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| Kinotipp: Was braucht es zum Glücklichsein?11. April 2011 in Chronik, keine Lesermeinung Der sehenswerte Film "Glücksformeln" kombiniert wissenschaftliche Erkenntnisse zum Thema Glück mit persönlichen Aussagen quer durch alle Lebensalter. Von Franziskus v. Ritter-Groenesteyn München (kath.net) Was bedeutet uns Glück? Wie können wir es erlangen; wie halten? Gibt es Glücksexperten, die uns diese Fragen beantworten können? Wo finden wir sie? Gibt es eine Anleitung zum Glücklichsein? Wie wichtig sind dabei Liebe, Erfolg, Anerkennung und Partnerschaft? Muss man im Beruf glücklich sein, um erfolgreich zu sein? Finden glückliche Menschen leichter einen Partner fürs Leben? All diesen Fragen geht die Regisseurin Larissa Trüby mit ihrem eindrucksvollen Film Glücksformeln nach. Die von ihr Befragten umspannen alle Lebensalter, etwa der elfjährige Luis, der glücklich ist, wenn er mit seinen Freunden im Wald spielen kann oder der neunzigjährige Leo, der erst so richtig glücklich wurde, als er aufhörte zu arbeiten. Oder das Ehepaar Martin und Margarete auf ihrem bayerischen Berghof. Was den Film so sehenswert macht, ist die Kombination mit wissenschaftlichen Erkenntnissen zum Thema Glück, wie es alle Jahre wieder renommierte Wissenschaftler aus der ganzen Welt in Australien auf der sogenannten Glückskonferenz in Sydney eingehend studieren und analysieren. Eine Formel gibt es nicht, sagt Prof. Dr. Ed Diener, aber so etwas wie die Zutaten zu einer guten Suppe. Der Film verrät uns diese Zutaten, und eines sei bereits hier gesagt. Der Glaube spielt dabei eine Rolle, aber auch viele andere Dinge, die uns täglich zur Verfügung stehen. Wir müssen sie nur erkennen und ergreifen wollen. So etwa die Haltung der Dankbarkeit. Der Pädagoge Ernst Fritz-Schubert ist der erste Lehrer, der Glück unterrichtet. Dabei lehrt er wie wichtig persönliche Stärken sind und wie man so etwa Schüchternheit überwinden kann. Die Wirtschaftspsychologen Dr. Bob Murray und Alicia Fortinberry wiederum verraten uns warum Arbeit Spaß machen muss. Und der Gründer des Happiness Institut in Sydney ist aus langjähriger Erfahrung überzeugt Die Glücklichsten lassen sich nicht davon abhalten, glücklich zu sein. Die neunzigminütige Glücksdokumentation kommt am 14. April in unsere Kinos. Der Trailer zum Film auf kathTube: Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuLebensgestaltung
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