er bringt seinen ungeschminkten, blinden Haß auf die Kirche zum Ausdruck, auf das Christentum und seinen obersten Repräsentanten. Er ist ein verachtenswerter Haßprediger im wahrsten Sinne des Wortes. Das bißchen Mut wenigstens dazu zu stehen,sollte er schon aufbringen, auch wenn er sich feige nur mit den Christen anlegt. | 9
| | | Hingerl 11. Jänner 2011 | | |
Wenn man hier kritisierend ins Detail ginge, täte man dem niveaulosen Urheber zu viel Ehre an. Man sollte das \"noch nicht mal ignorieren\". | 3
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuErzbistum Köln- Erzbistum Köln wehrt sich gegen DDR-Vergleich von ‚Maria 2.0’
- Kita des Erzbistums Köln – Kritik an ‚geschütztem Raum’ für Masturbation
- Kölner Erzbistum streicht Dom aus dem Logo
- Angriffe auf Kardinal Woelki aus den eigenen Reihen
- Kardinal Woelki gewinnt erneut gegen BILD vor Gericht
- "Anbetung ist unser Dienst"
- Kölner Theologie-Hochschule weist FAZ-Behauptungen zurück!
- Deutsche Medien verbreiten nach Kleriker-Hetze Fake-News über Kardinal Woelki
- Kardinal Woelki obsiegt vor Gericht
- Erzbistum Köln: Kardinal Woelki beruft Guido Assmann zum neuen Generalvikar
|
Top-15meist-gelesen- Heiliges Jahr - Große ROMREISE zu OSTERN 2025 - 9 Tage - Mit Assisi, Loretto, Manoppello und Padua
- JETZT ANMELDEN - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Der alte und künftige römische Ritus
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- „Das Wunder der Welle“
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
- Unmittelbar vor der Todesspritze: Niederländerin (22) sagt NEIN zur Euthanasie
- Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
|