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Matthias Kopp über 'Mixa-Comeback' 'mächtig irritiert'

14. April 2011 in Deutschland, 76 Lesermeinungen
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Matthias Kopp, Leiter der Pressestelle der Deutschen Bischofskonferenz: Wir sind „mächtig irritiert“


Bonn (kath.net) Der emeritierte Bischof Walter Mixa hat diese Woche seinen erneuten Einsatz im Bereich Evangelisierung angekündigt. Der Leiter der Pressestelle der Deutschen Bischofskonferenz, Matthias Kopp, ist darüber offensichtlich nicht erfreut. In einem Interview mit dem Domradio meint er: „Wir sind allerdings überrascht worden und mächtig irritiert.“ Doch sei das zukünftige Engagement des emeritierten Bischofs dessen Privatsache.


Von einem Mandat durch die DBK könne keine Rede sein, führte der Leiter der Pressestelle vor dem Domradio weiter aus. Man wolle die Sache auch nicht zu hoch hängen. Kopp frage sich „nur ernsthaft, ob eine Zeit des Schweigens und der Besinnung nach weniger als einem Jahr wirklich schon vorbei ist und wer eigentlich diese Zeiträume definiert.“

Mixa baut inzwischen eine eigene Internetpräsenz unter der Adresse bischof-mixa.de auf, die an seinem 70. Geburtstag, dem 25. April, in Betrieb gehen wird.


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Lesermeinungen

 GvdBasis 22. April 2011 

@ RömischerRömer

\"Er lässt sich einfach im Moment von Menschen drein reden, die ihm nicht gut tun.\"
----------

Deshalb passt anscheinend alexius auf ihn auf.


0
 
  19. April 2011 
 

Ich denke, dass diese Entscheidung, die Bischof Mixa selber getroffen hat, gut ist. Er lässt sich einfach im Moment von Menschen drein reden, die ihm nicht gut tun.


1
 
 Dagmar-Elisabeth 19. April 2011 
 

Wie wenig sind die Menschen zur Vergebung bereit...

Ich bin erschüttert, wie hartherzig und unchristlich die Menschen reagieren, wenn es darum geht, daß S.E. Bischof Dr. Mixa wieder öffentlich auftritt. Nicht einmal eine Internetpräsenz sind sie bereit zu akzeptieren.
Wie verhärtet sind die Herzen der Menschen, daß nicht einmal Karfreitag und Osterfest sie zur Besinnung bringen.


2
 
 alexius 19. April 2011 

Webpräsenz ist aufgeschoben: AKTUELL!

Der emeritierte Diözesan- und Militärbischof Dr. Walter Mixa hat sich entschieden: sehr viele positive Reaktionen gab es, und es hört offenbar auch nicht auf. Aber auch die negative Kritik ist zu berücksichtigen, weshalb Bischof Walter mit seiner Entscheidung auch zeigen möchte, daß es ihm nicht um sich, sondern wirklich um gute Glaubensverkündigung ging und geht:

\"Die Reaktionen auf die geplante Freischaltung dieser Internetpräsenz waren dergestalt,
dass zum jetzigen Zeitpunkt eine Freigabe für das Anliegen der Glaubensverkündung wenig hilfreich zu sein scheint.\"

www.bischof-mixa.de/


1
 
  17. April 2011 
 

Dagmar-Elisabeth

Sehr schön.


1
 
 Dagmar-Elisabeth 17. April 2011 
 

Ich habe das Interview wiedergefunden!!!

Wenn man die Seite nach unten scrollt kommt man auf \"Ich hab was\".
Da ist es!

www.heiligerjosef.de/index.php?/user/38-wiktoria/page__tab__posts


3
 
 Bastet 17. April 2011 

@ Alexius v. 16. Std.
Ist das wirklich Ihre Meinung? Ich perönl. glaube nicht an die \"edle\" Gesinnung des Donaukuriers. Meiner Meinung nach wollen die noch zusätzlich Geld machen.


6
 
 alexius 16. April 2011 

Volles Interview nur noch kostenpflichtig zugänglich

@Dagmar-Elisabeth

Richtig, das Interview wurde mittlerweile vollständig gesperrt, d. h. es ist nur kostenpflichtig einsehbar, wahrscheinlich um den Frieden in der Heiligen Woche besonders zu befördern.


3
 
 NoJansen 16. April 2011 

@DagmarElisabeth: doch man kann das Interview des Donaukuriers nachlesen. Der Link steht unter@Alexius am 14.4. Man muss allerdings als Nichtabonnent 0,95€ für das e-paper zahlen!


1
 
  16. April 2011 
 

Noch etwas aus dem Bistum Augsburg

Bischof Zdarsa beruft Pfarrer Rimmel von der Gebetsstätte Wigratzbad ab. Obwohl es ihm gelungen sei, die Verbindung zur Petrusbrudeschaft zu entflechten.


3
 
 Dagmar-Elisabeth 16. April 2011 
 

das Interview ist doch nicht offen zugänglich

habe es versucht zu lesen, aber es gibt nur den Hinweis.darauf.


2
 
 Regina1964 16. April 2011 
 

In Bezug auf \"medialer Hetzjagd\" auf Bischof Mixa :

N-TV titelt so :
http://www.n-tv.de/panorama/Das-Monster-kehrt-zurueck-article3087596.html


3
 
 alexius 14. April 2011 

Nunmehr ist das ganze Mixa-Interview

beim DONAUKURIER frei zugänglich:

www.donaukurier.de/nachrichten/bayern/art155371,2404796


2
 
  14. April 2011 
 

Und diese ganzen Hetzjagden auf Konservative

gegen Mixa, gegen Eva Herman geschehen unter der Regentschaft von Frau Merkel, die hier schon längst mal ein Wort wegen dieser öffentlichen Menschenjagden in der DDR 2 hätte sagen müssen, oder sogar der Bundespräsident.

In einer Demokratie darf es so etwas nicht geben, das passt eher in die Sowjetunion.

Aber es ist wesentlich interessanter, was Merkel nicht sagt, als das, was sie sagt.


5
 
 willibald reichert 14. April 2011 
 

Kopp???

Ja, ist dieser Mann noch klar im Kop(f)p? Dieses
reflexartige Zubeißen, bei allem, was Bischof Mixa
unternimmt, kann man nur noch unterirdisch nennen.
Ein Zeitgeistmensch, der so redet, wie es die Zerstö-
rer des Glaubens lieben.


5
 
  14. April 2011 
 

Bischof Mixa

Ich finde es traurig und auch verletzend, dass fast nach einem Jahr doch manche Dinge über Bischof Mixa wieder hervorgeholt werden.
Gibt es da eigentlich in diesem ,Fall Mixa` (in Anführungszeichen) einmal keine Ruhe.
Immer wenn der Name von Bischof Mixa genannt oder irgendwo in den Medien auftaucht, gibt es ein neues Theater um ihn.
Dies hat Herr Bischof Dr. Mixa nicht verdient.
Es ist eine Schande, wie mit ihm umgegangen wird und manche Leute, die sich auch noch Christen nennen, freuen sich darüber.
Manche Bischöfe in unserer kath. Kirche sollten einmal selber in den Spiegel schauen und darüber nachdenken, wie sie ihren Mitbruder, Bischof Mixa damals behandelt haben und mit ihm in den Medien umgegangen sind. Noch heute wird über ihn hergezogen.
Papst Benedikt XVI. hat im letzten Jahr zu mehr Mitbrüderlichkeit im Umgang mit Bischof Dr. Mixa aufgerufen. Da sehe und merke ich nicht viel.
In Deutschland war und ist der Rücktritt von Bischof Mixa und die Umstände, die dazu geführt haben, ein einmaliger kirchlicher Skandal. So etwas hat es bisher noch nicht gegeben und manche Dinge wurden dabei überspitzt an den Haaren herbeigezogen.
Bischof Dr. Mixa will sich für eine Neuevangelisierung einsetzen. Vor allem junge Menschen sollten in unserer Zeit wieder mehr für den Glauben angesprochen werden.
Bedanken wir uns einmal für den Mut, den Bischof Dr. Mixa persönlich aufbringt. Ein anderer Mensch hätte sich noch tiefer in eine Isolation zurückgezogen. Doch eine Isolation bringt und ist für einen Bischof nichts.
Die, welche ewig auf Bischof Mixa medial hineinhauen, sind keine Christen und haben keinen Anstand im Leib.
Es bleibt Bischof Dr. Mixa jetzt vor allem alles Gute zu wünschen. Möge er trotz aller Enttäuschungen und Mutlosigkeit Menschen finden, die zu ihm halten.
Es ist zu hoffen, dass endlich einmal der Hass gegen Bischof Dr. walter Mixa aufhört.
Es ist und bleibt eine Schande, wie sich Menschen bei uns aufführen, nur um ihre Gefühle und Wünsche zu befriedigen und andere Mitmenschen fertig zu machen.
Dies ist wahrhaftig kein gutes Verhalten.

H. Kraft


4
 
 alexius 14. April 2011 

Wie ja der Hauptseite von kath.net entnehmbar ist,

kommt morgen ein Exklusiv-Interview mit dem Eichstätter Diözesanbischof Dr. Gregor Maria Hanke. Vielleicht gibt es dabei auch eine sachliche Stellungnahme zu seinem Vorgänger bzw. ein Update zur aktuellen Aussendung des Bistums Eichstätt:

bit.ly/fmJuvK


2
 
 Kathole 14. April 2011 
 

Nachhall des großen Augsburger Halali im A.D. 2010

Die Schutzweste für einen kämpferischen romtreuen Bischof im Reich der DBK muß heutztage im Rückenbereich mindestens doppelt so stark gepanzert sein wie im Brustbereich, denn der Kugelhagel und die Giftpfeile der offenkundigen Gottes- und Kirchenfeinde á la HU und Claudia Roth sind noch vergleichsweise harmlos gegenüber den mitbrüderlichen Scharfschützen, die aus dem klerikal-gremialen Hinterhalt Dum-Dum-Geschosse mit dem Ziel maximaler Schädigung bzw. vollständiger Vernichtung abfeuern.

Diese DBK-Sonderausstattung hatte dem eher klassischen Brustpanzer des Hirten und aufrichtigen Kämpfers Walter Mixa leider gefehlt, so daß es für die Heckenschützen der DBK-Sniper-Brigade ein Leichtes war, ihn zur Strecke zu bringen. Pech nur für die DBK-Jagdgesellschaft samt den von ihr zu Hilfe gerufenen, allzeit hilfsbereiten, Hetzhunden der Rassen \"SZ\", \"AA\", \"FAZ\", \"SpOn\", \"ZDF\" und \"ARD\", daß das Dum-Dum-Geschoss nicht ganz aufging und so die anvisierte vollständige Vernichtung nicht gelang.

Das hat den Jägerstolz natürlich nachhaltig gekränkt, wie man an den jüngsten Reaktionen des Sprechers des Jagdvereins deutlich ablesen kann.

de.wikipedia.org/wiki/Teilmantelgeschoss


7
 
 Eichendorff 14. April 2011 
 

Bischof Mixa ist, auch mit seinen Fehlern,

glaubwürdiger als die meisten seiner Mitbrüder im Bischofsamt!


3
 
  14. April 2011 
 

Warum rät da niemand zu Vorsicht, Klugheit und Demut?

Es wird wieder eine spirituelle und pastorale Geisterfahrt mit den von ihm Hypnotisierten. Das darf schon an der Titelseite der Homepage deutlich werden - täte dies ein Bischof anderer Prägung fände die ganze Klientel das mindestens unangemessen für einen Bischof der heiligen römischen Kirche. Ich weiß, diese Äußerung - aus Liebe zu Bischof Mixa kommend - hat keine Aussicht auf Veröffentlichung, aber es ist das, was Bischof Gaillot mit seiner Partenia-Diözese gemacht hat.

www.partenia.org/deutsch/partenia_ger.htm


2
 
 Gipsy 14. April 2011 

@ dominique

dominique vor 4 Stunden

Das Projekt von Bischof Mixa
sehe ich mit sehr gemischten Gefühlen. Die Gefahr, als medialer Einzelkämpfer schnell in die Isolation zu geraten, ist - gerade im Internet - sehr hoch.
------------------------------------------------------------------
Ich denke, er geht unbeirrt seinen Weg und Gottes Segen liegt auf ihm. Er wird nicht in eine Isolation geraten, er wird ein Vorbild sein und andere werden es ihm gleichtun und so kann das Evangelium seinen Weg in die Welt aufs neue wiederfinden.
Es ist ein neuer und Guter Weg, den Bischof Mixa hier geht.


3
 
 Gipsy 14. April 2011 

@ RömischerRömer

\"Ob das gerade im Internet sein muss\"
------------------------------------------------------------------
Der Auftrag lautet \"Gehet hin in alle Welt und verkündet das Evangelium\"!

Das Internet ist der Zugang zu \"der Welt\". Zu Fuss von Ort zu Ort gehen, das ist vorbei, wir haben uns weiterentwickelt.


3
 
 Gipsy 14. April 2011 

@ Monika Elisabeth

Es gehörte zum Plan, Bischof Mixa aus dem Weg zu schaffen. Jetzt ist der Plan halt nicht gänzlich aufgegangen - denn im Internet kann Bischof Mixa sogar noch mehr Leute erreichen, als die Süddeutsche!
-----------------------------------------------------------------
so sehe ich das auch und das muss natürlich nun mächtig irritierend sein, wo sie sich doch so viel Mühe gegeben haben Bischof Mixa von der Bild und Wirkungsfläche verschwinden zu lassen.

Der Hl.Geist wirkte ihnen entgegen und das ist dann natürlich noch viel irritierender.

Da werden noch bei manch anderem Irritationen auftreten ;-)


4
 
 Monika Elisabeth 14. April 2011 

PS

Genügend Freizeit und auch das nötige Kleingeld dazu hat er ja jetzt Dank der Pläneschmieder - wenn das mal nicht ein Schuss nach hinten war :-)


2
 
 Monika Elisabeth 14. April 2011 

Darüber ist Kopp mächtig irritiert?

Soso... aber dass die Kirche in Deutschland immer mehr vor die Hunde geht und die Bischöfe sich untereinander auch noch mobben - das findet dieser Herr also nicht „mächtig irritierend\".

Das spricht ja Bände.

Es gehörte zum Plan, Bischof Mixa aus dem Weg zu schaffen. Jetzt ist der Plan halt nicht gänzlich aufgegangen - denn im Internet kann Bischof Mixa sogar noch mehr Leute erreichen, als die Süddeutsche!


5
 
  14. April 2011 
 

Mir ist

Bischof Mixa lieber als manch anderer Bischof und Kardinal. Ich wünsche Bischof Mixa alles, alles Gute, Kraft und Gottes Segen!


3
 
 Agnus Dei 14. April 2011 

Als geweihter Bischof - auch als Emeritus - steht Bischof Mixa unter dem Anspruch GOTTES,

das Evangelium JESU CHRISTI verkünden zu müssen. Dieses ist der Auftrag GOTTES an ihn und allein DIESEM Auftrag und Anspruch muss S.E. Bischof Walter Mixa gerecht werden - und keinem anderen!

Außer diesem untersteht S.E. Bischof Dr. Walter Mixa nur direkt dem Hl. Vater, wie es „Bastet“ schon richtig bemerkte, und sonst niemandem, also weder einem gewissen Matthias Kopp noch einer DBK und bedarf daher auch keines „Mandates der DBK“!
Es ist an der Zeit, dass Herr Kopp und die DBK dieses endlich zur Kenntnis nehmen und in jeglicher Richtung auf den Boden der Tatsachen zurückkehren!

Überdies sollten sie sich an ein Beispiel an S.E. Bischof Walter Mixa nehmen und sich endlich ihrer Pflicht – der Verkündigung des Evangeliums und der Evangelisierung – besinnen. Dieses tut nämlich mehr als not!
Hier fänden sie ein überaus großes und auch sinnvolles Betätigungsfeld.


4
 
 st.michael 14. April 2011 
 

@Roemischer Roemer

Ich denke nicht
Langeweile treibt S.E.Bischof Mixa um, sondern das Bedürfnis, den Menschen von Christus und der Kirche zu erzählen, denn dazu wurde er berufen und ausgesandt.
Hört sich naiv an, aber ich glaube fest daran.
Eins sollte man ihm aber dringenst raten, nämlich sich einen Medienprofi als Berater zu nehmen.
Das ist keine Selbstdarstellung, sondern Schutz vor sich selbst (bei unbedachten, weil naiven Äeußerungen) und natürlich auch vor den \"Freunden\" von DBK, SZ, FAZ, ZEIT, SPIEGEL und Konsorten.
Denn er ist ein großartiger Seelsorger und treuer Priester und Bischof.
Gott schütze Bischof Mixa.


2
 
  14. April 2011 
 

Er ist zurück

Ich glaube einfach, dass es Bischof Mixa viel zu langweilig war nach einem Jahr Einkehr. Deshalb will er wieder etwas tun. Ob das gerade im Internet sein muss und mit diesen Glücksspiel-Leuten als Partner, ist eine andere Frage.


1
 
 Dismas 14. April 2011 

Theobald

gleichfalls, die FAKTEN, sind, dass ich gerügt habe, dass hier die Gesetzeslage zu schwach ist! Diese Meinung darf ich wohl haben. Also bitte LESEN lernen, wer austeilt wie SIE muss sich diese meine RÜGE gefallen lassen! Nochmals extra für Sie:
Ein Rechtsstaat hat die Persönlichkeitsrechte zu schützen, offensichtlich reichen die Gesetze nicht aus, wenn die Presse offensichtliche Unwahrheiten ungestraft verbreiten darf. Diese Gesetze sind Menschenwerk und können geändert werden!


9
 
 Karsten78 14. April 2011 

Angst?

Man könnte schon fast das Gefühl bekommen, dass hier etwas Angst bei der DBK aufkommt, wo man sich doch gerade so gut mit dem Memorandum anrangiert!


8
 
 Hadrianus Antonius 14. April 2011 
 

Eine sehr gute Nachricht!

In diesen Zeiten von Kirchenhass, Bedrängung und Verfolgung von aufrichtigen Katholiken, Angriffen auf den Hl. Vater und auf treue Bischöfen( ich denke hierbei an S.E. Erzbischof L.Padovese+ in der Türkei und S.E. Erzbischof Léonard in Belgien) ist es eine besonders freudvolle Nachricht daß S.E. Bischof Walter Mixa, ein kampfbewährter Bischof fest im Glauben und treu zu der Kirche und zum Hl. Vater, sich wider ganz aktiv für die Reevangelisierung einsetzen kann- als Wanderbischof: das erinnert direkt an Bonifatius!
Gottes Segen auf dem Weg!


7
 
 Smaragdos 14. April 2011 
 

Missionarischer Bischof

Dass sich Bischof Mixa der Evangelisierung widmen möchte, finde ich eine hervorragende und äußerst elegante Lösung für seine Zeit nach Augsburg. Es beweist, was ihn im Innersten bewegt: Christus zu den Menschen bringen, nach dem Paulusmotto: \"Es liegt ein Zwang auf mir\", und nicht etwa um jeden Preis seinen Posten als Diözesanbischof zu bewahren. Edler könnte seine Absicht nicht sein. Zumal Papst Benedikt und eigentlich die ganze Situation in Deutschland und Europa auf Evangelisierung drängt. Von daher stehe ich voll auf seiner Seite.
Bischof Mixa ist außerdem nicht wegen Häresie seine Amtes enthoben worden, ganz und gar nicht. Mir ist also ein emeritierter Bischof, der evangelisiert immer noch lieber als ein amtierender Bischof, der nicht evangelisiert. Der hl. Bonifatius war übrigens auch ein missionarischer Bischof. Von daher wünsche ich Bischof Mixa Gottes reichen Segen für sein Vorhaben. Möge er viele Menschen zu Christus führen!


2
 
  14. April 2011 
 

Freude

Ein treuer Hirte kommt zurück. Ich freue mich sehr, dass Bischof Mixa den Menschen das Evangelium nahebringen möchte und das sollte die Aufgabe jeden Bischofs sein, jeder Bischof sollte in die Fußstapfen des Heiligen Apostels Paulus treten, aber was tun sie stattdessen?
Bischof Mixa ist ein Vorbild, ein Getreuer in der Lehre unseres Herrn Jesus Christus, ihm ist großes Unrecht geschehen. Aber das wundert niemanden.
Ich freue mich auf seine Rückkehr und hoffe, dass er mal eine Messe in unserer Nähe feiern wird.
Gottes Segen und Schutz für Bischof Mixa!


8
 
 dominique 14. April 2011 
 

Das Projekt von Bischof Mixa

sehe ich mit sehr gemischten Gefühlen. Die Gefahr, als medialer Einzelkämpfer schnell in die Isolation zu geraten, ist - gerade im Internet - sehr hoch.


3
 
 st.michael 14. April 2011 
 

@Theobald

Wo leben Sie ? Nicht in diesem land zu dieser Zeit. Sonst wüßten Sie, das es Themen gibt bei denen die Opfer Freiwild sind, dh. die Behauptung in der jeweiligen Journaille genügt und das ist dann wahr.
Gegnmeinungen sind nicht erlaubt.
Bei gerichtlicher Festsellung der Lüge wird angekündigt, das es nach x-maliger Prüfung eine Gegendarstellung geben könnte.
Findet natürlich nie statt, aber spätestens nach einem kurzen Zeitraum streuen diese Blätter dann wieder Lügengerüchte, aus natürlich gut unterrichteten Kreisen, um jeden Restzweifel bei den Betrachtern an der Unschuld des Opfers zu beseitigen !
Objekte der Demagogie und Pressevernichtung : Papst, treue Bischöfe, Kirche allgemein, Abtreibungsgegner, miißliebige Politiker etc.
Rechtsstaat, na ja dann träumen Sie mal schön weiter, es sei denn Herr Friedmann klagt, oder der Zentralrat von Juden oder Moslems fühlt sich beleidigt, dann geht es natürlich bis in die letzte Instanz und wehe Alle entschuldigen sich nicht reflexhaft.
Etwas befremdlich finde ich nur das S:E.Bischof Mixa dieser Lügen- und Schmierenpostille überhaupt noch Interviews gibt, aber er wird seine Gründe haben.
Ansonsten gilt bis heute der Satz: \"je größer die Lüge und je öfter sie wiederholt wird, desto sicherer wird sie geglaubt\" !
Wer das wohl gesgat hat...........................?


7
 
 M.Schn-Fl 14. April 2011 
 

@Kathole

Danke, dass sie uns noch einmal die entsprechenden römischen Zitate in erinnerung rufen.


2
 
 Theobald 14. April 2011 
 

@Dismas

von \"schulmeistern\" kann keine Rede sein. Nur wissen, wovon Sie reden, sollten Sie schon. Wer so hart austeilt wie Sie, sollte sich auch eine Darstellung der FAKTEN gefallen lassen.


3
 
  14. April 2011 
 

Irritiert ?

Kommt das nicht von irre ?


2
 
 Bene16 14. April 2011 
 

@johnboy

Sie sehen das ganz richtig: Ein einziger Bischof Mixa, der die Menschen zu Gott führen will, ist für die Welt unendlich viel gefährlicher als 1000 David Berger, die sich für die entgegen gesetzte Richtung stark machen.
Auf die Frage unserer Zeit „Konversion oder Perversion?“ gibt es nur eine Antwort: Christus vincit!


2
 
 Dismas 14. April 2011 

@Kathole

teilweise \"harte Worte\"! Finde aber voll meinen Beifall!
Ich frage mich oft, WAS unter den Mitren in den Köpfen überhaupt vor geht!


5
 
 Dismas 14. April 2011 

@Theobald

wie Sie meinen, auch für die \"halbgaren\" staatstreuen belehrenden Besserwisser:
Ich meinte DAS liegt ja gerade in unserem \"Rechtsstaat\" im Argen. Gehen Sie mal gegen so etwas vor. Bestenfalls erhalten sie einen kleine Erklärung auf der 5. oder 7.Seite.
Bitte nicht immer meinen die anderen Poster zu schulmeistern!


7
 
  14. April 2011 
 

@ Bastet

Ich wollte nur nochmal aus eigenem Interesse nachhören...
Eine Ohrfeige ist also keine Körperverletzung?

In welchem Gesetzestext lässt sich das nachschauen?


1
 
 st.michael 14. April 2011 
 

@Marcus

Klasse Vorschlag, ich bin dabei und gleich die teuflische Kirchensteuer an die rot/grün/schwarzen Gutmenschen zurückgeben.
Der hl. Geist wirkt wo, wie und wann er will also warum nicht auch in der atheistische EU.
Wann gehts los, gerstern ist noch zu spät !


4
 
  14. April 2011 
 

Der hl. Vater sollte angesichts des mafiosen Filzes überlegen, ob er die DBK nicht einfach

auflösen sollte. Dann können die Bischöfe viel freier und verantwortungsvoller agieren. Und für den zu Unrecht hinausgeworfenen Mixa gäbe es auch ein kanonisches Betätigungsfeld.

Und wenn wir schon dabei sind: Der hl. Vater kann dann die ÖBK auch gleich mitauflösen. Die ist sowieso schon auf dem Weg in die Nationalkirche.


8
 
 Noemi 14. April 2011 
 

nein Kard. Lehmann

wird Bischof Mixa nicht mehr schaden- er wird im Mai seinen Bischofstuhl abgeben-und kann dann nur noch als graue ( statt purpurne) Eminenz hinter den Kulissen die Strippen ziehen und die ihm geneigten Medien via Strohmänner und-frauen mit gezielten Informationen versorgen.Nur die sind dann nich tmehr ganz so interessant. Vom Verzeihen und Vergeben scheinen einige Würdenträger nebst ihrem Pressesprecher, der ab und an auch seine eigene Meinung zur Meinung der DBK aufwertet, wohl wenig bis nichts gehört zu haben.


6
 
 st.michael 14. April 2011 
 

M. Kopp versteht die Welt nicht mehr

Vielleicht ist sein Weltbild ja auch nicht richtig.
Lieber Herrn Kopp irritiert, als S.E Bischof Mixa, das er sich zurückzieht.
Dabei ist doch die sog.\"Causa Mixa\" eh erstunken und erlogen gewesen.
Das muß sich zur DBK resp. zu ihrem Sekretär aber erst herumsprechen, habt Verständnis mit ihm.
Dort hat man andere Sorgen.
Neues Meßbuch, Mißbrauch, auch wenn keiner vorliegt, Kirchensteuerverteilung, Dialog mit Islam, Oekumene mit Protestanten, Direktiven aus Rom verwässern.
Wie kann man bei einem solchen Programm an einen mißliebigen, abservierten Bischof denken, der stört nur.
Wäre er tot, gäbs einen netten Nachruf, nicht ohne auf seine Fehler und die Fehler der Kirche hinzuweisen.
Aber nicht mal den Gefallen tut einem der Bischof !
Also ist man irritiert als Zeichen der Verachtung.
Kirchensteuer weg, dann sind auch diese Mietlinge endlich weg.


7
 
 Achill 14. April 2011 

Sie haben ihn kaputtgemacht

Bischof Mixa wagt es wieder das Haupt zu heben, doch die Saubermänner und Gutbürger der Kath.Kirche sind sofort wie Bluthunde zur Stelle.

Auch wenn er Fehler gemacht hat und geschwindelt hat, dass er nicht schlug,
so steht der Umgang mit ihm in keinem Verhältnis zu seiner Schuld.

Lehmann und die Konsorten der Bischöfe, welche sich der \"Diktatur des Realtivismus\" anbiedern, haben Mixa schon lange als Feind ausgemacht und sehen nun ihre große Chance ihn endlich kaputt zu machen.

Mixa soll weiterkämpfen und sich für die Verkündigung des Evangeliums einsetzen. Doch was ich mir trotz aller Sympathie auch für ihn wünschen würde wäre, dass er zu den Prüglevorwürfen steht und sie trotz allem nicht verhamlost.


6
 
 Dottrina 14. April 2011 
 

Mit Freude

habe ich die angekündigte Rückkehr von Bischof Mixa in die Öffentlichkeit, resp. die Neuevangelisierung, vernommen. Sollte er in der Münchener Gegend sein, werde ich gerne an einer Messe mit ihm teilnehmen und möchte ihm schon auf diesem Wege alles Gute wünschen. Er will ja genau das tun, was unser Heiliger Vater von ALLEN Bischöfen verlangt: Neuevangelisierung! Herr Kopp sollte sich also bezüglich seiner Äußerungen zurückhalten!


4
 
  14. April 2011 
 

Matthias Kopp

...kann nicht verzeihen.

Wir schon.

Wilkommen Walter Mixa !

Gottes reichen Segen für Sie.

Sie bekommen unsere uneingeschränkte Unterstützung.


5
 
 Bobus 14. April 2011 
 

Nur wieso so eine Kooperation?

Die neue Webseite von Bischof Mixa wird von der \"dialomedia gmbh\" gestaltet. Und auf der Webseite von dialomedia sieht man unter dem *Produkt* was sie noch anbieten:
z.B. Kartenmaschinen und Gewinnspielversicherungen.

Ich denke da gäbe es bessere (geeignetere) Partner.


2
 
 WoNe 14. April 2011 
 

Bischof Walter Mixa: Viel Erfolg und Gottes Segen!

Kathole schrieb: \"Jedesmal, wenn Bischof Mixa ein Lebenszeichen von sich gibt, kommt es zu reflexartigen Panik-Attacken in den Reihen des DBK-Apparats.\"

Vielleicht rühren diese reflexartigen Panikattacken vom schlechten Gewissen her? Anders läßt sich diese Aufgebrachtheit (wie im Hühnerstall) ja nicht erklären. Wer eine Stärkung des christlichen, katholischen Glaubens wünscht, müsste eigentlich das Engagement Bischof Walter Mixas schätzen. Bei ihm bin ich mir sicher, dass er die miserable Lage der Kirche in Deutschland ohne Scheuklappen erkannt hat und dagegen angehen möchte. Bei einigen anderen Bischöfen habe ich den subjektiven Eindruck, als trügen diese immer noch eine rosarote Brille, mit deren Hilfe sie die Wirklichkeit verzerren und Eskapismus betreiben.
Wohlan, Bischof Walter! Ich wünsche Ihnen das Beste und Gottes Segen.

Lieben Gruß
Wolfgang


8
 
  14. April 2011 
 

Schändlich. Anstatt Mixa den Rücken zu stärken...


9
 
 chronotech 14. April 2011 

Gott sei Dank ist er irritiert !!!

Das zeigt, dass der Kopp und seine Arbeitgeber schlichtweg ein schlechtes Gewissen haben. Das ist Angst vor der Wahrheit, dass der Losinger, Knebel, Zollitsch und Marx den Bischof Mixa einfach \"enthaupten wollten\"...
Sogar Kardinal Meissner sagte, dass er vom Marx total enttäuscht ist... Na also? Noch Zweifel?


8
 
 chronotech 14. April 2011 

nicht Irritationen, sondern ÄNGSTE! :-))


7
 
 rosenberg 14. April 2011 

Freue mich sehr.

Es freut mich ungemein, das die DBK, gemeint hat Herr Kopp wohl eher den Lehmann-Zollitsch-Klüngel, aufgeschreckt ist. Es freut mich weiter, dass erwähnter Klüngel ganz offensichtlich nicht in der Lage ist, den lieben Bischof Walter Mixa zu zerbrechen und wegschließen zu lassen, auch wenn sie es wahrlich mit allen Mitteln versucht haben. Es freut mich geradezu unbändig, dass unser lieber Bischof Walter Mixa bald wieder tätig am Aufbau des Reiches Gottes mitwirken darf, und erwähnter Klüngel daran rein Garnichts ändern kann. Gott segne unseren lieben Bischof Walter Mixa, und Papst Benedikt XVI.


8
 
  14. April 2011 
 

Die Medien in der BRD

Satanisch.

Ein anders Wort fällt mir hier nicht ein.


8
 
  14. April 2011 
 

Die Mobber von Mixa

....outen sich wieder einmal.

Nur immer schön raus mit Ihnen, aus der Deckung.

Es wird noch mehr Überraschungen geben, meine Herren und Damen.


8
 
 johnboy 14. April 2011 
 

Ich habe den Eindruck das mansche Leute haben von Bischof Walter Mixa richtig \"angst\", aber von so eine wie David Berger können diese Leute alle ruhig schlafen.


6
 
 JCM 14. April 2011 
 

Schade!

Herr Kopp ist mächtig irritiert, das kann man ja gut verstehen. Es versteht sich ja auch eigentlich von selbst, dass Bischöfe zunächst einmal den Sprecher der Deutschen Bischofskonferenz fragen, ob sie eine pastorale Initiative starten dürfen. Dieser berät sie dann mit dem Präsidium des ZdK und setzt dann sein \"fiat\" darunter...???
Herr Kopp ist inzwischen einfach nur noch peinlich. Bleibt nur zu hoffen, dass mit dem nächsten Vorsitzenden der Bischofskonferenz auch deren Sprecher wechselt. Herr Kopp präsentiert schon lange nicht mehr die Meinung der deutschen Bischöfe. Diese Schwierigkeit hatte er übrigens schon zu seiner Zeit als Sprecher des Kölner Weltjugendtages...
Herrn Bischof Mixa kann man nur gratulieren: zum 70. Geburtstag und seinem Mut, nun als erster deutscher Bischof das Internet als Plattform für die Seelsorge zu nutzen. Weiter so.


8
 
 Theobald 14. April 2011 
 

@ Dismas

Bitte keine halbgaren Aussagen von Fachgebieten, in denen man keine Ahnung hat.
Unser Staat ist ein Rechtsstaat. Wenn sich Herr Mixa verleumdet fühlt, steht es ihm frei, gegen den Donaukurier auf Unterlassung und Gegendarstellung zu klagen.
Ein Offizialdelikt ist die Darstellung eines Sachverhalts in einer Zeitung dagegen nicht (Ausnahme: Volksverhetzung, Aufruf zu Straftaten, Leugnung des Holocaust, etc.)


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 Kathole 14. April 2011 
 

Schwere Leseschwäche bei Herrn Kopp

ZITAT aus der vatikanischen Erklärung vom 1. Juli 2010: \"Bischof Mixa wird sich zu einer Zeit des Schweigens, der Sammlung und des Gebets zurückziehen und nach einer Periode der Heilungen und der Versöhnung wie andere emeritierte Bischöfe für Aufgaben der Seelsorge im Einvernehmen mit seinem Nachfolger zur Verfügung stehen.\" ZITAT-Ende

Jedesmal, wenn Bischof Mixa ein Lebenszeichen von sich gibt, kommt es zu reflexartigen Panik-Attacken in den Reihen des DBK-Apparats. Scheinbar hat der DBK-Pressesprecher eine schwere Leseschwäche und verwechselt den obigen Satz mit \"soll für immer zum schweigen gebracht werden\". Letzteres ist wohl Herrn Kopp\'s Wunschtraum, den er und etliche DBK-Größen im Hintergrund, letztes Jahr mit aller Macht vorangetrieben und dabei nur knapp verfehlt haben. Aber: Knapp daneben ist auch daneben!

Völlig überlesen haben Herr Kopp und seine Mitra-bestückten Freunde in der DBK aber offenbar folgende Stelle der vatikanischen Erklärung vom 1. Juli 2010: \"Er bittet vor allem auch die Mitbrüder im bischöflichen Amt, Bischof Mixa mehr als bisher ihre freundschaftliche Nähe, ihr Verstehen und ihre Hilfe zur Findung der rechten Wege spüren zu lassen.\"

Die mit dieser Textstelle bedachten bischöflichen Mitbrüder, die wir alle zur Genüge kennen, bedauern hingegen, zusammen mit Herrn Kopp, bei jeder Lebensäußerung von Bischof Mixa aufs Neue, daß sie diesem nicht gleich die nachhaltigere \"Dyba-Lösung\" (\"six feet under\" - \" „ein paar Spatenstiche tiefer legen“) angedeihen ließen. Tja, alte Mafia-Weisheit: Handwerkliche Fehler rächen sich!

So aber gilt für Herrn Kopp und Konsorten der Filmtitel \"Totgesagte leben länger\", und aus ihrem Wunschtraum können sie immer wieder schweißgebadet durch einen Alptraum jäh geweckt werden: \"Er ist noch am Leben!\"


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  14. April 2011 
 

Wünsche seiner Exzellenz em. Bischof Mixa

Viel Erfolg so das die \"Neuevangelisierung\" viele positiven Früchte hervorbringt.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.


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 Dismas 14. April 2011 

Dieser Bericht im DONAUKURIER

wäre dieser Staat wirklich ein Rechtsstaat, so würden solchen üblen Verleumdungen durch eine Zeitung spürbar bestraft werden! Der Missbrauch der Pressefreiheit ist leider Legion.
Ich freue mich sehr, dass Bischof Mixa wieder seine segensreiches Wirken trotz dieser bis heute schwärenden Ungerechtigkeiten durch sein \"Amtsbrüder\" tapfer aufnimmt.
Viele Gläubige sehen sich auch durch Äußerungen der DBK irritiert, deswegen sollte Bf. Mixa sich gegen solche Anwürfe nicht kümmern, Auch ich hätte eine strenge Visitation in Augsburg erwartet, schade, dass man sich nicht dazu entschlossen hat.
Offensichtlich schwären dort die Wunden unter einer vertuschenden Schicht des falschen Friedens weiter. Aber solche Wunden eitern schließlich und vergiften den Körper, wenn man sie nicht ausschneidet....


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 Siebtel 14. April 2011 
 

alexius auf kathnet

Pater \"alexius\" folgt Bischof Mixa auf Schritt und Tritt. Die \"große Anteilnahme\" alexius\' am harten Los von Bischof Mixa (zumindest Bischof erinnert an den leidenden Herrn), zeigt uns, dass die \"Treue\" von manchen noch immer hochgehalten wird.


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 Philosophus 14. April 2011 
 

Wer ist Matthias Kopp?

Seine \"Irritationen\" sind doch völlig irrelevant!


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  14. April 2011 
 

EVANGELISIERUNG

\"Der emeritierte Bischof Walter Mixa hat diese Woche seinen erneuten Einsatz im Bereich Evangelisierung angekündigt. \"

Na wenn schon sonst JEDER deutsche Bischof keinerlei Evangelisiserungsmaßnahmen durchführt, sollten diese doch froh sein, wenn sich wenigstens EIN Amtsbruder der Neuevangelisierung widmet

Gerade nach der Wende in der ehemalgien D\"D\"R, dort wo die Konfessionslosigkeit 70% bis 80% beträgt haben die Bischöfe ihre Aufgabe zu missionieren sträflich vernachlässigt

upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/b9/Religion_map_germany_2008.png


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 julifix 14. April 2011 

Willkommen zurück lieber Bischof Mixa

Ein herzliches Willkommen zurück, lieber Bischof Mixa!

Herr Kopp, behalten Sie Ihre \"Irritationen\" für sich, die interessieren niemanden!!!
Die Wahrheit ist für manche eben einfach ein Stein des Anstosses - Christus ist DIE (einzige) Wahrheit und wer in Christus ist, wird damit automatisch zum Ärgernis für die Welt.

Unsere Gebete sind mit Ihnen Herr Bischof und ...

Halleluja - los gehts in Christi Namen!!!!!!!!!!!!


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 nemrod 14. April 2011 
 

Zum Glück ist der Pressesprecher der DBK nicht als zuständig zu erachten, wenn es um die Definition solcher Zeiträume geht.


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 alexius 14. April 2011 

Offenbar fehlen manchen die durchaus greifbaren Informationen

Zum sympathischen EXKLUSIV-Interview im DONAUKURIER mit dem emeritierten Diözesan- und Militärbischofs Dr. Walter Mixa (13. April 2011) ist sicherlich noch folgendes anzumerken:

1. Dieses war ein Art indirekter Wiedergutmachung für die Berichterstattung von vor 2 Wochen (dort hatte es auf der Titelseite geheißen, daß sich ALLES als wahr herausgestellt hätte, obschon es dazu keine rechtskräftigen Urteile gibt/geben wird).

2. Die \"Zeit des Schweigens, der Sammlung und des Gebets\" als emeritierter Diözesan- und Militärbischof ist meiner Meinung nach gemäß der Erklärung des Heiligen Stuhles vom 1. Juli 2010 und ihrer Logik im präzisen Sinne \"nur\" bis zur Amtseinführung seines Nachfolgers oder seiner Nachfolger gedacht gewesen: am 23. Oktober 2010 übernahm Nachfolger Dr. Konrad Zdarsa in Augsburg, und am 24. Februar 2011 wurde Diözesanbischof Dr. Franz-Josef Overbeck zum neuen Militärordinarius ernannt. Abgesehen von dieser päpstlichen Erklärung des Juli 2010 finde ich keine zuverlässigen Anhaltspunkte, sodaß allerspätestens seit dem 24. Februar 2011 eine von Bischof Walter übernommene Einkehrzeit guten Gewissens beendet werden kann.

3. war der Zeitpunkt medial offenbar so \"gut\" (aber wie gesagt, nicht wirklich selbst gewählt, weil es um eine Antwort auf die überzogene Berichterstattung von vor zwei Wochen ging), weil Menschen/Medien nach der Japankatastrophe und der Gewöhnung an das Libyen-Patt neue Themen \"brauchten\". Das Ziel, das Einzugsgebiet von Bischof Mixa mit einer fairen Ergänzung zur Berichterstattung von vor 2 Wochen zu beliefern, ist diesem aber offenbar insgesamt geglückt, wenn ich mir das Feedback zahlreicher Menschen der Region anhöre. Alles andere wird man ja ab dem 70. Geburtstag anschauen können, wobei eine Internetseite ja im Grunde (nur) ein Angebot darstellt.

www.kath.net/detail.php?id=27258


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 Tadeusz 14. April 2011 

Noch mächtiger

Ich bin mächtig rritiert, dass ausgerehnet solch ein No Name wie Mathias Kopp überhaupt seine mickrige und bedeutungslose Stimme gegen Bischof Mixa erhebt.

Die Frechheit mancher Pressesprecher kennt keine Grenzen. So ein geistfreier Typ soll die Stimme der deutschen Bischöfe sein?

Jetzt bin ich gespannt, welche Bischöfe er wirklich vertritt und welche nicht.


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 Airam 14. April 2011 

Mandat der DBK ???

Es irritiert schon mächtig, dass der Sprecher der dt. Bischofskonferenz meint, ein Bischof benötige ein \"Mandat der Bischofskonferenz\" um im Bereich der Evangelisation tätig zu werden ! Nicht zuletzt das II Vat. \"erlaubt\" dies und stellt es als Auftrag für JEDEM GETAUFTEM !!!


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 Apoka 14. April 2011 
 

Erstaunlich

dass nun der emeritierte Bischof Walter Mixa das Mandat der DBK brauchen sollte. Haben die es immer noch nicht begriffen ?
Villeicht wollen die hohen Herren auch die Geburtstagsfeier von BWM verbieten; wenn sie es könnten würden sie es auch bestimmt tun, dessen bin ich mir sicher.
Gott möge Ihr Vorhaben mit Segen begleiten, Bischof Mixa !!!!!!!
Von Ihnen Herr Kopp erwarte ich natürlich keine Freude darüber , Sie dürfen weiter irriitiert sein, bleiben Sie es....
Vielleicht erleben Sie Pfingsten einen Geistesblitz !


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 qwery 14. April 2011 

Und wieso ist Herr Kopp

irritiert? Der Papst ruft auf, die neuen Medien zu benutzen. Das sollten sich die ganzen Herren ebenfalls zu Herzen nehmen anstatt dumm rum zu posaunen wie \"irritiert\" man diesbezüglich ist. Aber wer hört heute schon noch auf den Papst?


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 Siebtel 14. April 2011 
 

Mächtig über die Pressestelle der Deutschen Bischofskonferenz irritiert

Auch hier wieder sehr schön zu sehen:
das Schisma der Kirche in den Ländern der Kirchensteuer.


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 Eichendorff 14. April 2011 
 

Im demokratischen Staat ohnehin

aber auch in einer sich dem Dialog öffnenden Kirche sollte Redefreiheit herrschen. Irritieren kann also nur die Irritation des Herrn Kopp


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