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Als der Altabt von Heiligenkreuz Helmut Schüller entzauberte

16. September 2011 in Österreich, 49 Lesermeinungen
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ORF-Fernseh-Showdown zwischen dem Heiligenkreuzer Altabt Henckel Donnersmarck und Helmut Schüller – Altabt übt scharfe Kritik an der ORF-Berichterstattung über Madrid: Diese war skandalös


Wien (kath.net) Der Heiligenkreuzer Altabt Gregor Henckel Donnersmarck hat am Mittwoch Abend in der ORF-Sendung Club 2 scharfe Kritik an Helmut Schüller, dem Initiator der umstrittenen “Pfarrerinitiative” geübt, weil sich dieser vor den Karren bestimmter Medien stellen lasse. Henckel Donnersmarck übte auch scharfe Kritik am ORF selbst, weil dieser gewisse Dinge hochspiele. Die Berichterstattung des ORF zum Weltjugendtag in Madrid sei “skandalös” gewesen. Da seien die Zuschauer manipuliert worden.

Kritik übte Henckel Donnersmarck dann an der Themenverfehlung der “Pfarreriniative”. “Wir müssen den jungen Menschen wirklich die Botschaft bringen, wir verfehlen das Thema krass, wenn wir uns um Strukturfragen kümmern“. Später verwies der Altabt in der Diskussion darauf, dass man in unseren Breiten vielmehr einen Gläubigenmangel und nicht unbedingt einen Priestermangel habe. Henckel Donnersmarck erinnerte in diesem Zusammenhang daran, dass das Sakrament der Beichte kaum mehr gefragt sei. Helmut Schüller meinte dazu wiederum, dass die Menschen heute “andere Wege” hätten.


Altabt Gregor warf Helmut Schüller vor, dass sein Aufruf zum Ungehorsam eine “spirituelle Bankrotterklärung” sei, weil sie wirklich “in der christlichen Dimension, die uns Christus gebracht hat”, nichts verstanden habe.

Auf die Frage des Moderators an Helmut Schüller, warum er denn nicht zu den Evangelischen übertrete, erwiderte Schüller: “Ich fühle mich als Teil dieser Kirche, aus der gehe ich nicht weg wie aus einer Dienstwohnung. Es fällt mir nicht im Schlaf ein, aus ihr herauszugehen”. Er sei selber nicht “ämterzentriert”.

Kurios an der Fernsehdiskussion wirkten auch einige Beiträge von Susanne Heine, einer evangelischen Theologin und Pfarrerin. Diese behauptete, dass es in der katholischen Kirche eine “schreckliche Insidersprache” gebe, und gab dann folgendes wörtlich wieder: “So hat nun Gott Christus geschickt. Der ist gekommen und er ist am Kreuz gestorben, zur Erlösung von unseren Sünden. Wer versteht denn dies bitte heute noch?”

Gegen Ende der Diskussion zeigte auch der mediengewandte Helmut Schüller Nerven. Nach einer Wortmeldung von Gregor Henckel Donnersmarck, in der er an Mutter Teresa erinnerte, die meinte, dass sich in der Kirche "Du und Ich" ändern müssten, meinte Schüller, dass er das ewige Ausspielen von Struktur und Spiritualität satt habe. Mit stolzer Miene stellte Schüller fest, er nehme für sich in Anspruch, dass wir “natürlich aus der Spiritualität” leben. Fast zornig sagte er dann zu Altabt Gregor: “Dies lassen wir uns von Dir auch gar nicht absprechen und auch nicht vorschreiben. Sei mir nicht böse, dass ich dies so deutlich sage, weil mir diese Überheblichkeit langsam auf die Nerven geht”. Auf die Frage des Moderators an Henckel Donnersmarck, welche Chancen denn die Forderungen der Pfarrerinitiative auf Umsetzung hätten, erklärte der Altabt: “Keine Chancen”.

An der Diskussion nahmen neben Gregor Henckel Donnersmarck und Helmut Schüller auch die Pseudobischöfin Christine Mayr–Lumetzberger sowie Otto Neubauer von der Akademie für Evangelisation teil.

KathTube-Club 2 als Video-Teil 1:



KathTube-Club 2 als Video-Teil 2:



Foto: (c) ORF


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Lesermeinungen

 MissaleRomanum 23. September 2011 
 

Welche Bischöfe

haben denn diese gute Frau geweiht? Wie kann das denn sein? Das ist ja unglaublich. Ich dachte im ersten Augenblick, als ich sie gesehen habe, dass sie Anglikanerin wäre. Mich entsetzt das immer mehr


1
 
 GvdBasis 21. September 2011 

@ Hannah - Wölfe, Schafe, Hirten, Mietlinge bitte unterscheiden

An Ihrem Beispiel sieht man, wie zwiespältig das Ergebnis solcher Diskussionsrunden sind. Das verwirrt die Menschen, wie man an Ihrem Posting sieht, nur noch mehr. Ich bin mir nicht so sicher, ob es klug ist, sich als Amtsträger für solche öffentliche Gesprächsrunden mit Kirchenrebellen zur Verfügung zu stellen. In den Medien den katholischen Standpunkt vertreten, ja. Aber nicht in Endlos-Diskussionen mit Schüller & Co, sondern wenn, dann in eigenen Sendungen ohne Anwesenheit dieser Leute. Zu diesen Endlos-Reden Schüllers sollte man einmal sagen: es reicht, und aus!


1
 
  20. September 2011 
 

Beide Kontrahenten Schüller und Henckel-Donnersmarck

haben nämlich recht. Henckel-Donnersmarck aus seiner spirituellen Sicht und seinem Kirchenverständnis und Helmut Schüller aus seinem Kirchenverständnis und seiner Aufgabe als Pfarrer.
Es fehlt am gegenseitigen Zuhören und dem Ernstnehmen der gegenseitigen Wertschätzung der Menschen, die auch außerhalb der Kirche, die kirchliche Fachsprache nicht mehr verstehen, weil diese zu verkürzt für Fernstehende angewendet wird. Ich schlüssle oft die Fragen der kirchl.Ferstehenden auf und dann kommt es zu tiefen EInsichten in die Glaubenszusammenhänge des Christentums und der Kirche. Ich verstehe die echte Sorge von Herrn Schüller und auch die ernste Sorge von Herrn Henckel- Donnersmark, dass die Kirche den Glauben behüten muss und dass der Glaube verkündet werden muss, damit Europa wieder zu christlichen Werten findet.
Daher wäre es gut nicht Herrn Helmut Schüller in das böse Eck zu stellen und Herrn Henckel Donnersmarck als Allheilmittel der Kirche hinzustellen. Wichtig ist der hl. Geist be


0
 
 Fuchsele 17. September 2011 

.... mir scheint ....

Herr Schüller sollte lieber mal zum Psychiater. Wenn man sein trotziges Gesicht hier sieht, meint man ein Kind im Trotzalter sitze vor einem.


2
 
 Cölestin 17. September 2011 

Ich habe den Club 2 zur Gänze gesehen und fand den Altabt schwach.


5
 
 El Greco 17. September 2011 
 

Hart aber herzlich...

Um es rabiat zu sagen: \"ieser Herr aus diesem kleinen österreichischen Dorf ist ein ganz, ganz, ganz frustrierter Mensch, der mit seiner Kirche nicht mehr zu Rande gekommt. Es mag weh tun, aber er sollte seinen Hut nehmen und gehen, wenn er in dieser Kirche nicht mehr kann. Was sich heutzutage einige \"Pfaffen\" in der katholischen Kirche erlauben können, das geht schlichtweg zu weit. Der Dauerdialog im Sinne einer Einzeltherapie bringt da überhaupt nichts. Und wenn Herr Schüller in der 3. Welt tätig werden will, bitte, packen und anpacken.


3
 
 Einsiedlerin 17. September 2011 
 

Bitte an den Hl. Geist

@JP2B16
Ja, wir sollten den Heiligen Geist um die Gabe der Redekunst bitten, aber vor allem auch um die Gabe der Gelassenheit! Gelassen argumentieren bewirkt viel mehr als nervös und verunsichert zu sein.


2
 
 GvdBasis 17. September 2011 

Herr Pfarrer Schüller und Ihresgleichen, bitte hören Sie auf

immer wieder neu auf den Herrn Kardinal Druck auszuüben. Das geht nun schon seit Jahren so, nun wird es endlich offenbar. Der Kardinal ist ein freier Mensch, er ist nicht der Sklave Ihrer abstrusen Reformideen. Sein Weg ist offensichtlich nicht Ihr Weg. Der Erzbischof von Wien ist er, und nicht Ihr Rebellenkollegium. Es sieht schon jedes Kind, wie Sie ihn hinter den Kulissen und auch öffentlich bedrängen. Lassen Sie das, es ist ein unwürdiges Schauspiel, das Sie da der Öffentlichkeit liefern.


4
 
 elisabetta 17. September 2011 
 

Sehr aufschlussreich ist

dass man in Probstdorf eine sogenannte Sonntagsfeier veranstaltet und nicht von der Feier eines Sonntagsgottesdienstes oder einer Sonntagsmesse die Rede ist. Sonntagsfeiern können natürlich auch ohne Pfarrer veranstaltet werden, wenn dieser gerade wegen eines


2
 
 rosengarten1997 17. September 2011 

Herr Schüller

Sie sind ein Wolf im Schafspelz und ein Aufwiegler. Sie geben vor katholisch zu sein, aber ich denke Sie haben nicht verstanden, dass nicht Menschen wie Sie die Kirche reformieren, sondern der heilige Geist. Er ist der Beistand, den Christus seiner Kirche gegeben hat und der nicht so wirkt, wie Sie es sich zurechtlegen und nach eigenem Gutdünken in die Welt plappern. Menschen wie Sie zerstören nicht die Kirche, denn Christus spricht: Die Pforten der Unterwelt werden sie nicht überwinden,\" aber Sie reisen viele mit ins Verderben. Ich denke nicht, dass Sie sich Ihrer Verantwortung bewusst sind, aber Sie sind ein katholischer Priester und nicht ein Laie oder Outsider, der mit dem was er sagt in der Regel nicht viel bewirkt. Nein, Sie sind in der Verantwortung vor Christus weit mehr, sind Sie sich dessen bewusst. Sie sollten Sich über die Tragweite eines Irrtums Ihrerseits im klaren sein ! Ich wünsche Ihnen die Fülle des heiligen Geistes.


2
 
 elisabetta 16. September 2011 
 

Ein Vergleich lohnt sich

Es wäre schon interessant zu erfahren, wie tief der Glaube in Schüllers Pfarre Probstdorf verankert ist und wie das religiöse Leben sich entwickelt hat seit seiner Bestellung zum Pfarrer. Gibt es Gebetsgruppen? Wie viele Stunden in der Woche Anbetung vor dem Ausgesetzten Allerheiligsten? Gibt es Katechesen oder Bibelrunden unter der Leitung des Pfarrers? Wie oft ist Beichtgelegenheit?
Ich fürchte, Pfarrer Schüller hat zu all dem nicht mehr Zeit, weil es für ihn Wichtigeres zu tun gibt - nämlich ständig in den Medien anstatt im Weinberg des Herrn präsent zu sein.


5
 
 JP2B16 16. September 2011 
 

Papsttreue Katholiken in Talks Teil 4

Wir müssen wohl mehr zum Hl. Geist beten für die Redekunst und ein didaktisches Geschick, die Argumente überzeugend zu transportieren. Wir dürfen da auf Jesu Zusicherung vertrauen, dass uns der Hl. Geist in dieser Stunde die richtigen Worte eingibt (Lk 21,15).
Auf der anderen Seite darf man durchaus darüber nachdenken, ob es für rechtgläubige Katholiken nicht die bessere Strategie wäre, diesen Talksendungen konsequent fernzubleiben. Wenn die Reformer keine Gelegenheit mehr zur Empörung haben, wird das Thema für den sensationssüchtigen Zuschauer uninteressant und solche Themen werden sich auf kurz oder lang für künftige Talksendungen erledigt haben.


2
 
 JP2B16 16. September 2011 
 

Papsttreue Katholiken in Talks Teil 3

Mehr noch: es gibt keinerlei Toleranz, oder mindestens eine Anstand gebietende Höflichkeit, unseren Erläuterungen einmal genauer zu zuhören. Den Satz gerade begonnen fällt man und frau sprungbereit über uns her. Da hat man irgendwann sogar den neutral zu seiende Moderator gegen sich. Man sieht sich alsbald einem Tribunal gegenüber. Zu sehr ist man selbst Mensch, als dass diese Demütigung nicht spurlos an einem vorüber geht. Stimme und Blick werden verlegen und unsicher und man sieht sich schnell als \"Verlierer\" in der Runde. Wie vielen von uns ergeht es ebenso, auf der Geburtstagsfeier in der Nachbarschaft, in der Kantine beim Gespräch mit den Kollegen, ja sogar in der eigenen Gemeinde.


2
 
 JP2B16 16. September 2011 
 

Papsttreue Katholiken in Talks Teil 2

Ich beobachte in den Talks immer wieder, dass die Vertreter des rechten katholischen Glaubens häufig wenig gelassen, souverän und heiter wirken. Die Kamera weiß das stets mit Nahaufnahmen von traurigen Augen und nervösen Händen geschickt ins Bild zu setzen. Warum ist das so? Wir brennen für unseren rechten katholischen Glauben und tragen eine nur sehr schwer in wenige Worte zu fassende Gewissheit um die Wahrheit dieses Glaubens in uns. Das setzt stärkste Emotionen frei. In solchen Situationen spüren wir nur allzu sehr, wie alleine man mit seiner Gewissheit ist und wie hoffnungslos es ist, der völlig fehl informierten Gesellschaft (einschließlich Vertreter aus den eigenen Reihen) diese Wahrheit zu vermitteln, einer Gutmenschen-Gesellschaft, die stattdessen den neuen Messiassen mit ihren egozentrischen Ideologien anhängen.


2
 
 JP2B16 16. September 2011 
 

Papsttreue Katholiken in Talks Teil 1

Seit Jahren sehe ich – aus guten Gründen mit abnehmender Tendenz – immer wieder solche Talks im Fernsehen. Und immer geht es um die gleichen Themen, das man auf die Kurzformel bringen kann: \"Ihr Papisten und Hinterweltler, passt Euch endlich der Welt an!\" Im Brief an die Römer hat Paulus deutlich das Gegenteil gefordert. Helmut Schüller sprach ruhig und eloquent. Das kam beim betroffenen Zuschauer an. Ebenso beherrschte Frau Prof. Heine die Kunst der Rede. Und wer sie beherrscht, hat bekanntlich die Macht. Geschickt war sie darin, den Zeitpunkt abzupassen, unaufgefordert das Wort zu ergreifen. Unhöflich, aber ihrer Berufung als Professorin sicher gerecht werdend, nahm sie sich sogar das Recht, als evangelische Theologin der Runde Lerneinheiten in Katholischer Lehre erteilen zu müssen, obwohl das Altabt Henckel von Donnersmarck gebührt hätte. Bedauerlicherweise fehlten notwendige Richtigstellungen bzw. Aufklärung über die andere, wichtigere Hälfte der Wahrheit.


1
 
 Vergilius 16. September 2011 
 

schmoren im eigenen saft

wenn die vertreter der kirche klug gewesen wären, wären sie dieser veranstaltung überhaupt ferngeblieben. dann hätten lumetzberger und schüller einander anweinen können. aufschlussreich war auch, dass lumetzberger (laien!unterstützerin von schüllers pamphlet) im zusammenhang mit schüler das pronomen \"wir\" verwendete.


2
 
 Smaragdos 16. September 2011 
 

Sehr klug vom Kardinal, dieser Sendung fernzubleiben. Durch seine Gegenwart hätte er dieser Debatte zu viel Gewicht gegeben.


2
 
 GvdBasis 16. September 2011 

300 Priester auf Schüllers Irrweg?

Wie viele davon sind eigentlich sogenannte \"Priester ohne Amt\" bzw. schon pensioniert, weiß das jemand? Wie viele von den dann noch verbleibenden Priestern sind Österreicher? Wie viele entfallen auf welche Diözesen? Wäre interessant zu wissen, wie wenige das letztendlich tatsächlich sind.


1
 
 GvdBasis 16. September 2011 

Sinnlose TV-Diskussionen, vergeudete Lebenszeit

Zitat von Tadeusz: \"Grundsätzlich sollten Würdenträger der Kirche solche antikatholische dumme Diskussionen durch eigen Anwesenheit dabei nicht aufwerten.\"
-------

Das sehe ich auch so. - Dem Schüller, obzwar er im Unrecht ist, scheint verbal keiner gewachsen zu sein. Macht aber nichts: Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht. Ohne Gottes Gnade ist der beste Redner ein Nichts. Gott wird ihn sich selbst überlassen in all seinem Hochmut. Schüller wird enden, wie sie alle enden: er wird im Frust versinken. Nicht dass ich ihm das wünschen würde, aber es wird so kommen, zwangsläufig, denn er jagt einer Fata Morgana nach; einer Kirche, die es so nicht geben wird.


4
 
 Jofichtel 16. September 2011 

Warum???????

darf dieser Pfarrer noch weiter in seiner Gemeinde tätig sein. Ein abgefallener Priester der die Menschen von der Kirche Christi weg führt. Irrlehren werden so unterstützt. Schlimmer geht es nicht mehr.


5
 
 Einsiedlerin 16. September 2011 
 

Vernetzung

http://aufruf-zum-gehorsam.eu/index.php?signatures&lang=de

Unterschreiben und weiterleiten!


1
 
 C.S.Lewis 16. September 2011 

@Rick

Ich bin auch ein Fan von Heiligenkreuz, aber es gibt auch sonst noch viele gute, treue Priester. Sie schreien nur nicht so laut wie Herr Schüller. Aber sie beginnen sich zu vernetzen.

Wer gehorsam, treu und in der Wahrheit bleibt, der kann getrost erwarten, was kommen wird. ER wird SEINE Kirche nicht untergehen lassen.


5
 
 Tadeusz 16. September 2011 

Weg mit dem Dreck

Ich habe mir die Videos angeschaut.

Leute, es ist unglaublich, dass der abtrünniger Pfarrer noch Pfarrer sein darf und seine schwachsinnigen Reden so locker verbreiten.

Er muss weg. So schnell wie möglich. Einfach laisieren.

Der Abt tut mir leid, dass er sich zwangsläufig auf dieses Schweinsniveau begeben musste. Er war für mich ein absoluter Held der Runde und immer noch ist.

Grundsätzlich sollten Würdenträger der Kirche solche antikatholische dumme Diskussionen durch eigen Anwesenheit dabei nicht aufwerten.

Die weiblichen Witzfiguren von \"kirchenähnlichen Vereinen\" habe ich kaum bemerkt.


9
 
 Noemi 16. September 2011 
 

@dalet

sie soll sich nicht entschuldiggen, sie soll es einfach lassen, sich in die inneren Belange der RKK einzumischen. Das Lesen der Bibel hätte ihr sicher weiterhelfen können. Wo ist das stolze \"sola scriptura\" geblieben? Mit dem restlichen Glauben der Prostestantischen Gemeinschaften verdampft?


5
 
 tünnes 16. September 2011 
 

@dalet
Da sage ich nur noch sola scriptura:
-Jesaja: „Doch er wurde durchbohrt wegen unserer Verbrechen, wegen unserer Sünden zermalmt. Zu unserem Heil lag die Strafe auf ihm, durch seine Wunden sind wir geheilt.“
-Des andern Tages sieht Johannes Jesum zu ihm kommen und spricht: Siehe, das ist Gottes Lamm, welches der Welt Sünde trägt!
-Und er nahm den Kelch und dankte, gab ihnen den und sprach: Trinket alle daraus; das ist mein Blut des neuen Testaments, welches vergossen wird für viele zur Vergebung der Sünden.
-Aber Gott, der da reich ist an Barmherzigkeit..uns geliebt hat, da wir tot waren in den Sünden, hat er uns samt Christo lebendig gemacht … hat uns samt ihm auferweckt …


4
 
 Ingeborgia 16. September 2011 
 

Der einzig wahre Glaube liegt im konservativen Taditionellen

Ich war in Naju Korea habe viele Wunder von Gott gesehen er wirkt dort wirklch, Naju Korea ist echt und in den Botschaften gibt Jesu von sich, das er das Tratitionelle will und der Modernismus sind Kräfte die von der Wahrheit abführen.
Man soll die Botschaften von Naju Korea an die Geistlichen lesen er hat viel Kritik und leidet an dem Abfall in der HRKK. Es gibt keinen Zeitgeist in der Kirche und die Freimaurer sind zur Zeit stark am wirken.
Der Modernismus ist nicht von Gott gewollt...
Der Teufel ist stark das hat die Gottesmutter in Naju letzte Woche gesagt... er ist auch in unserer Kirche am wirken...


3
 
 scopos 16. September 2011 
 

Der ORF wie stets eine Einladungspolitik, die die nicht

genehme Seite benachteiligt, damit diese zumindest quantitativ \"niedergeredet\" werden kann. Schüller, Lumetzberger und Heine, wobei bei ihr nicht klar wurde, ob sie nur für die Protestanten dort sprach oder auch für ihren guten Freund Pawlowsky, der ja selbst auch einer dieser Gruppen dzt. vorsteht.

Dass Heine nur mit dem allg. , aber mit einem bes.Priestertum nichts anfangen kann, war ja zu erwarten. Die apostolische Berufung scheint für sie nichts Besonderes, gibt es ja demzufolge auch keine bes Wertlegung der apostol.Sukzession und dass sie als geschiedene Pastorengattin und Pastorin für die Anliegen der Initiative ist, das wird ja wohl auch der ORF wissen, moderiert den Club2 doch auch eine ehemalige Studentin von ihr.


5
 
 dalet 16. September 2011 

Am besten...

... gefällt mit die ev. Theologin Susanne Heine. Sie entschuldigt sich hundertmal, dass sie sich in das Innenleben der katholischen Kirche einmischt. Aber sie spricht sehr kompetent, viele ihrer Beiträge sind bedenkenswert, und was sie sagt, hat durchaus Hand und Fuß.


5
 
 Deutzia 16. September 2011 
 

Lucilla

Der Glaube geht nicht den Gemeinden verloren. Der Glaube wird oft ausserhalb der Gemeinden gestärkt oder überhaupt geweckt und genährt. Dort hält man sich dann auf, bis man später einmal entweder wieder in die Pfarre etwas einbringt oder sich definitiv einer Gemeinschaft anschließt. Ich habe mich extra provokant ausgedrückt, weil es eine große Anzahl von Pfarrern, wie Schüller gibt, die die Jugendlichen verderben und es besser ist, gar nicht von ihnen auf dieses Gleis gezogen zu werden. Natürlich ist Pfarreileben gut, erstrebenswert. Die Realität ist aber nicht so, daß man daran festhalten k a n n. Es muß sowieso in den nächsten Jahren vieles Neues entstehen. Außerdem wenden sich viele an Wallfahrtsorte.


5
 
 Rick 16. September 2011 

Was

würde die Kirche in Österreich ohne Stift Heiligenkreuz machen. dort (und in der Diözese St. Pölten) sind die \"letzten Mohikaner\".


5
 
 Lucilla 16. September 2011 

@QAugsburgerCedega
Mir erging es wie ihnen und Gott sei Dank konnte man sich die Diskussion hier noch einmal ansehen. Auch habe ich manchmal akustisch den HW Altabt nicht sehr gut wahrnehmbar empfunden. Er ist irgendwie manchmal fast untergegangen unter der Mehrheit der Teilnehmer incl. des Diskussionsleisters. Allesamt Gegner der kath. Kirche. Der ORF sorgt immer für ein absolutes Ungleichgewicht, wenn es um die Kirche geht. Ein Diskussionsleiter sollte objektiv sein. Die äusserliche Ruhe konnte sich der Altabt sehr gut bewahren, aber seine Hände sprachen eine eigene, andere Sprache.


3
 
 Cedda 16. September 2011 

Keine wirklich theologische Auseinandersetzung

Altabt Gregor hatte natürlich einen schweren Stand, denn er musste sich gegenüber drei anderen Theologen behaupten. Dennoch hätte ich erwartet, er würde mehr theologische Argumente liefern. Hinsichtlich der Frage der Frauenordination hätte er auch einfach auf das Dokument \"Inter Insigniores\" der Glaubenskongregation verweisen können. Wie auch immer: Vor der Kamera eloquent zu diskutieren, ist leichter gesagt als getan.

Dass Altabt Gregor zudem so sehr auf den Gehorsam pochte, kam wohl Michael Köhlmeier gerade recht. Er und manche Zuschauer sahen sich dadurch in ihrem Vorurteil bestätigt, die Kirche sei ein gewaltiger Machtapparat, der von seinen \"Angestellten\" bedingungslosen Kadavergehorsam fordere. Doch die Hierarchie ist an das Zeugnis der Hl. Schrift und der lebendigen Tradition gebunden, gerade deshalb sind die Bischöfe eben NICHT willkürlich handelnde \"Machthaber\", die heute dies und morgen jenes lehren und entscheiden können...


5
 
  16. September 2011 
 

Herr Neubauer

1. Danke für den Hinweis, habe mir den ganzen Club 2 angeschaut. Und war fasziniert von Herrn Neubauer. Das eine Bild, das Sie oben eingeblendet haben, zeigt ja den skeptischen Blick des Abtes auf ihn. Ich habe schon Herrn Neubauers von kathnet vor einiger Zeit gebrachtes Statement zur Missionierung bzw. über seine Erfahrungen überaus spannend gefunden und wollte mir daher anschauen, was er so spricht. Und wurde nicht enttäuscht.


5
 
 Cedda 16. September 2011 

Kirche als Sandbaukasten?!

Als Begründung für seine \"Reformforderungen\" führt Schüller u.a. an, in der Kirche sei sowieso immer wieder alles Mögliche geändert worden... Nun ja, das apostolische Glaubensgut hat sich im Laufe der Geschichte entfaltet und das äussere Erscheinungsbild der Kirche hat sich gewandelt, aber deswegen ist sie noch lange nicht ein Sandbaukasten. Die Kirche würde gerade dadurch an Glaubwürdigkeit einbüssen, wenn sie heute dies und morgen jenes verkündete und nicht jenen Glauben, den uns die Hl. Schrift und die lebendige Tradition der Kirche überliefern.
Im Grossen und Ganzen war die Diskussion ziemlich frustrierend und schmerzlich. Eine wirkliche theologische Auseinandersetzung hat nicht stattgefunden.


6
 
 Athina 16. September 2011 

Wenn dieser Schüller \"etwas bewegen\" möchte, dann sollte er bei seinem Körper anfangen.
Bewegung tut auch dem Geist sehr gut. Und vielleicht käme dann auch mal etwas Inhaltliches aus seinem Munde.
Dieses Geschwätz ist ja grausam?!


7
 
 bernhard_k 16. September 2011 
 

Schül(l)er...

Garant der Einheit der Kirche ist gerade Papst Benedikt; wir sehen das so eindrücklich und authentisch auch an den Weltjugendtagen. Herr Schüller ist natürlich auch \"authentisch\", aber eben in die falsche Richtung; er will also glaubhaft die Kirche zerstören.

Ein Beispiel: Ein Mathelehrer, der feststellt, dass viele seiner Schüler falsch rechnen und nicht mehr auf richtige Ergebnisse kommen, würde NIE auf den (irrwitzigen) Gedanken kommen, deshalb einfach die Mathematik so lange zu ändern, bis sie mit den falschen Ergebnissen seiner schlechten Schüler harmoniert.

Schül(l)er dagegen meint tatsächlich und irrwitzigerweise, die Wahrheit des Evangeliums, die der Papst verkündet, müsse den Menschen angepasst werden…


13
 
 AugsburgerCedega 16. September 2011 
 

Also ich muss ehrlich sagen,

dass ich von dem Herrn Altabt ein wenig enttäuscht war. Er hat sich durch den Moderator und die ständig dazwischen quasselnde und unerträgliche evangelische \"Möchtegern Reformatorin\" zu sehr irritieren lassen. Gerade bei der Frage nach der Begründung des Zölibates hätte er dem Moderator unterbinden sollen, ihm in jedem Halbsatz zu unterbrechen und in Ruhe die Argumente vortragen müssen. Dass Jesus nämlich nicht nur aus historischen Gründen keine Frauen zu Priestern machte, ist längst in den entsprechenden päpstlichen Schreiben widerlegt. Man kann diese päpstlichen Argumentationen als falsch ansehen, aber so tun, als ob es sie nicht gegeben habe (wie zB von dieser evangelischen Frau), das ist einfach unrühmlich. Ebenso verhält es sich mit der Repräsentanz Christi. Ich ärgere mich, dass diese Argumente nicht hingenommen und akzeptiert werden.


6
 
 Dismas 16. September 2011 

@Lucilla

ich verstehe Ihren Einwand denke ich recht gut, so sollte es sein. Aber Deutzia hat wohl recht - ich kann meinen Glauben in meiner Gemeinde auch kaum oder gar nicht leben, bin meist außerhalb - ein \"Gemeindevagabund\" mit der ganzen Familie, traurig nicht? Aber wenn Jungendliche und Gläubige in den wenigen \"Glaubenskernen\" Kraft schöpfen, werden wir einst wieder in die Gemeinden zurückkehren können, wenn es sich dort \"ausgegutmenschelt\" hat und die \" relativistische Protestantisierung\" in sich vertrocknet ist....


4
 
 Philosophus 16. September 2011 
 

Echt entlarvend!

Folgender Ausspruch Schüllers spricht für sich:
“Ich fühle mich als Teil dieser Kirche, aus der gehe ich nicht weg wie aus einer Dienstwohnung. Es fällt mir nicht im Schlaf ein, aus ihr herauszugehen”.
Ich habe schon lange den Verdacht, dass gewisse Modernisten nur wegen der materiellen Vorteile in der Kirche bleiben. Geht es ihm wirklich nur um die Dienstwohnung?


8
 
 Waldi 16. September 2011 
 

Ich habe mir diese Videos angesehen.

Was diese \"katholische Pfarrerin\" und Schüller von sich geben ist erschreckend - ja geradezu abstoßend. Diese beiden sehen ihre Hauptaufgabe in der katolischen Kirche nicht in der Missionierung der Menschen zu einem tieferen Glauben, sondern in der Aufstachelung der Gläubigen gegen die katholische Kirche. Sie verwenden ihre ganze Energie für eine Revolte gegen den Papst und gegen Rom. Es ist grauenhaft ihre Argumente für ihren Ungehorsam anzuhören!
Warum kämpfen sie gegen den Papst, anstatt zur evangelischen Kirche zu konvertieren, in der sie ohne zu kämpfen alles vorfinden, was sie an Veränderungen in der katholischen Kirche mit unglaublicher Vermessenheit einfordern?


7
 
 Katholik 16. September 2011 

Gemeinsam ungehorsam - Treffen im Linzer Priesterseminar

Unten (\"weiter\") verlinke ich einen Artikel über ein \"konspiratives Rebellentreffen\" im Linzer Priesterseminar mit anschließender Presskonferenz. Über die \"location\" musste ich schmunzeln. Der Standard ist Hofberichterstatter der Pfarrerinitiative

derstandard.at/1315006493228/Wir-machen-den-Stephansplatz-zum-Tahrir-Platz


4
 
 Quirinusdecem 16. September 2011 
 

Gültig

wenn Susanne Heine meint, dass die zentrale Botschaft nicht mehr verstanden wird, so wird es hohe Zeit diese wieder unverfälscht zu erklären, denn Gültigkeit hat sie, auch wenn die meisten sie nicht verstehen oder vorgeben sie nicht zu verstehen. Übrigens, die Quantenmechanik versteht wirklich fast niemand, nichts desto trotz ist sie gültig und wirk bei jedem einzelnen von uns.......


6
 
 Dismas 16. September 2011 

Respekt, herzlichen Dank an den Altabt!!

Bezeichnend die Haltung Schüllers - wie ein ungezogener unreifer Halbstarker. Da zu die zitierte, recht verquaste mir unverständliche Einlassung der \"Theologin\". Ich wusst gar nicht, dass mein Vater mit mir in einer unverständlichen \"Insidersprache\" gesprochen hat, als er uns den Glauben in Herz brachte...

Stimmt, die Medien haben sich auch in D zum WJT vehalten, wie die manipulativen Medien totalitärer kirchenfeindlicher Staaten.


8
 
 Bichler 16. September 2011 

Gregor...

...ist Spätberufener und war lange Manager. Das wirkt sich aus und solche Erfahrungen wären manchem Bischof (vielleicht Managementkurse) zu empfehlen. Gegen Gregor ist nicht leicht zu argumentieren.


4
 
 Bastet 16. September 2011 

Die deutschsprachige kath. Kirche bräuchte mehr Hirten mit dem Format des Altabtes von Heiligenkreuz


8
 
 Aegidius 16. September 2011 
 

Laßt den Schüller und seine Spießgesellen einmal die Präambel unterschreiben, die an anderer Stelle für die Zugehörigkeit zur Kirche gefordert wird. Wenn er dies wie erwartet verweigert, Suspendierug, bei Wiederbetätigug Entfernung aus dem Klerikerstand und ggf. Exkommunikation. Damit hier endlich einmal ein für viele Menschen ein heiilsames Exempel statuiert wird und dem Recht endlich wieder einmal zur Durchsetzung verholfen wird. Vielleicht ist dieser Apostat auf diese Weise zu retten. Sicher scheint jedoch, daß er OHNE solche Maßnahmen kaum zu retten sein wird und viele, viele Seelen mit in den Abgrund reißen wird.


4
 
 GvdBasis 16. September 2011 

Schüllers schulmeisterische Art

Echt witzig fand ich im Video Teil 1, in der 14. Minute, wie Pfarrer Schüller dem Altabt wie einem kleinen Rotzbuben sagte: \"Ich würde dafür sein, dass du das nicht wiederholst\", als dieser den ORF kritisierte.


5
 
 Deutzia 16. September 2011 
 

Ich bin so froh, daß die Jugendlichen und alle, die zu den Weltjugendtagen gehen, ziemlich sicher weit von Schüller\'s Gedankengut leben. Gott sei Dank gehen sie nicht mehr in die Pfarreien und somit zu Predigten von Pfarrern wie Schüller. Sie sammeln sich dort, wo Andacht, wo Gebet, wo Umkehr angesprochen wird, wo verkündet wird in der Kraft der wahrhaftigen Liebe. Es ist traurig zu sagen, aber ich bin froh, wenn ich weiß, dass keine Jugendlichen mehr in die Pfarrei gehen. Es ist paradox. Mögen sie bewahrt sein vor Irrlehre und schwelendem Hass gegen die Kirche. Sie müssen anderswo erstarken und dann werden sie auch auf überzeugende Christen wie den Erzabt treffen. Neues entsteht!


8
 
 wolsegger 16. September 2011 
 

Diskussionssendungen entbehren nicht der Langweile

Irgenwie kommen mir die die TV-Diskussionen über \"Religion\" langweilig vor. Das liegt an der Auswahl der Teilnehmenden, aber auch, dass es nicht gelingt, grundlegende Dinge zu klären (Biblische und historische Befunde). Man kann doch nicht die Grundstruktur der Kirche, wie sie nach der Bibel von Christus kommt auf gleiche Ebene stellen wie das Bildwort vom Ärgernis an den Kleinen ( nicht Missbrauchsopfer im Blick, sondern die Anfänger im Glauben). Was soll man diskutieren, wenn man nicht einsieht, dass die Reformation letzendlich den Erfolg durch die Politik der Fürsten bekommen hat ( möchte man das heute?). Warum muß unbedingt eine Pseudobischöfin bei einer solchen Diskussion sein? Wenn die Priester so gestresst sind, warum reden, schreiben, reisen manche um des \" Ungehorsams\" willen unentwegt?Der Fragen gäbe es mehr.Gehört man noch dazu, wenn man alles bestreitet?


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