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| Neu aufgelegt: Manoppello-Buch von Paul Badde29. September 2011 in Buchtipp, 1 Lesermeinung Vom Krimi zum Klassiker geworden ist das Buch von Paul Badde über das Antlitz Christi. Jetzt wurde es neu aufgelegt und dabei um sechs Kapitel erweitert. Rom (kath.net) Kath.net-Lesetipp Alle Bücher und Medien können direkt bei KATH.NET in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus (Auslieferung Österreich und Deutschland) und dem RAPHAEL Buchversand (Auslieferung Schweiz) bestellt werden. Es werden die anteiligen Portokosten dazugerechnet. Die Bestellungen werden in den jeweiligen Ländern (A, D, CH) aufgegeben, dadurch nur Inlandportokosten. Für Bestellungen aus Österreich und Deutschland: [email protected] Pressestimmen zum Buch: »Das Ergebnis von Baddes Recherchen sprengt fast unsere Vorstellungskraft.« (Paul C. Martin, BILD) »Badde hat über seine Schatzsuche einen mitreißend verschlungenen Kulturkrimi geschrieben.« (Alexander Smoltczyk, DER SPIEGEL) »Wenn das Schweißtuch von Manoppello authentisch ist, dann ist es mit dem Grabtuch von Turin die erste und letzte Seite der Evangelien das Bild der Bilder, das menschliche Antlitz Gottes.« (Klaus Berger, FOCUS) »Das Buch ist eines der außergewöhnlichsten, das ich je gelesen habe. Man kann nur jedem raten, auf diese spannende Expedition ins Reich der Wunder, unerklärlichen Phänomene und des Suchens mitzugehen.« (Ludwig Waldmüller, RADIO VATIKAN) »Die Wiederauffindung des vatikanischen Veronika-Bildes in Manoppello schildert Badde als abenteuerliche Suche". Er behauptet die historische Identität, dass nämlich das Manoppello-Tuch wirklich das wahre Antlitz Jesu zeige. Dass dies alles nicht eine ersponnene, sondern erweisliche Historie ist, das möchte das Buch aufzeigen, präzise mit Zentimetermaß, Digitalkamera und Stoffanalyse. Insofern zeigt sich hier die beschleunigte Geschichte" der Moderne: mit Google, SMS und Laptop. Es wäre wahrhaft die große Revolution: das Antlitz Jesu anschauen zu können, jenes Antlitz, das man während des Mittelalters schon zu kennen glaubte und das man nun mit modernster Kriminaltechnik als sogar historisches verifiziert bekommt.« (Arnold Angenendt, Frankfurter Allgemeine Zeitung) »Seit Jahren behauptet unser Rom-Korrespondent, er habe das Schweißtuch Jesu in einer kleinen Kirche in den Abruzzen gefunden. Wir waren skeptisch. Nun fährt der Papst dorthin. Und wir leisten Abbitte.« (Sandra Garbers, Berliner Illustrirte Zeitung) »Paul Badde hat sich einem Objekt zugewandt, neben dem der wahre Heilige Gral - wenn es ihn denn gäbe - wie eine zweitklassige Reliquie erschiene. Die Geschichte ist locker gewebt, ihre Perspektiven changieren auf betörende Weise, und sie ziehen den Leser ebenso in den Bann wie die unerklärlichen Augen des Christus von Manoppello.« (Ludwig Ring-Eifel, KNA) »Ausgerechnet aus dem Land, das den folgenreichsten Bildersturm der neueren Geschichte entfachte, kommen nun die Bildersucher.« (Wolfgang Büscher, DIE ZEIT) kathTube-Video: Paul Badde, Manoppello, eine Jahrtausendentdeckung Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! Lesermeinungen
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