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Bischof Zdarsa möchte Aufgabe in der Weltkirche für Bischof Mixa31. Jänner 2011 in Deutschland, 24 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Aber im Bistum Augsburg weiterhin nicht erwünscht. Zdarsa hält es für verfrüht, die Geschehnisse im Zusammenhang mit dem Rücktritt seines Vorgängers aufzuarbeiten
München (kath.net/KAP) Der Augsburger Bischof Konrad Zdarsa hält es weiter für verfrüht, die Geschehnisse im Zusammenhang mit dem Rücktritt seines Vorgängers Walter Mixa aufzuarbeiten. Er sehe es auch nicht als seine Aufgabe an, "als einer, der aus der Ferne kommt", dieses Thema von sich aus zu forcieren, sagte Zdarsa am Montag vor Journalisten in Augsburg. Der Bischof bekräftigte, nach seinem Verständnis sei die vom Papst für Mixa angeordnete Zeit des Schweigens und der Heilungen "noch nicht vorbei". Zdarsa deutete an, dass der damit verbundene schwierige Prozess weder in 14 noch in 100 Tagen zu bewältigen sei. Zur Frage, dass sich Mixa angeblich in Rom um eine neue Verwendung bemühe, sagte Zdarsa, einerseits wäre es "gut, wenn es in dieser großen Weltkirche eine Aufgabe für Bischof Walter gäbe, durch die er aus diesem leidvollen Gegenüber, das sicher noch eine Weile andauern wird, herausgenommen würde".
Andererseits stelle sich die Frage, ob man im Ruhestand wirklich einen solchen öffentlichen Wirkungsraum brauche. Er habe diesbezüglich seinem Vorgänger aber "nichts nahezulegen". Dass die Vorgänge um Mixa im vergangenen Jahr die Gläubigen auf Dauer polarisiert hätten, wies der Bischof zurück. Von solchen Differenzen sei bei seinen Besuchen in den Pfarreien nichts zu spüren gewesen. "Ich habe keine Gräben und Spaltungen wahrgenommen, wie man sie fast schon apokalyptisch gezeichnet hat", sagte er. Mixa war nach Prügel- und Untreuevorwürfen im April 2010 zurückgetreten. Benedikt XVI. ernannte Zdarsa, damals Bischof in Görlitz, in Rekordzeit zu Mixas Nachfolger in Augburg. Die Anschuldigungen gegen seinen Vorgänger wurden bis heute nicht vollständig aufgeklärt. Der emeritierte Bischof lebt derzeit in Gunzenheim nahe Augsburg; der Ort gehört allerdings bereits zur Diözese Eichstätt. Vor wenigen Tagen geriet Mixa erneut in die Schlagzeilen, als das Vorhaben einer bundesweiten Vortragsreihe mit ihm von einem ehemaligen Bodyguard aus Baden-Württemberg in die Medien lanciert wurde. Zdarsa sagte, dieser "Versuch der Selbstdarstellung" des Ex-Personenschützers sei überbewertet worden und habe nicht die zunächst angenommene Bedeutung. Die Pläne seien zudem "längst zurückgefahren". Zur Kirchenaustrittswelle in Verbindung mit der Mixa-Affäre sagte der Bischof, er hoffe, "dass ein nennenswerter Teil zurückkehrt". Sein Rat laute, fundamentale Lebensentscheidungen niemals vom Versagen anderer abhängig zu machen. Copyright 2011 Katholische Presseagentur, Wien, Österreich Alle Rechte vorbehalten.
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Lesermeinungen | Miriam 1000 21. April 2011 | | | Ich habe nicht sie gemeint Vertrauen sie denn nicht?Denken sie alles muss mit druck durchgeführt werden. Ich unterstelle ihn nicht. ich vertraue doch nur auf gott. sie denn nicht? Ich bin für die zwei Bischöfe und denke auch an sie. Ich bete für sie. | 0
| | | Miriam 1000 19. April 2011 | | | Ich finde das nicht! Es kommt alles wie es Gottes Wille ist. | 0
| | | GvdBasis 1. Februar 2011 | | | Goldmund, spielen Sie sich nicht als Sprecher des Bischofs auf Was unterstellen Sie da dem Bischof Zdarsa für eine Einstellung - woher haben Sie das? Das ist doch nur Ihre eigene Gedankenwelt, wenn Sie schreiben:
Bischofs Zdarsas Einstellung ist eine andere: Ich will Hirte der Menschen sein und nicht ständig Star auf der Theaterbühne der Medien sein.
\"nicht ständig Star auf der Theaterbühne der Medien\", wo hat der neue Bischof denn so etwas gesagt? Also ebenfalls eine LÜGE. | 4
| | | Bastet 1. Februar 2011 | | |
@goldmund
LÜGE - Bischof Mixa war nicht in JEDER Talkshow!!!! | 2
| | | GvdBasis 1. Februar 2011 | | | @ Goldmund Wir würden sicher auch dem Bischof Zdarsa zu helfen versuchen, sollte ihm je ähnliches passieren. Weil zu Unrecht darf man nicht schweigen. | 1
| | | 1. Februar 2011 | | | Der Bischof Zadarsa hat die ihm geboten Chance verspielt, seinem Mitbruder zur Seite zu stehen und diesen in christlicher Nächstenliebe zu helfen. Im Gegenteil, er
schürt das Feuer weiter. Wie kann man da glaubhaft von der Nächstenliebe predigen ? | 3
| | | Apoka 1. Februar 2011 | | | Gott sei Dank, Herr Bischof Zdarsa, legen nicht Sie fest wann die vom Papst für Bischof Mixa angeordnete Zeit des Schweigens und der Heilungen vorbei sein soll.
Und glauben Sie tatsächlich hinsichtlich der \"Kirchenaustrittswelle\" , dass \"ein nennenswerter Teil zurückkehrt\" weil Sie Bischof in Augsburg sind? Ist denn die Kirche ein Fan-Club. Ich bin von Ihnen sehr enttäuscht. | 2
| | | Dagmar-Elisabeth 1. Februar 2011 | | | Es kommt mir vor, als fühlt sich Bischof Zdarsa als Vormund oder Erziehungsberechtiger von Bischof Mixa. Ich glaube, die Frage, wer sich hier mit öffentlichen Äußerungen zurückhalten sollte, erübrigt sich. | 2
| | | Calimero 31. Jänner 2011 | | | Der, der aus der Ferne kam Zdarsa war mit keiner der Augsburger Parteien verbandelt. Er kam als unparteiischer. Und deswegen hätte er ganz unvoreingenommen die Probleme anpacken können. Viel besser als jeder \"eingeborene\" Augsburger. Gerade WEIL er aus der Ferne kam, hätte er noch ehesten zur Problemlösung beitragen können.
Aber hier passiert genau das Gegenteil. Seine unklare Sprache verschlimmert alles. Viel zuviel GÄBE, WÜRDE, KÖNNNTE, SOLLTE. Keine klaren Ansagen. Wie leider so oft in bischöflichen Diplomatensprache, die es jedem recht machen will und vor allem keinen Anstoß erregen will.
In der DDR musste er vielleicht so reden, das will ich ihm gerne zugestehen. Aber diese Zeiten sind nunmehr seit über 20 Jahren vorbei.
@ Alexius
danke für die Einstellung des Originalzitats Zdaras.
Sieht aus wie ein neuer Bandwurmsatzweltrekord. Ich finde, so spricht jemand, des sein eigentliches Anliegen verbergen möchte.
Bisher dachte ich, dass Zollitsch der König der verklausulierten Relativsätze sei. Doch Zdarsa scheint ihm da kaum nachzustehen. | 3
| | | GvdBasis 31. Jänner 2011 | | | Ja, schöne Worte ... | 4
| | | alexius 31. Jänner 2011 | | | Schönes Originalzitat von Bischof Zdarsa über Bischof Walter Mixa! Hier noch ein Originalzitat von Bischof Dr. Konrad Zdarsa aus der heutigen Pressekonferenz:
\"Ich darf das sagen: ich habe Bischof Walter mir gegenüber von Anfang an, wo ich die wenigen Jahre in der Bischofskonferenz bin, immer erfahren als einen Mitbruder, der mir sehr herzlich und mitbrüderlich begegnet ist - das habe ich ihm auch geschrieben -, und ich muß sogar sagen, menschlich näher als mancher andere, der vielleicht weiters etwas abwartend war, aber ich habe auch ausdrücklich kundgegeben, daß ich zu jener Zeit - und ich glaube, die Zeit hält auch noch an, nach meiner Einschätzung - nicht eintreten möchte in einen argumentativen Austausch oder in irgendwelche Versuche einer Aufarbeitung dessen, was ich ja gar nicht aus der Nähe erlebt habe.\" www.katholisch1.tv/index.php/kath1/%28darstellung%29/video/%28beitrag%29/4085 | 6
| | | nobi 31. Jänner 2011 | | | @noa Das ist von der säkularen Presse, wie üblich, falsch aufgenommen worden!
http://blog.derherralipius.com/2011/01/katholisch-genug.html blog.derherralipius.com/2011/01/katholisch-genug.html | 1
| | | Vergilius 31. Jänner 2011 | | | scheinbar lernt man das bei management-seminaren für geistliche in höheren rängen: nur ja zuwarten, bis ehrenrührige vorwürfe und ihre urheber zur rechenschaft gezogen werden, damit fein gras drüber wächst. friede und gerechtigkeit gehören zusammen, auch wenn es manche in den oberen etagen der kirche nicht wahrhaben wollen. | 3
| | | GvdBasis 31. Jänner 2011 | | | Es muß etwas heilen, irgendwas, oder irgendwer. Da man nicht weiß, wer oder was krank gewesen sein soll, kann man auch nicht verstehen, wer oder was heilen soll. Oder ist es so zu verstehen, dass jemand, an dem Rufmord verübt wurde, anschließend einen Krankenstand benötigt?
Ich als einfacher Mensch verstehe das so, dass man Gras über die Sache wachsen lassen möchte. Da bleibt aber meiner Meinung nach die Gerechtigkeit auf der Strecke, was in meinen Augen unbarmherzig ist. | 5
| | | alexius 31. Jänner 2011 | | | Nur so nebenbei: wieviele Tage sind denn wirklich genau vergangen? Nach meiner Zählung sind seit der Erklärung des Heiligen Stuhles vom 1. Juli 2010 schon mehr als 100 Tage vergangen. Wir zählen heute, am 31. Januar 2011, den 215. Tag. Von daher meine ich, daß die Heilungsperiode langsam, aber sicher zu Ende geht: www.kath.net/detail.php?id=27258 | 5
| | | AugsburgerCedega 31. Jänner 2011 | | | Ungerechtigkeit und zweierlei Maß Ich möchte darauf hinweisen, dass es bei Mixa immer hieß \"Aufklärung unbeachtet der Person und um jeden Preis\". Dies artete dann darin aus, dass selbst bei völlig haltlosen und unverschämten Beschuldigungen von außenstehenden \"Spinnerinnen\" im Bistum Eichstätt die Staatsanwaltschaft eingeschaltet wurde und irgendwelche Stasi-Geheimdossiers von \"Spitzeln\" aus dem näheren Umkreis von Bischof Mixa an die Presse lanciert wurden. Jetzt plötzlich ist aber keine Aufklärung mehr erwünscht.
Also für mich ist das ein Eingeständnis, dass an den Vorwürfen nichts dran ist, jedoch die Kirche weiterhin lieber vertuscht als treuer Diener der Wahrheit zu sein.
Und dass es im Bistum Augsburg keine Spaltungen gäbe, ist objektiv falsch. Aber wahrscheinlich führen die Herren im Hintergrund und insbes. seine Weihbischöfe Bischof Zdarsa nur an Orte, die Ihnen wohlgefallen. Als konservativer Christ, der nicht nur Hasspredigten auf Mixa reißen kann, hat man nach meiner Einschätzung jedenfalls nicht einmal die Chance in die Nähe des neuen Bischofs zu kommen, geschweige denn einen Termin zu bekommen.
Bei den Pfingserklärern war Zdarsa natürlich sofort, war er auch beim Forum dt. Katholiken. Wohl nicht, denn sonst hätte der Leiter, Hubert Gindert, Zdarsa nicht als letzten Ausweg über die Medien einen Brief schreiben müssen.
Aber es lebt sich bestimmt gut, mit einem Sündenbock, der für alles herhalten muss, und der im Bistum Augsburg als unerwünschtes Subjekt quasi \"exkommuniziert\" ist (also aus der Gemeinschaft geworfen). Das diese Leute sich nicht schämen, wenn Sie Kommunion (d.h. auch Gemeinschaft) feiern! | 8
| | | Noa 31. Jänner 2011 | | | MOBBING ohne ENDE MIxa wurde rausgemobbt das sehe ich genauso wie der Leser vor mir... aber es nimmt kein ENDE.. zur NOT kann man ihn lebenslänglich zum SCHWEIGEN verurteilen...!
Jeder Mensch hat das RECHT auf freie Meinungsäusserung, ausser wenn man KATHOLISCHER PRIESTER ist.. sag bloss nix gegen die OBEREN BISCHÖFE!!!
Sogar Blogger werden jetzt vom Papst angehalten ja keine KRITIK zu äussern... !
Ich find es unglaublich! | 5
| | | jabberwocky 31. Jänner 2011 | | | Mixa vs. Zdarsa????? Nein! Ich muß gestehen, mein Empfinden hier ist ein wenig ambivalent. Auf der einen Seite steht diese allerübelste Kampagne gegen Bischof Walter Mixa: Mobbing, Rufmord, die nach Heilung ruft.
Auf der anderen Seite hat Bischof Zdarsa damit nichts zu tun und war zum fraglichen Zeitpunkt nicht dabei, sondern hatte seine eigenen Aufgaben woanders inne.
Es ist sicherlich für ihn nicht leicht, aus dem Schatten von Bischof Mixa herauszutreten, und man muß ihm auch zugestehen, einen anderen Stil zu entwickeln als sein Vorgänger - vorausgesetzt, er entwickelt nicht den in Deutschland so beliebten romkritischen Stil.
Irritiert bin ich von seiner Aussage, ob - Zitat - \"man im Ruhestand wirklich einen solchen öffentlichen Wirkungsraum brauche\".
Was soll das? Bischof Mixa ist ein Nachfolger der Apostel, und nicht der schlechteste. Soll er jetzt in einen Schrebergartenverein eintreten und Rosen züchten oder was?
Ich wünsche Herrn Bischof Walter Mixa, daß er verkündigen darf bis der Herr ihn heimruft, und ich wünsche mir, daß ihm viele zuhören, denn sein Wort hat Kraft. Wovon das Herz voll ist, davon sprudelt der Mund über.
Ich wünsche aber auch Bischof Konrad Zdarsa, daß er in Augsburg richtig Fuß fassen kann und sich dort ebenfalls als Apostel entwickeln darf, nicht nach dem Vorbild Mixas, sondern nach dem Bilde und Herzen Jesu.
Viel Kraft für ihn gegen die mächtigen \"grauen Eminenzen\" im Hintergrund. Doch, Herr Bischof, machen Sie das so, wie der Geist es Ihnen zeigt, Sie haben ebenfalls ein Recht darauf, daß man Ihnen Gehorsam leistet, wenn Sie selber dem Evangelium treu sind.
Der Herr sei mit Ihnen. | 7
| | | GvdBasis 31. Jänner 2011 | | | Bin anscheinend zu blöd dazu Ich habe den Artikel oben jetzt fünfmal durchgelesen. Aber ehrlich, ich verstehe eine solch diplomatische Sprache nicht. Nichts ist klar nach dem Lesen, im Kopf hab ich nur wieder ein paar Fragezeichen mehr als vorher. | 5
| | | Airam 31. Jänner 2011 | | | weltkirche zunächst: in den -berichteten- Texten hat der jetzige Bischof von Augsburg nichts zu irgendeiner \"Schuld\" von irgendjemandem gesagt - das ist richtig.
Bischof Mixa aber in die \"große weite Welt\" zu schicken (\"wenn es für ihn eine Aufgabe GÄBE\"), ist eigentlich nur \"frech\" zu nennen: Erstens ist _bei der Feier der Hl. Messe_ an jedem Ort \"Weltkirche\", andererseits gibt es zu Hauf Aufgaben (auch für Bischof Mixa) in der Weltkirche.
Und vor was hat Bischof Zdarsa eigentlich Angst, wenn er (?) meint \"Ruhestandsgeistliche bräuchten keinen öffentlichen Wirkungsraum...\"
Armer Bischof (Zdarsa) - wie kleinmütig bist doch du. | 4
| | | Kathole 31. Jänner 2011 | | | Gute Nacht, Augsburg! ZITAT: \"Er sehe es auch nicht als seine Aufgabe an, \"als einer, der aus der Ferne kommt\", dieses Thema von sich aus zu forcieren\" ZITAT-Ende
Heißt das, daß er als diözesaner Oberhirte sich außerstande sieht, ein eigenes Urteil über die Situation in seiner Diözese zu bilden?
Haißt das, daß er mangels eigenen Urteilsvermögens als \"Außenstehender\" (?!) sich hinsichtlich des Umgangs mit dem Erbe der Ära Mixa ganz auf das --natürlich völlig unparteiische-- Urteil der allzeit hilfsbereiten Seilschaft von Generalvikar, Domkapitel, Weihbischöfen und Pfingsterklärern verlassen will?
Hätte man, bei soviel Angst des bestellten Bischofs vor einer eingehenden Beschäftigung mit der Lage in seiner neuen Diözese und einer daraus folgenden eigenständigen Urteilsbildung, den Bischofsstuhl nicht gleich vakant lassen und von Rom aus fern-verwalten können?
Warum fällt mir hierzu bloß das spanische Sprichwort ein, wonach wir Christen zwar santfmütig, aber nicht doof sein sollen? | 5
| | | nobi 31. Jänner 2011 | | | Warnung vor Missverständnis Hier ist ein Beitrag im Onlinefernsehen des Bistums Augsburg, ich empfehle es anzusehen.
http://katholisch1.tv/index.php/kath1/%28darstellung%29/video/%28beitrag%29/4085
Hier äußert er sich sogar recht freundlich zu Bischof Mixa.
http://www.katholisch.de/Nachricht.aspx?NId=5800
\"Was die Aufarbeitung der durch seinen zurückgetretenen Vorgänger ausgelösten Turbulenzen angeht, sieht sich Zdarsa nicht in der ersten Reihe. Es sei nicht an ihm \"als einem der aus der Ferne kommt\", in dieses Problem einzusteigen. Am liebsten wäre es ihm wohl, die Sache würde ihm abgenommen. So könnte seine Bemerkung verstanden werden, wonach es gut wäre, fände sich für Mixa \"in dieser großen Weltkirche eine Aufgabe, durch die er aus diesem leidvollen Gegenüber, das sicher noch eine Weile andauern wird, herausgenommen würde\". Kurz danach stellt Zdarsa aber auch in Frage, ob ein Ruhestandsgeistlicher noch einen großen öffentlichen Wirkungskreis benötige.\"
Er hat nicht gesagt, dass Bischof Mixa an allem schuld sei. | 2
| | | GvdBasis 31. Jänner 2011 | | | Das verstehe ich nicht \"Der Augsburger Bischof Konrad Zdarsa hält es weiter für verfrüht, die Geschehnisse im Zusammenhang mit dem Rücktritt seines Vorgängers Walter Mixa aufzuarbeiten. \"
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Hat er auch gesagt, WARUM das verfrüht sein soll? | 6
| | | johnboy 31. Jänner 2011 | | |
Oh Nein!!! Muss das schon wieder sein? | 4
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