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Mazyek empört über Kritik von Kardinal Meisner3. Jänner 2012 in Deutschland, 27 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) hat Vorwürfe des Kölner Kardinals Joachim Meisner zurückgewiesen, wonach sich Islam-Vertreter nicht von antichristlicher Gewalt in Afrika distanzieren.
Osnabrück (kath.net/KNA) Der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) hat Vorwürfe des Kölner Kardinals Joachim Meisner zurückgewiesen, wonach sich Islam-Vertreter nicht von antichristlicher Gewalt in Afrika distanzieren. «Kardinal Meisner ist entweder auf Extremisten-Hetzer hereingefallen, die sich ständig gegenseitig - christlich und muslimisch - beschuldigen, oder er hat mit der Unwissenheit seiner Kirchengemeinde spekuliert in der Annahme, dass diese die eindeutigen Aussagen muslimischer Repräsentanten nicht kennt», sagte der ZMD-Vorsitzende Aiman Mazyek der «Neuen Osnabrücker Zeitung» (Dienstag).
Meisner hatte in seiner Neujahrspredigt mit Blick auf die blutigen Anschläge gegen Kirchen in Nigeria kritisiert, «dass von muslimischer Seite keine Verurteilung zu hören ist». Mazyek verwies dagegen auf eine eindeutige Erklärung des Koordinationsrats der Muslime «schon am zweiten Weihnachtstag». «Auch ich habe mich geäußert. Und erst vor Kurzem haben wir gemeinsam erklärt, dass der Koran Angriffe auf Kirchen, Synagogen und Moscheen selbst im Krieg deutlich verbietet.» Meisners Aussagen seien ein Beispiel, wie leichtfertig sogar Kirchenvertreter gebetsmühlenartig Distanzierungsforderungen an Muslime stellen. «Das Maß ist langsam voll, sich immer distanzieren zu müssen und sich hinterher auch noch vorwerfen zu lassen, man habe es nicht getan. Von einem Kirchenführer erwarte ich einen fairen Umgang», sagte Mazyek. Er vermisse von Meisner auch eine Verurteilung des Terrors der christlichen Organisation Akhwat Akwop. Durch sie seien zum Ramadangebet 20 Muslime gestorben und allein im letzten Jahr fünf Moscheen und 50 Häuser in Flammen aufgegangen. Meisner solle vor seiner eigenen Tür kehren, statt aus dem Glashaus heraus mit Steinen zu werfen, so Mazyek. (C) 2012 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
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Lesermeinungen | kaiser 4. Jänner 2012 | | | gibt es denn nicht so etwas wie einen großen Exorzismus im Islam der da weiter helfen könnte? | 2
| | | punctum 3. Jänner 2012 | | | Ich bin von Anfang an davon ausgegangen, dass das Schreibbüro Mazyek die übliche (!) \"Distanzierung\" abgesondert hat (s. mein Beitrag unten: \"Textbaustein: Distanzierung\"). Die Frage ist nur, wer soll das noch zum Nennwert nehmen. Geht es hier nicht offensichtlich um eine Beschwichtungung der Öffentlichkeit, d.h. um Kriegsführung mit anderen Mitteln? | 1
| | | willibald reichert 3. Jänner 2012 | | | Täuschung? Ich bin bei allen Erklärungen von hauptamtlichen
Islamvertretern sehr skeptisch, ob da nicht Täuschung
der sogenannten Ungläubigen vorliegt. Schließlich
ist Lüge.Betrug und Täuschung, solange es der Sache
des Islam dient, durchaus erlaubt. Daran erkannt
auch, daß in der dieser angeblich als Religion bezeichneten Ideologie der Zweck die Mittel
heiligt. Das hat gerade jetzt wieder Dr. Mark
Gabriel, der ehemalige ägyptische Muslim
und spätere Christ in seinem Buch \"SWISLAM\"
eindrucksvoll bestätigt. Wer sich authentisch
über die Realitäten des Islam informieren will,
sollte zu diesem Buch greifen! | 5
| | | entität 3. Jänner 2012 | | | Peinlichkeiten... Liebe Leute, das ist doch alles peinlich hier. Erst wird geschossen, dann der Schwanz eingezogen. Das ist ja nahezu die reinste Lemming-Farm! Selber Denken! (hat schon Kant gesagt, und das ist lange her) - und des werten Herrn Kardinals peinlich berührte Rücknahme der Kritik lesen, die eh hier auf kath.net veröffentlicht ist. Und dann - ebenso peinlich berührt, bitte einfach nur mehr schweigen, weil was hier teilweise an völlig absurden, aus Unverstand und Unkenntnis abgegeben Meldungen herumschwirrt, das ist für jeden Christen und jede Christin beschämend. | 4
| | | sttn 3. Jänner 2012 | | | Akhwat Akwop? Akhwat Akwop ist wie ich recherchiert habe eine Gruppe die nur Teilweise aus Christen besteht und eigentlich eine Reaktion auf die Gewalt der Muslime im Norden von Nigeria ist.
Wenn der Zentralrat der Muslime das mit der islamischen Sekte vergleicht, also Verteidiger mit Angreifern, dann zeigt es deutlich das Kardinal Meissner mal wieder ins Schwarze getroffen hat.
Der Islam muss endlich anfangen seine Probleme zu lösen. | 2
| | | JCM 3. Jänner 2012 | | | Stellungnahme Der Kölner Kardinal hat gerade Stellung hierzu bezogen:
Kardinal Joachim Meisner begrüßt Erklärung des Koordinationsrates
PEK (120103- KAS) - Erzbischof Joachim Kardinal Meisner begrüßt die Verurteilung der Anschläge in Nigeria durch den Koordinationsrat der Muslime in Deutschland (KRM). Zugleich bedauert er, dass er die Erklärung erst nach seiner Silvesterpredigt zur Kenntnis nehmen konnte. Solche Erklärungen, die zum friedlichen Miteinander der Religionen beitragen, würden bedauerlicherweise in den Medien nicht umfangreich dargestellt. In seiner Silvesterpredigt hatte Kardinal Meisner betont, dass „Gewalt im Namen einer Religion niemals zu rechtfertigen und immer zu verurteilen ist“. Dies unterstreicht auch der Koordinationsrat in seiner Erklärung. Durch die Silvesterpredigt von Kardinal Meisner konnte bedauerlicherweise der Eindruck entstehen, von den Muslimen in Deutschland habe es bisher keine Reaktion auf die Anschläge in Nigeria gegeben. Der Erzbischof hofft, nicht auch and | 2
| | | templer 3. Jänner 2012 | | |
Selbstkritik ist beim Islam nicht möglich - das zerbricht den Islam.
templarii | 3
| | | Dominik Pallenberg 3. Jänner 2012 | | | @Prophylaxe Zitat: „… dass er sich als Sprachrohr aller Muslime in Deutschland sieht: Wieviele Mitglieder hat denn sein Verein ? Eine ziemliche Anmaßung also....“
Stimmt! Aber kann man ihm das vorwerfen? Das ZdK und der ZdJ gerieren sich ebenfalls, als ob sie für die sprechen, nach denen sie sich benennen, ohne wirklich dazu legitimiert zu sein. Insofern paßt er sich doch nur den Spielregeln der hiesigen Funktionärs-Oligarchie an und zeigt damit, daß er gelernt hat, wie man sich hier organisieren und artikulieren muß, um Einfluß zu bekommen. | 2
| | | Cosinus 3. Jänner 2012 | | | Der Herr Nixcheck....... | 1
| | | tünnes 3. Jänner 2012 | | |
Nach Mazyeks Auffassung sind die Gewaltausbrüche wie z.B. in Nigeria nicht religiös motiviert. Also sind alle die behaupten, dass hätte auch nur irgendetwas mit dem Islam zu tun \"Hetzer\".
So bleibt bei für mich mindestens festzustellen, dass dieser Herr einfach nicht zur Kenntnis nehmen kann oder will, dass der Isalm in Nigeria und anderswo (zumindest zum Teil), doch irgendwie nicht das Geringste mit dem Islam zu tun hat, wie er ihn gerne hätte.
Leider ist es so, dass diejenigen Suren welche das Töten der Ungläubigen fordern von vielen in der arabischen Welt als die gültigen angesehen werden, weil sie zeitlich gesehen aktueller sind. In der westlichen Welt sind das natürlich alles nur Suren die auf einen geistlichen Kampf umgemünzt werden. | 2
| | | Sławomir 3. Jänner 2012 | | | Ich vermute... ...Kardinal Meisner meinte die Glaubensvertreter des Islams auf der ganzen Welt und besonders die in islamischen Ländern. Von denen ist tatsächlich wenig zu hören.
Der Zentralrat der Muslime vertritt noch nicht einmal die Mehrheit der Muslime in Deutschland. Sie sollten sich nicht so schnell empören. | 3
| | | Prophylaxe 3. Jänner 2012 | | | Kardinal Meisner steht eben keiner Kirchengemeinde vor, sondern leitet das größte deutsche Bistum.
Der obige Herr Mazdek weiß also gar nicht, mit wem er es hier zu tun hat und sollte sich zuvor informieren.
Der obige Herr Mayzdek ist im übrigen medial nur präsent, wenn es um Forderungen geht:
- mehr Moscheen in Deutschland
- Islamkunde an allen Schulen
- \'\'Kampf gegen rechts\'\' , in dem er Deutschen vorwirft, sie seien vom Rassismus befallen usw.
Darin scheint er auch seine Legitimation im Amt zu sehen. Dass er populistisch reagiert, obwohl Kardinal Meisner ihn gar nicht persönlich ansprach, zeigt, dass er sich als Sprachrohr aller Muslime in Deutschland sieht: Wieviele Mitglieder hat denn sein Verein ? Eine ziemliche Anmaßung also....
Im übrigen ist er wohl derzeit so sauer, weil trotz Einsatz der politischen Korrektheit der Islam- Präsident Wulff im Amt nicht zu halten sein dürfte:
Ihm und auch Mazdek schwimmen derzeit die Unterstützer davon. | 4
| | | backinchurch 3. Jänner 2012 | | | @ punctum Zitat punctum:\"Wo sind eigentlich die Tausenden Muslime in Deutschland, die eine Demo gegen die Gewaltexzesse ihrer Glaubensbrüder veranstalten?\"
Antwort: Sie sind \"integriert\" :-)
Denn: wo waren den die Tausenden von Christen, die sich Mitte Oktober 2011 mit den koptischen Christen Ägytens bei der Demo in Berlin solidarisiert haben?
Immerhin - der Berliner Weihbischof Matthias war dabei und hat am Brandenburger Tor die Solidarität der Berliner Katholiken bekundet.
Aber zwischenzeitlich geschätzte 1500 bis 2000 Teilnehmer (wozu auch Vertreter eines friedlichen Islams gehörten, die Angst vor den Islamisten haben!!!) sind nicht beeindruckend. | 2
| | | Noemi 3. Jänner 2012 | | | Empörung mal wieder..... die Haupttätigkeit der Muslime in Europa scheint darin zu bestehen, sich zu empören, empört zu sein, Empörung zu äußern. Sicher ist Empörung das erste Wort , das ein zugewanderter Osmane bei uns lernt-das genügt als Grundwortschatz. Daher auch die Affinität von Claudia Roth, der Bundesempörungsbeauftragten der \"Grünen\" zur Türkei und umgekehrt.
Und mit der Wahrheitsliebe haben es weder die einen noch die anderen so besonders. Um die gefühlte Empörung der Empörten auszudrücken, müßte das Wort allerdins vielmehr ööööö-s haben. | 4
| | | Cosinus 3. Jänner 2012 | | | Es ist nicht so angenehm, wenn man durchschaut wird. | 2
| | | dominique 3. Jänner 2012 | | | Mit all unserer Kritik können wir dem Islam die längst überfällige Selbstkritik nicht abnehmen. Dieses unentwegte Hinauszögern und Verdrängen kann für den Islam noch mal sehr kritisch werden. Die Welt lässt in solchen Dingen nicht endlos mit sich spaßen. Ohne ein Mindestmaß an Wahrhaftigkeit kann nichts gelingen - weder unter einzelnen Menschen, noch unter gesellschaftlichen Gruppen noch unter ganzen Staaten. | 2
| | | st.michael 3. Jänner 2012 | | | Wahrheit Würde endlich mal erzählt wieviel Tote die Killermaschinerie des Islam Monat für Monat so produziert, die Worte von Kardinal Meisner würden als laues Lüftchen verstanden werden.
Im Koran wird Mord und Totschlag, Lügen und Betrügen gelehrt, warum sollen sich die Moslems davon distanzieren.
Und eigentlich passt den hiesigen Meinungsbildnern ganz gut in den Kram wenn ein paar Christen sterben, denn anders kann man die mediale Vertuschung nicht deuten ! | 3
| | | punctum 3. Jänner 2012 | | | Wann lernen Muslime endlich Selbstkritik? Für Christen ist das längst täglich Brot!
.
Wann endlich reflektieren Muslime darüber, ob es Elemente in ihren normativen Überlieferungen gibt, die Mord, Gewalt und Unterdrückung nicht nur hervorrufen k ö n n e n, sondern geradezu wahrscheinlich machen?
.
Das \"Kehren vor eigener Türe\" praktizieren die Christen nun schon seit Jahrzehnten. Es fragt sich jetzt: Wann beginnen die Muslime mit dem Abräumen ihrer eigenen meterhohen Abfall- und Schutthalde vor ihrer Haustüre?? Der Gestank müsste doch allmählich bis ins Hausinnere durchgedrungen sein!
. | 2
| | | kaiserin 3. Jänner 2012 | | |
Danke,Eminenz! Ich bewundere und achte ihren Standpunkt,Ihren Mut und Ihre konsequente (leider bei ihren Kollegen seltene!) Handlungsweise als Pontifex! Bleiben Sie so! Gott segne Sie! | 2
| | | JP2B16 3. Jänner 2012 | | | Pattsituation ??? Warum nur tut Herr Mazyek so, als sei es eine Pattsituation zwischen Christen und Muslime? Warum nur leugnet der Zentralrat der Muslime in Deutschland immer wieder alle offiziell erhobenen Daten und Statistiken? Die unwissenden, heidnischen Deutschen will er so glauben machen, dass Christen im Allgemeinen ebenso ein Gewaltpotential hätten. Herrn Mazyek weiß sehr gut, welch\' mächtigen \"politischen\" Verbündeten er mit der politisch links stehenden deutschen Medienlandschaft hat. | 2
| | | punctum 3. Jänner 2012 | | | Textbaustein \"Distanzierung\" Bestimmt hat der ZMD-Funktionär und FDP-Politiker Mazyek auf seinem PC einen Textbaustein \"Distanzierung\". Das erspart unnötige Schreibarbeit.
In diesem Text kommen dann all die Formulierungen vor, die wir jetzt bis zum Erbrechen kennengelernt haben:
.
\"Missbrauch von Religion\", \"vorbehaltlose Verurteilung\", \"friedliebende Muslime\", \"unter Generalverdacht stellen\", \"hat alles mit Islam nichts\" [und wenn gesteigert werden soll:] \"- aber auch gar nichts - zu tun\", \"Religionsfreiheit\" etc. etc.
.
Wie kommt es nur, dass diese gutgeölte \"Distanzierungs\" Maschinerie nicht mehr wahrgenommen wird?
.
Wo sind eigentlich die Tausenden Muslime in Deutschland, die eine Demo gegen die Gewaltexzesse ihrer Glaubensbrüder veranstalten? Wenn eine einzige Muslima von einem russlanddeutschen Rassisten umgebracht wird, sind doch auch Tausende auf der Strasse.
Ermordete Christen dagegen mobilisieren offenbar keinen Muslim zu eine | 2
| | | papale 3. Jänner 2012 | | | Die Geschichte lehrt ... Ägypten, ganz Nordafrika, der Nahe Osten, die heutige Türkei - all diese Länder waren einst rein christlich - bis die Moslems kamen und sich \"ausbreiteten\". Wie es den Christen heute in ihren ehemaligen Stammlanden geht, müssen wir leider schmerzlich mit erleben.
Was den sog. christlichen, europäischen Ländern in ein- bis zweihundert Jahren bevorsteht das ..... ! Von daher ist es nur allzu
verständlich, daß sich Hr.Mazyek und sein Zentralrat in Schweigen hüllen - Gott sei Dank aber nicht Kardinal Meisner. | 2
| | | Anita-Therese 3. Jänner 2012 | | | Die Unverschämtheit ... ... der Muslime wird immer extremer!
Gott bewahre uns vor solchen Heuchlern! | 2
| | | chorbisch 3. Jänner 2012 | | |
Na ja, es wäre ja schön, wenn sich die Sachlage so verhielte, wie Herr Mazyek sagt.
Dazu wäre es gut zu wissen, in welcher Form die von Mazyek genannte Stellungnahme des \"Koordinationsrates\" an die Medien versandt worden ist.
Wenn das von Nachrichtenagenturen und Medien nicht abgedruckt oder gesendet worden ist, sollte der \"Zentralrat\" seine Medienarbeit kritisch überprüfen.
Der Vorwurf an Kardinal Meisner, den Terror irgendeiner Splittergruppe nicht verurteilt zu haben, ist allerdings Blödsinn. Man kann nicht die Forderung zurückweisen, deutsche bzw. hier lebende Muslime hätten sich immer von jedem muslimischen Gewaltakt irgendwo auf dieser Welt zu distanzieren, und dann das Gleiche von Christen verlangen. | 2
| | | punctum 3. Jänner 2012 | | | Armer Herr Mazyek! Wenn man von ihm erwartet, dass er sich ständig gegen die von seiner Religion ausgehende Gewalt distanzieren solle, dann kommt der ZMD-Funktionär ja zu gar nichts anderem mehr. Denn vom Islam geht tagtäglich Gewalt aus in allen Teilen der Welt. Und der arme Herr Mazyek muss dann - wahrheitswidrig - immer beschwichtigen und beschönigen: \"Das hat doch alles nichts mit dem Islam zu tun!\" - Vermutlich kann der arme Mann seine eigene Lügen selber nicht mehr hören ... | 2
| | | ulmi 3. Jänner 2012 | | | Ich befürchte, wenn Kardinal Meisner vor seiner Tür den Besen schwingt, benötigt Herr Mazyek für die seinige eine Planierraupe. | 1
| | | nemrod 3. Jänner 2012 | | |
Unerhört - da wagt doch tatsächlich ein Ungläubiger - ein Kardinal sogar - das Wort gg den Islam zu erheben!
Das kann natürlich nicht geduldet werden! | 4
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