Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  3. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  4. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  5. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  6. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  7. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  8. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  9. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  10. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  11. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  12. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  13. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas
  14. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  15. Polnische Bischofkonferenz ist der Schirmherr des Polnischen „Marsch für das Leben und die Familie“

Berlin: Über 2.200 Teilnehmer beim 'Marsch für das Leben'

18. September 2011 in Deutschland, 10 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


BVL-Vorsitzender Lohmann: „Von Jahr zu Jahr kommen mehr Menschen nach Berlin, um für die Heiligkeit des Lebens und eine wirkliche humane Gesellschaft zu werben. Das ist sehr gut!“


Berlin (kath.net/BVL) Über die wachsende Unterstützung des Lebensrechtes freut sich der Vorsitzende des Bundesverbands Lebensrecht (BVL) Martin Lohmann und dankt allen Teilnehmern des diesjährigen Marsches für das Leben: „Der diesjährige Marsch für das Leben war ein großer Erfolg für den Lebensschutz in Deutschland. Mehr als 2200 Freunde des Lebens haben eindrucksvoll ein klares, sympathisches und entschiedenes Zeugnis für die Unantastbarkeit des Lebens gegeben und gegen die Tötung ungeborener Menschen mitten in Berlin protestiert.

Ich bin allen Teilnehmern, Helfern und Organisatoren sehr dankbar für dieses ebenso unübersehbare wie notwendige Bekenntnis zu einer Kultur des Lebens. Von Jahr zu Jahr kommen mehr Menschen nach Berlin, um für die Heiligkeit des Lebens und eine wirkliche humane Gesellschaft zu werben. Das ist sehr gut!

Und es ist sehr ermutigend, dass wir vor allem von jungen Menschen eine so deutliche Unterstützung bekommen. Unser Einsatz lohnt sich immer mehr. Die Wahrheit, dass es kein Recht auf Töten gibt, sehr wohl aber ein Recht auf Leben und Achtung eines jeden Menschen von der Zeugung bis zum natürlichen Tod, lässt sich auf Dauer nicht unterdrücken.“

In diesem Jahr hatte der Bundesverband Lebensrecht mit seiner Kundgebung erstmals unmittelbar vor dem Kanzleramt die Veranstaltung begonnen, also „im Zentrum der Macht und unweit des Reichstages“, wie Lohmann es als Moderator und Gastgeber formulierte. Man hoffe sehr, dass „die Botschaft vom Leben dort endlich richtig gehört“ werde und ankomme.

Unter großem Beifall rief er in Richtung des Kanzleramtes nach oben: „Wir hoffen sehr, dass auch die Bundeskanzlerin unser Anliegen hört. Werden Sie, Frau Bundeskanzlerin zu einer überzeugenden Anwältin des Lebens und seiner Unantastbarkeit!“


Auf der Bühne konnte der BVL-Vorsitzende zahlreiche Gäste aus dem In- und Ausland begrüßen, die alle ihr jeweils sehr persönliches Bekenntnis zum Leben abgaben. Darunter die Hebamme Maria Grundberger mit ihren Erfahrungen der Gehsteigberatung, die Autorin, Familien- und Persönlichkeitsberaterin Ruth Heil, Bert und Willi Dorenbos aus den Niederlanden mit ihrer Aktion „Schrei zum Leben“, aus den USA Bryan Kemper, der Konzerte für das Leben veranstaltet sowie Eric Schneider mit seiner Lebensrechtsarbeit in Chicago, der Missionar Hugo Gevers, der als Vater eines Kindes mit Down-Syndrom das selbstverständliche Lebensrecht auch für Behinderte forderte, sowie der evangelische Pfarrer Philipp Vulff aus Paris, der dort den Marsch für das Leben organisiert. Die Jugend für das Leben war vertreten durch junge Lebensschützer aus Belgien, Österreich, der Schweiz, Großbritannien, Irland und Deutschland.

Begleitet wurde die Kundgebung von einigen hundert Alternativen und Autonomen, die mit Trillerpfeifen und Sprechchören die Kundgebung wie auch den anschließenden Schweigemarsch vorbei am Reichstag und durch das Bundesviertel über die Straße Unter den Linden bis hin zur Hedwigskathedrale zu stören versuchten. Einige wenige Kreuze wurden entwendet und entehrt, und mit blasphemischen Darstellungen und hasserfüllten antichristlichen Parolen skandierten die Gegner der Freunde des Lebens lautstark undwollten provozieren.

Abermals ließen sich die Teilnehmer aber nicht provozieren und begegneten den Gegnern mit Freundlichkeit und fürbittendem Gebet.

Lohmann bedankte sich ausdrücklich bei der Berliner Polizei, die mit einem Großaufgebot und entschiedener Umsicht die Teilnehmer des Marsches für das Leben vor Angriffen und Obszönitäten schützten.

Beim ökumenischen Gottesdienst in der Hedwigskathedrale sprachen der Berliner Weihbischof Wolfgang Weider und der evangelische Pfarrer Prinz Philipp von Preußen sehr klare und ermutigende Worte für die Lebensschützer. Danach gab es rund um die Berliner Bischofskirche ausreichend Zeit zur persönlichen Begegnung und zum Gedankenaustausch.

Am Ende der Kundgebung verkündete der BVL-Vorsitzende Martin Lohmann die diesjährige „Berliner Erklärung“ des Bundesverbandes Lebensrecht. Im kommenden Jahr wird der Marsch für das Leben am 22. September 2012 in Berlin stattfinden.

Berliner Erklärung zum Schutz des menschlichen Lebens

17. September 2011

"Angesichts wachsender Gefährdung des ungeborenen menschlichen Lebens in Deutschland und Europa appelliert der Bundesverband Lebensrecht an Politik und Gesellschaft, das Recht auf Leben als oberstes Menschenrecht und elementare Grundlage unserer rechtsstaatlichen Ordnung wieder zu entdecken:

Jeder Mensch, ob geboren oder ungeboren, hat das Recht auf Leben und Achtung seiner Würde.
Jeder Mensch ist gleich wertvoll, unabhängig vom Stand seiner Entwicklung, von Eigenschaften und Umständen.
Die Schutzpflicht des Staates gilt jedem einzelnen Menschenleben. Es darf keine Zuteilung der Menschenwürde und des Lebensrechtes durch Entscheidungen Dritter geben.

Deshalb fordern wir:

1. Die Rückkehr zum gesetzlichen Verbot der Präimplantationsdiagnostik (PID) und Verhinderung der Einführung weiterer genetischer Tests, damit der tödlichen Selektion potenziell behinderter Menschen Einhalt geboten wird.

2. Das schwere Unrecht der Tötung ungeborener Kinder nachhaltig durch neue Schutzkonzepte zu beenden.

3. Die geltenden Abtreibungsgesetze und ihre Praxis einer gründlichen und umfassenden Prüfung und Korrektur zu unterziehen. Mit dem flüchtigen Blick auf die offizielle Abtreibungsstatistik wird der Bundesgesetzgeber seiner Beobachtungs- und Korrekturpflicht nicht gerecht.

4. Die Finanzierung der Abtreibung durch den Staat zu unterlassen. In Deutschland werden die Kosten für über 90 Prozent aller „beratenen“ Abtreibungen in Höhe von jährlich mehr als 40 Millionen Euro aus den Haushalten der Länder bestritten.

5. Statt Hilfe zum Töten müssen Schwangere und Familien wirksame und nachhaltige Hilfe zum Leben mit ihren Kindern erfahren. Das bisher für die Finanzierung von Abtreibungen verwendete Geld muss hier zukunftswirksam eingesetzt werden.

6. Das Leiden von Frauen, Männern und Familien unter den Folgen einer Abtreibung darf nicht länger verdrängt und verharmlost werden, sondern muss enttabuisiert und vorurteilsfrei erforscht werden.

7. Dem erneuten Aufkommen von Sterbehilfe/Euthanasie muss Einhalt geboten werden. Das Selbstbestimmungsrecht eines Menschen kann eine aktive „Sterbehilfe“ niemals rechtfertigen. Für den Verzicht auf ärztliche Behandlung wie für ihren Abbruch kann nur der wirkliche, nicht auch der mutmaßliche Wille eines Patienten ausschlaggebend sein. Andernfalls wird der Fremdbestimmung Tür und Tor geöffnet.

Wir rufen alle Menschen dazu auf, mit uns für eine Kultur des Lebens in Deutschland und Europa einzutreten und sich der Missachtung des Rechts auf Leben bei Ungeborenen und Kranken und alten Menschen eindeutig entgegenzustellen."


Die geltenden Gesetze zur Abtreibung (Strafgesetzbuch § 218-219) auf den Seiten des Juristischen Informationsdienstes


Foto: (C) David Vogt, www.marsch-fuer-das-leben.de


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

  19. September 2011 
 

Lebensgegner

Auf dem gut gefüllten Platz vor dem Bundeskanzleramt hatten sich vielleicht 40-50 krakelende jüngere Menschen eingefunden, die neben ständigem wiederholen einiger wirklich übler Parolen, die sich bei jedem tausend Kreuze Zug wiederholen, ihren Spaß dabei hatten Konfetti zu werfen, Seifenblasen zu pusten und mit Kondomen als Luftballons zu spielen. Es war schön die besänftigende Wirkung von versprühtem Dreikönigswasser, verstreutem, geweihtem Salz, verteilten Benediktusmedaillen und wundertätige Medaillen zu sehen. Viele, die in den Jahren zuvor dabei waren haben sich hinterher gewundert, wie relativ zahm diese `Lebensschwachen` sich aufgeführt haben.
In Zürich war die Angelegenheit wohl um einiges drastischer.
Vielleicht fahre ich im nächsten Jahr mit meinen Verbündeten nach Zürich, wo die Sakramentalien unserer heiligen katholischen Kirche offenbar nicht mehr bekannt sind.


1
 
 Dismas 19. September 2011 

Eine sehr lobenswerte und großartige Aktion!!

Bei einem solchen Marsch hört und spürt man auch den Hass, den besinnungslosen, primitiven Hass auf GOTT und Kirche..... Es ist für unser Land sehr erschreckend.-. War leider alles schon mal da…ist es also wieder so weit?
Es ist schön, dass wieder mehr Teilnehmer als letztes Jahr da waren, aber noch weit mehr Katholiken müssten hier Zeugnis ablegen....


1
 
 Prophylaxe 18. September 2011 
 

Hätten

nur 200 Teilnehmer eine Anti- AKW Demonstration durchgeführt, hätte die Tagesschau berichtet.


3
 
 Psalm1 18. September 2011 
 

Neben der erfreulichen Zunahme an Teilnehmern ist mir aufgefallen, das die Zahl der Polizisten diesmal besonders hoch war. Als am Ende des Gottesdienstes den unterschiedlichen Personen(gruppen), die sich in irgend einer Weise verdient gemacht haben, gedankt wurde, bekamen die Polizisten den stärksten und längsten Beifall.
Vermutlich war das Polizeiaufgebot so hoch, weil der Marsch für das Leben eine gute Übung für den Papstbesuch in Berlin angesehen wurde.


2
 
 Tina 13 18. September 2011 

Über 2.200 Teilnehmer beim \'Marsch für das Leben\'

Jeder Einsatz für das Leben zählt!

Worte Mutter Teresas:
„Die schlimme Krankheit, die keine Medizin jemals heilen kann, ist das Gefühl, unerwünscht und von allen verlassenen zu sein. Das größte Übel ist die furchtbare Gleichgültigkeit gegenüber dem Nächsten.“

Allmächtiger und barmherziger Gott, du hast den Menschen als Krone der Schöpfung erschaffen. Heute hat sich die Menschheit weit von Dir und Deinen Geboten entfernt. Ungeborenes Leben wird überall in der Welt getötet, auf grausame Weise vernichtet. So bitten wir Dich durch Deinen Sohn, unseren Herrn Jesus Christus, auf die Fürsprache Seiner heiligen Mutter, sowie aller Engel und Heiligen:
Schenke in Deiner Gnade allen werdenden Müttern die Erkenntnis, dass ihr Kind von der Empfängnis an ein wahrer Mensch ist und dass jede Art von Tötung ein schwerer Verstoß gegen Dein Gebot ist.

Wir bitten Dich, erhöre uns!

www.kathtube.com/player.php?id=18464


1
 
 Emmanuel M. 18. September 2011 

2000 ?

Ich denke auch, 2000, das ist nicht viel. Eine kleine Herde...
Ein Skandal ist es doch überhaupt, daß man für eine solche Selbstverständlichkeit, wie das Leben eines Kindes, noch auf die Straße demonstrieren gehen muß. Wo sind wir bloß hingekommen???


2
 
 Hingerl 18. September 2011 

Statistisches - und Diabolisches

\"Rund 2.000 Teilnehmer\" halte ich für arg untertrieben. Es gab 1.300 Kreuzträger - und nicht einmal jeder zweite hatte eines \"abbekommen\".
Zu den Gegendemonstranten: Einige sind offenbar gemietet, einige schlicht dumm, einige sind Giordano-Bruno-Krakeeler. Und einige habe gestern ganz unverblümt ihre satanistische Fratze gezeigt. Sie standen in der Dorotheenstraße und skandierten: \"Seid mal clever, seid nicht dumm, dreht das Kreuz mal andersrum.\" - Noch Fragen?


2
 
 Rolando 18. September 2011 
 

Irrsinn

Nichtanschnallen im Auto wird bestraft, der Kindermord ist trotz Straftat straffrei und wird von den knappen öffentlichen Geldern bezahlt . Da wundert man sich schon, denn Ärzte, Krankenkassenfunktionaere und Finanzbeamte sind ja eigentlich intelligente Leute. Es fehlt der Glaube,der richtige Glaube mit lebendiger Christusbeziehung. Bitten wir den Herrn stellvertretend für alle an Abtreibung beteiligten um Vergebung und Umkehr.


2
 
 Kajo 18. September 2011 
 

Die, die immer

das Wort Grundrecht auf Meinungsfreiheit im Munde führen, sind diejenigen die es allen die eine andere Meinung als sie selber haben, verwehren.


2
 
 CLS 18. September 2011 
 

Was für ein Hass der Gegendemonstranten!

Gestern war ich das erste Mal dabei ... und ich empfand es als SEHR erschreckend, mit welchem Hass die Gegendemonstranten auftraten. Ich glaube, so ähnlich haben sich die jüdischen Mitbürger damals gefühlt, als sie von den Nazis durch das Dorf getrieben wurden. Nur Dank des großen Polizeiaufgebotes kam es wohl zu keinen ernsthaften Zwischenfällen in Berlin (anders beim gleichen Marsch gestern in der Schweiz!).
Wir müssen jetzt alle öffentlich gegen Abtreibung und für unseren katholischen Glauben auftreten! Das ist mir gestern sehr deutlich geworden! Noch können wir das ohne große Schwierigkeiten tun. Wer weiß, wie das bei einer zukünftigen Rot-Rot-Grünen Regierung aussehen wird!?!


3
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Pro-Life

  1. „Für die Grundrechte von Frauen und vorgeburtlichen Kindern ist es ein schwarzer Tag“
  2. ,Du kannst dein Baby behalten!‘
  3. Ungarn: Bischof für Kultur der Lebensbejahung statt Sterbehilfe
  4. Großer Erfolg an zwei Standorten
  5. 'Marsch für das Leben' - Linksradikale beschädigen katholische Kirche in Berlin
  6. Zeitung: Vatikan will Staatskrise in Andorra abwenden
  7. Mexikos Bischöfe stellen Abtreibungs-Urteil infrage
  8. Erstmalige Seligsprechung eines Ungeborenen
  9. ALfA: Suizidprävention und palliative Versorgung
  10. “Da ist ihr Kind“







Top-15

meist-gelesen

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  3. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  4. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  5. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  6. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  7. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
  8. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  9. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  10. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  11. Der Teufel sitzt im Detail
  12. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  13. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  14. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
  15. Vielleicht hilft es Ihnen, wenn Sie ,The Baxters‘ sehen‘

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz