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Frauen, Frauen, Frauen

20. Mai 2012 in Deutschland, 14 Lesermeinungen
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Zollitsch kündigt an: Katholische Bischöfe wollen über Rolle der Frau beraten


Mannheim (kath.net/KNA) Die katholischen Bischöfe Deutschlands wollen auf ihrer nächsten Frühjahrsvollversammlung über die Rolle der Frau in der Kirche diskutieren. Geplant ist ein Studientag zum Thema «Dienst der Frauen in der Kirche». Das kündigte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, am Samstag auf dem Katholikentag in Mannheim an. Eine stärkere Beteiligung von Frauen in der Kirche ist eine der Forderungen des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), des höchsten Gremiums der katholischen Laien in Deutschland.


(C) 2012 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Tina 13 21. Mai 2012 

Katholische Bischöfe wollen über Rolle der Frau beraten

findet ihr wirklich nichts „Wichtigeres“ mehr zum beraten, wie wäre es mal mit „wie finde ich den Weg der Umkehr?“

Irgendwie ist es bei euch so, alles hört auf „mein Kommando“ und alle rennen in die falsche Richtung.

Alles aus dem „Ich-Geschaffene“ wird keinen Bestand haben, und die „schönen Buchungen“ auf „dem Konto“, werden nicht in „Euro“ sein.

Ez 18,23 Habe ich etwa Gefallen am Tod des Schuldigen - Spruch Gottes, des Herrn - und nicht vielmehr daran, dass er seine bösen Wege verlässt und so am Leben bleibt?


5
 
  20. Mai 2012 
 

Frauen in der Kirche

Im Erz. Ordinariat in München gibt es auch Referate, die mit Frauen besetzt sind.
Außerdem wirken Frauen bei der Kommunionausteilung, den Lesungen im Gottesdienst mit. Zudem gibt es Frauen, die Kirchengemeinderätinnen sind. Im Kirchenchor, in der Pfarrbücherei, als Pfarrsekretär und als Pfarrschwester sind Frauen in den Pfarreien vertreten. Gemeinde-
referentinnen und Religionslehrerinnen sind auch da. - Da wird jetzt nicht unbedingt ein Diakonat und Priestertum der Frau benötigt.
Das 2. Vat. Konzil gibt den Frauen auch Rechte in der Kirche.
H. Kraft


2
 
 Thomas de Aquino 20. Mai 2012 

Vorschlag

Mir wäre es lieber, wenn man *innerhalb* der deutschen katholischen Kirche, einmal klare, dogmatische Grenzen ziehen würde, und diese dann auch mit Taten zu verteidigen bereit wäre, d.h. öffentlicher Ausschluss von uneinsichtigen Glaubensleugnern, welche ihre Irrmeinungen auch nach wohlwollender Belehrung in alle Öffentlichkeit hinausposaunen.

*Das* würde die Kirche glaubwürdig machen. Es ist nämlich unglaubwürdig, wenn man nicht zu seinen eigenen Überzeugungen und Prinzipien steht. Deswegen wird die deutsche katholische Kirche auch nicht ernstgenommen. Gehasst wird sie ja sowieso, aber will man denn unbedingt, dass sie darüberhinaus noch ausgelacht wird?

Gelebte, entschiedene Überzeugung mag bei dem ratlosen, modernen Menschen anstoßen, weil er unbewusst auch bei allen anderen seine Ratlosigkeit vermutet, doch oft verbirgt sich hinter seinem ersten Anstoß auch eine insgeheime Bewunderung, welche nicht selten ein Same des Glaubens ist, der unter richtigen Umständen zur Blü


3
 
 Rhenania 20. Mai 2012 
 

Bild und Wirklichkeit

Die Frauen und deren Forderungen, die das ZDK vertritt, sind von dem, dem Artikel vorgestellten Bild, allerdings meilenweit entfernt ;)


1
 
 willibald reichert 20. Mai 2012 
 

Athina

Ich dachte , daß das Dialogforum ausreichend wäre,
darüber zu diskutieren. Warum muß der vom Zeit-
geist getriebene Episkopat noch eine neue Baustelle
aufmachen. Iin Wirklichkeit betreibt man doch nur
Schall- und Rauchveranstaltungen, um sich vor einer
Neuevangelisierung und einer Zentrierung auf Jesus Christus zu drücken. Wer sich jedoch so
verhält, betreibt Raubbau am Glauben und redet
sich die Wirklichkeit schön, weil er nicht mehr zu
wissen scheint, daß man nicht zwei Herren
zugleich dienen kann.


1
 
 Johannes Stefan 20. Mai 2012 

Das ZdK

sollte doch wirklich einmal Zahlen vorlegen, wie viele Katholiken denn wirkich von Ihnen vertreten werden, bzw. vertreten werden möchten. Ich möchte in keinster Weise von diesen Leute vertreten werden und wäre eher für eine Abschaffung dieser kostspieligen und sinnlosen Organisation. Das ganze funktioniert doch nur nach dem Motto: Wer viel Lärm macht..............


2
 
 Waeltwait 20. Mai 2012 
 

Gott

beruft die Menschen zum Dienst am Menschen, in der Kirche, ja zum Dienst am Leben.
Von Dienen kann man nur reden, wenn dieses Dienen dem irdischen sowie dem ewigen Leben dient; wenn es Gott und und den Menschen. Nicht der Mensch beruft sich selbst sondern Gott.
Leider scheint es heute oft so zu sein, das Menschen sich selbst berufen, und das ist nicht gut.
Viele sind berufen zu den verschiedensten Diensten. Dem irdischen und dem ewigen Leben dienen und damit Gottes Willen bewußt oder unbewußt dienen kann man überall. Wichtig ist, dass der Mensch da dient wo Gott ihn hingestellt hat; nirgends anderswo.!!!


3
 
 Athina 20. Mai 2012 

Natürlich!

Über was sollten deutsche Bischöfe auch sonst beraten?


1
 
  20. Mai 2012 
 

Zollitsch\" kündigt \"an!

... Was kündigt er eigentlich an? Wieder mal eine Runde,die Rom verraten will?...


5
 
 Waeltwait 20. Mai 2012 
 

@Kurti

Genau so ist es. Frauen die wirklich Christus dienen wollen, fordern kein Priesteramt. Dienen kann man überall.


5
 
  20. Mai 2012 
 

Selbst ist der Mann

Was hindert eigentlich den Vorsitzenden des ZdK daran, zugunsten einer Frau zurückzutreten? Aber mal was anderes: Gemeindereferentinnten unterscheiden sich im Dienst tatsächlich von den anderen Laien. Beispielsweise arbeiten sie hauptamtlich und in ihrem Bereich auch verantwortlich. Das muß in irgendeiner (neuen) Form berücksichtigt werden.


2
 
  20. Mai 2012 
 

Früher

wollten manche Frauen der Kirche dienen, inden sie sich um Heiligung bemühten. Heilige Frauen hatten Vollmacht von Gott, heute wollen die Frauen nur Macht. Merkt das Bischof Zollitsch nicht?


6
 
 Charlene 20. Mai 2012 

Niemals

Das ZdK ist ohne Zweifel ein Laiengremium. Es repräsentiert allerdings in keiner Weise die Laien. Was das ZdK repräsentiert, das ist der Hochmut einer Generation ziemlich alt gewordener Katholiken, die das 2. Vatikanum instrumentalisieren, um sich wichtig zu machen.


13
 
 casam 20. Mai 2012 
 

Maria, Maria, Maria

Was der Schreiber des Artikels nicht berichtet, ist, dass EB Zollitsch dies ausdrücklich mit der Bedeutung Marias in der Heilsgeschichte und Kirche begründet hat.
Liebe Freunde, ich lese eigentlich gerne kathnet, aber ich würde mch von Herzen freuen, wenn die Leserkommentare dem wichtigsten Gebot der Gottes- und Nächstenliebe mehr Raum geben könnten.
Danke!

P. S.: ANMERK. d.RED: Was die Schreiberin nicht genau gelesen hat, diese Meldung ist von der "Zollitsch-Agentur" KNA 1:1 übernommen, daher dort darüber Beschwerde einlegen.


4
 

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