Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  3. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  4. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  5. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  6. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  7. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  8. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  9. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  10. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  11. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  12. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  13. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  14. Der Teufel sitzt im Detail
  15. Der Gute Hirt: er opfert sich für uns und schenkt seinen Geist

Sozialethiker Ockenfels kritisiert Dialogprozess: Viel Schatten

15. September 2012 in Deutschland, 17 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Dabei gebe es bisher keine Rückbesinnung auf den Kern des Glaubens, sagte Ockenfels am Samstag auf einer öffentlichen Kundgebung des Kongresses «Freude am Glauben». Zweifel am System der Kirchensteuer


Aschaffenburg (kath.net/KNA) Der Trierer Sozialethiker Wolfgang Ockenfels hat den «Dialogprozess» der katholischen Kirche in Deutschland kritisiert. Dabei gebe es bisher keine Rückbesinnung auf den Kern des Glaubens, sagte Ockenfels am Samstag in Aschaffenburg auf einer öffentlichen Kundgebung des Kongresses «Freude am Glauben». Wörtlich sagte Ockenfels: «Nichts Neues unter der Sonne, sondern nur viel Schatten.» Der katholischen Kirche in Deutschland attestierte er ein «gewaltiges Führungsproblem». Es seien mehr kritische und wache Bischöfe notwendig. Stattdessen würden wichtige Entscheidungen in anonyme Gremien delegiert.


Der Sozialethiker äußerte zudem Zweifel am System der Kirchensteuer. «Wer nicht zahlen will, wird exkommuniziert», betonte er. Zwar gelte auch für die Kirche «ohne Moos nix los». Doch es sei zu fragen, ob die Kirche «so reich, so prächtig, so überorganisiert» sein müsse. Auch die staatlichen Privilegien seien zu hinterfragen, die die Kirche mit «goldenen Ketten» an den Staat bänden und so eine klare Botschaft verhinderten, forderte Ockenfels. «Die sollen uns das Maul nicht zustopfen.»

Gleichzeitig wandte sich der Sozialethiker gegen die Einmischung der Politik bei Kirchenfragen, etwa durch den Appell deutscher Spitzenpolitiker und weiterer Prominenter zur Überwindung der Kirchenspaltung. Der Initiator des Appells, Bundestagspräsident Norbert Lammert, solle sich lieber um politische Probleme kümmern.

Der Kongress «Freude am Glauben» findet in diesem Jahr zum zwölften Mal statt. Er steht unter dem Motto «Die Kirche - mehr als eine Institution». Veranstaltet wird das Treffen vom «Forum Deutscher Katholiken». Nach dessen Angaben sind rund 1.000 Teilnehmer nach Aschaffenburg gekommen. Das «Forum Deutscher Katholiken» versteht sich als «lockerer Zusammenschluss papst- und kirchentreuer Katholiken».

(C) 2012 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Dismas 17. September 2012 

Danke Hw Pater Ockenfels, so ist es!!


1
 
 Dismas 17. September 2012 

@Rodrigo Mendoza

Die Erklärung über die Aufgabe der Laien aus LG hat ja schon M.SchnFI gegeben.
Dieses Ökumenepamphlet von Hrn Lammert und anderen ist theologisch so stümperhaft daneben, dass es sich nicht lohnt mit theologischn Argumenten zu \"schießen\". Die primitivsten Grundlagen der katholischen Lehre wurden einfach negiert......
Nein, Herr Lammert sollte endlich aufhören den \"Privatpapst\" für Deutschland zu geben. Seine Aufgabe als katholischer Laie wäre gem. LG an seinem Platz für katholische Grundsätze und Lehre einzutreten. Warum diskutiert er z.B: nicht über die nichthinzunehmende Massentötung der kleinsten Menschen?


1
 
 Dismas 17. September 2012 

@Waeltwait

Schade, das mag in Ihrer Familie wohl leider so gewesen sein. Ich kann das absolut nicht bestätigen! Gerade auch von Männern in der Diaspora kenne ich da etliche Beispiele. die sehr weite Wege in Kauf nahmen um das Hl.Messopfer mitzufeiern.


2
 
 Ad Verbum Tuum 16. September 2012 

@M.Schn-Fl

Vielen Dank für Ihren Kommentar - er toppt noch den Beitrag von Hr. Ockenfels.
An dieser Stelle einfach nur ein herzliches Dankeschön und Gottes Segen für Ihre wahren Worte und Ihr stetes Bemühen des Ausgleichs - ohne deswegen Inhalte zur Disposition zu stellen.
An Ihnen würde die Deutsche Bischofskonferenz profitieren.


2
 
 M.Schn-Fl 16. September 2012 
 

@Rodrigo Mendoza 2

Zu recht hat P. Prof. Ockenfels OP auf dem Kongress gefragt, was wohl geschehen würde, wenn Lammers nach dem Vaterunser nun auch noch das Glaubensbekenntnis neu \"übersetzen\" würde, was uns ja vielleicht noch droht.
Die Aufgabe der Laien auch und gerade nach Lumen Gentoium kam auf dem Kongress in Aschaffenburg mehrfach zur Sprache; besonders auch in dem großartigen Vortrag von Bischof Hanke: Was erwartet die Kirche von den Laien.
Hier wurde Lumen Gentium hervorragend und für alle verständlich ausgelegt.


3
 
 M.Schn-Fl 16. September 2012 
 

@Rodrigo Mendoza 1

\"Entsprechend dem Wissen, der Zuständigkeit und hervorragenden Stellung, die sie einnehmen, haben sie, (die Laien) die Möglichkeit, bisweilen auch die Pflicht, ihre Meinung in dem, was das Wohl der Kirche angeht, zu erklären.\"

Es ist schön und gut, daß sie uns an diese Stelle aus Lumen Gentium (37) erinnern.
Nur man muß sie richtig und im Zusammenhang lesen, um sie zu verstehen.
Das heisst nämlich nicht, daß die Laien die Arbeit des Papstes, der Bischöfe, der Theologen und der Priester zu tun hätten, sondern die Laien, sagt LG, sollen die Welt heiligen, in dem sie auf ihrem Sektor, für den sie zuständig sind, ihren fachlichen Rat einbringen sollen und die Hirten sollen da auf ihren klugen Rat hören.
Nun ist es nicht die Aufgabe von Herrn Lammers, dem Lehramt die theologische Richtung vorzugeben, sondern dafür zu sorgen (nach LG), daß in seinem Bereich, der Politik, kath.-christl. Positionen einzubringen und wenn möglich durchzusetzen.


4
 
 Kurti 16. September 2012 
 

Alle anwesenden 33 Bischöfe haben

VERSAGT und die andere gingen gleich gar nicht hin.

http://www.katholisch.de/Nachricht.aspx?NId=8651


3
 
 Waeltwait 16. September 2012 
 

@medpilger89

Nein ! Es ist ganz anders als das heute von vielen empfunden wird.
Was heute als Krise offenbar wird hat seine Wurzeln in einer ganz anderen Zeit.
Ich bin 1940 geboren. Ich habe Katholozismus in einer Zeit erlebt, die noch 1 1/2 jahrzent vor dem Konzil lag. Die Männer gingen oft nur deshalb zur Kirche weil ihre Frauen sie dahingetrieben haben. Wären sie nicht gegangen hätten si mit ihren frommen Frauen argen Zoff bekommen.
Ich bin davon überzeugt, dass die Kirchenaustritte wesentlich häufiger gewesen wären und heute noch wären, wenn es das Konzil nicht gegegben hätte.


3
 
 medpilger89 16. September 2012 

seit 28

Jahren lebe ich in einer katholischen Gemeinde in Norddeutschland. Ich habe noch keine Kathechese erlebt, keine Predigt über Sakramente geschweige denn das der Versöhnung mit Gott gehört. Evangelische Christen gehen mit zur Kommunion, und der Weihbischof kann das (schriftlich) nicht ändern. Was da passiert? Es ist eine neue Kirche, weil das Wesentliche nicht mehr praktiziert wird und man sich in einem schleichenden Prozess des Totschweigens aufeinander zubewegt. Und erstaunt stellen alle Beteiligten fest, es gibt keine Unterschiede mehr zw. rk. und ev.. Das ist realer Katholizismus. Gemeinschaften, die die Tradition verteidigen verlangt man das Anerkennen der Konzilsbeschlüsse ab. Es ist grotesk bis zum Anschlag. Die Offiziere Jesu schlafen.


4
 
 Waeltwait 16. September 2012 
 

@Kurti

Völlig richtig erkannt.


0
 
 Waeltwait 16. September 2012 
 

@Rodrigo Mendoza

Sie schreiben:
Der derzeitige Bundestagspräsident ist eben auch Katholik, der sich an die Verantwortung der Laien für die Kirche erinnert.

Richtig. Dann aber soll der Herr Lammert auch bescheiden als Katholik auftreten und nicht seinen Bekanntheitsgrad ausnutzen Er sollte Leserbriefe schreiben so wie alle anderen auch.


1
 
 placeat tibi 16. September 2012 
 

@Rodrigo Mendoza

Ergänzend zum treffenden Beitrag @Hadrianus Antonius möchte ich sagen:

a) Da \"Ökumene jetzt!\" selbst auf jedes theologisches Argument verzichtet, wäre es geradezu zu viel der unverdienten Ehre, dieses Papier mit solchen zu erwidern. Wenn Katholiken von \"unterschiedlichem Abendmahlverständnis\" fabulieren, und die Hl.Eucharistie dabei nicht einmal erwähnen,hat man einen Offenbarungseid auf jegliche Satisfaktionsfähigkeit auf diesem Terrain öffentlich niederschmetternd manifestiert.
b) Laie heißt schlicht: nichtgeweihter Gläubiger. Ein Katholik kennt keine \"Sonder\"- oder \"Leit-\" oder \"Profilaien\", oder \"Laiengremien\" , denen er irgendeinen Anspruch auf \"Laienführung\" oder die öffentliche Diskussion lehramtlicher Angelegenheiten einräumen würde.


5
 
 Karlmaria 15. September 2012 

Auch beim Dialog werden die Bäume in die Hände klatschen

Erzbischof Zollitsch hat ja angekündigt, dass beim Dialog jetzt das Wort Gottes im Mittelpunkt stehen wird. Das ist auch gut so, denn so spricht der Herr:
Jes55,11 so soll das Wort, das aus meinem Munde geht, auch sein: Es wird nicht wieder leer zu mir zurückkommen, sondern wird tun, was mir gefällt, und ihm wird gelingen, wozu ich es sende.
12 Denn ihr sollt in Freuden ausziehen und im Frieden geleitet werden. Berge und Hügel sollen vor euch her frohlocken mit Jauchzen und alle Bäume auf dem Felde in die Hände klatschen.

Alle können schon anfangen jauchzen zu üben.
Das ist doch das schöne bei Gott. Selbst wenn die Hirten nicht die richtigen Worte finden sollten, dann werden eben die Steine schreien. Zudem ist heute das Fest der 7 Schmerzen unserer Mutter. Tröstet Sie ein bisschen, indem ihr ohne zu murren und knurren eure Kreuze annehmt!


0
 
 Hadrianus Antonius 15. September 2012 
 

Faktische Kapitulation

P. Ocenfels sagt es sehr richtig.
Wenn eine eher linke Zeitung Fachwissen, Führungsqualitäten und Sinn/Liebe für die Kirche als notwendige Qualitäten für einen Münsterbaudirektor fordert, so gilt dies moch viel mehr für einen Bischof.
Geehrter @Mendoza,
Hr. Lammert scheint nicht zu wissen, daß im Credo die Worte \"...una sancta catholica et apostolica ecclesia...\" stehen; daß das Wichtigste im ökumenischen Zusammenleben Respekt und Höflichkeit für den Partner ist und daß das Lehramt hierzu entscheidet.
Wenn G.May feststellte, daß Ökumene (in Deutschland) darin besteht, daß 90% der katholischen Positionen aufgegeben werden und der Rest aufgewicht wird, so scheint dies mit dem \"Wohl der Kirche\" sehr wenig zu tun zu haben.


5
 
 kaiserin 15. September 2012 
 

DANKE,Herr Ockenfels!

Jawohl, der deutsche DiaLÜG-prozess ist NUR streng zu verurteilen,wie auch diejenigen Verantwortlichen,die ihn durch Arroganz,Ungehorsam und ja \"Verrat\" gegen das Lehramt führen...Von \"gewissenen\" Amtsträgern bis zu großklappigen Laien,die sich sogar dabei so unverschämt heldenhaft und wichtig fühlen!


3
 
 Rodrigo Mendoza 15. September 2012 
 

Die Verantwortung der Laien

Pater Wolfgang verbittet sich, die Einmischung von Politkern und sagt zu Norbert Lammert, er solle sich lieber um seine eigenen Dinge kümmern. Norbert Lammert ist aber so wenig nur Bundestagspräsident wie Pater Wolfgang nur Sozialethiker ist. Der derzeitige Bundestagspräsident ist eben auch Katholik, der sich an die Verantwortung der Laien für die Kirche erinnert: \"Entsprechend dem Wissen, der Zuständigkeit und hervorragenden Stellung, die sie einnehmen, haben sie [die Laien] die Möglichkeit, bisweilen auch die Pflicht, ihre Meinung in dem, was das Wohl der Kirche angeht, zu erklären\" (LG 37) Wem die ökumenische Position von Lammert nicht behagt, soll sich mit theologischen Argumenten damit auseinandersetzen.


1
 
 Kurti 15. September 2012 
 

Herr Ockenfels hat

recht. Von Bischöfen wie Zollitsch, die nichts anderes im Kopf haben, als immer - wie jetzt beim Rettungschirm und der Entscheidung der BVG politische Stellungnhme abzugeben, ist rein gar nichts zu erwarten. Der Mann ist eine Fehlbesetzung. Die Bischöfe sollten sich besser mal Gedanken machen über den geistlichen Rettungschirm, den das Evangelium aufspannt und der ist, wnn man sich drauf einlässt. mit Sicherheit wirksam. Wir brauchen keine Politiker als Bischöfe, sondern Hirten der Herde! Hirte wird man nict mit Dialogen, sondern indem man selber umkehrt und dann kann man anderen auch Buße predigen:


6
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Kirchensteuer

  1. Bischof Kohlgraf: Kirchensteuer könnte für Zahlungen an Missbrauchsopfer verwendet werden
  2. Wie die Diözese Bozen-Brixen ‚Kirchenaustritte’ handhabt
  3. Kirche muss reich an Glauben sein, nicht reich an Geld
  4. Es reicht
  5. BKU-Vorsitzender stellt deutsches Kirchensteuersystem in Frage
  6. Evangelische Bischöfin: Heutiges Kirchensteuermodell eine 'Mit-Ursache von Kirchenaustritten'
  7. 2019: Neues Rekordhoch bei Kirchensteuereinnahmen in Deutschland
  8. Hahne: Kirchen sollten für 2 Monate auf die Kirchensteuer verzichten!
  9. #Corona Auswirkungen für die deutschen Bistümer werden dramatisch
  10. Der deutsche Kirchensteuerirrsinn







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  4. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  5. Der Teufel sitzt im Detail
  6. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  7. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  8. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  9. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
  10. Taylor sei mit Euch
  11. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  12. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  13. Krakau: Einleitung des Seligsprechungsprozesses der mit 25-Jahren ermordeten Helena Kmieć
  14. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  15. Papst: Pius VII. leitete die Kirche mithilfe seiner Unterwäsche

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz