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Die Welt(bild)sicht der KNA27. September 2013 in Kommentar, 9 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Das unsägliche Drama um den Weltbildverlag geht in eine neue Runde - Gastkommentar von Dr. Michael Schneider-Flagmeyer (Forum Deutscher Katholiken)
Bonn (kath.net/Forum Deutscher Katholiken) Das unsägliche Drama um den Weltbildverlag geht in eine neue Runde. Die deutschen Bischöfe haben Schritte zur Rettung des kränkelnden Weltbildverlages beschlossen. Dazu nimmt der Chef der Katholischen Nachrichten-Agentur KNA, Ludwig Ring-Eifel, Stellung, kath.net hat berichtet). Der Vorsitzende des Aufsichtsrates, der Münchener Generalvikar Prälat Peter Beer, erklärte bei der Herbstvollversammlung der Bischöfe in Fulda, der Aufsichtsrat sei beauftragt, die beschlossenen Schritte die nicht näher erläutert wurden innerhalb einer gegebenen Frist umzusetzen. So berichtet der Chef der KNA. Dann erläutert Ring-Eifel ausführlich, warum der katholische Konzern ins Trudeln geraten ist. Er zählt die Fakten auf, die seiner Meinung nach zu den Absatzschwierigkeiten geführt haben. Zu den Schwierigkeiten wirtschaftlicher Natur zählt dann Ring-Eifel auch den Druck konservativer Kirchenkreise und Publizisten, die den Verkauf einiger Erotik- und Esoterik-Titel über das Weltbild-Vertriebssystem scharf kritisiert hatten, hinzu. Obwohl die schmutzige Literatur weniger als 0,2 Prozent des Umsatzes ausmachte, war der Vorwurf der Doppelmoral in der Welt, die Wellen der Empörung schlugen hoch. Sogar Papst Benedikt XVI. persönlich mahnte eine Korrektur an, so Ring-Eifel. Hier sagt der KNA-Chef entweder bewusst die Unwahrheit oder er ist als der kirchenamtlichen Nachrichtenchef von einer Unwissenheit, die man eigentlich gar nicht annehmen darf. Ring-Eifel hat nun einmal eine tiefe Abneigung gegen die, die er als konservative Kirchenkreise und vor allem als konservative Publizisten bezeichnet.
Wir haben dazu am 16.2.2013 ausführlich Stellung genommen: Ludwig Ring-Eifel KNA und die Papsttreuen der katholischen Publizistik. Die konservativen Kirchenkreise und Publizisten, zu denen wir gehören, haben in zehn Jahren in drei großen Dokumentationen den Bischöfen nachgewiesen, dass ein erheblicher Anteil des Weltbildumsatzes nicht nur mit Pornographie, die zu bezeichnen als Erotik schon eine Verdrehung des Wortes bedeutet, sondern mit Massen an satanistischen Schriften, Büchern zur Hexenausbildung, Vampirismus, weiße und schwarze Magie, Jesus als Lüstling oder Homosexuellen, der ersten deutschen Satansbibel (sic), die ausverkauft wurde, häretischen und atheistischen Schriften, Gender und sogenannte Kirchenkritik und vor allem mit satanistischen Musik-CD´s, die Jugendliche auf der Weltbild-Internetseite zum Anhören anklicken können, gemacht wurde. Dass einige der Bischöfe und vor allen Dingen aber die zuständige Kommission der Bischofskonferenz dieses mit Erschrecken zur Kenntnis genommen haben, dafür liegen uns Schreiben als Dokumente vor. Jeder konnte sich über Jahre hinweg von der Wahrheit unserer Dokumentationen im Internet überzeugen. Bewirkt hat das Ganze fast nichts. Bewegung kam erst in den ganzen Skandal, als sich die säkulare Presse, die die konservativen Kirchenkreise und Publizisten völlig ignoriert, die Sache aufgriff (z.B. der Focus: Raffgier auf katholisch und andere), vor allem aber das Börsenblatt des deutschen Buchhandels, das sich der Sache annahm und das Ganze öffentlich machte, während die konservativen Kreise mit Rücksicht auf die so angegriffene Kirche immer noch auf die Einsicht und das Handeln der Deutschen Bischofskonferenz und ihres Sekretärs hofften. Das alles weiß Ludwig Ring-Eifel sehr gut; denn wenn er es nicht wüsste, hätte er als Chef der kirchenamtlichen Nachrichten-Agentur sofort abzutreten. Dass in der amtlichen deutschen katholischen Teilkirche und ihrer Nachrichten-Agentur der geistliche Aspekt überhaupt keine Rolle zu spielen schien und offensichtlich immer noch nicht spielt, kennzeichnet in erschreckendem Ausmaß die Krise eben besonders in unserer Teilkirche. Dazu gehört auch, dass katholische Agenturen und amtskirchliche Internetseiten von 1000 Teilnehmern beim von Papst Franziskus geistlich begleiteten Marsch für das Leben vor acht Tagen in Berlin sprachen, während die Berliner Polizei von 4.500 Teilnehmern sprach. Der Weltbildverlag macht seinen Umsatz nicht mit Literatur im eigentlichen Sinne sondern mit allem, was an seichter Schreiberei und Versandhaus-Artikeln für Küche; Keller, Wohn- und Schlafzimmer und Unterhaltung dienlich ist. Dass sich die Verantwortlichen immer noch nicht fragen, ob dieses zum Auftrag gehört, den Christus seiner Kirche gegeben hat, ist für gläubige Katholiken ein wahrhafter Skandal, dessen Benennung auch zum Auftrag der mündigen Laien gehört (siehe Lumen Gentium). Man muss sich auch fragen, ob einigen geistlichen Herren offensichtlich noch nicht die Erkenntnis gekommen ist, dass das Trudeln des Konzerns nicht auch ein deutlicher Wink von oben ist. Ludwig Ring-Eifel jedenfalls benennt das Fortschreiten auf dem breiten Weg der Welt (Paulus) mit deutlichen Worten, indem er den Beschluss der Bischöfe, den wackelnden Konzern zu stützen, so kommentiert, dass das Vertrauen der Gläubiger wieder hergestellt wird, weil sich die Bischöfe klar zum Weltbildverlag bekennen und schließt: Und da die Geschäftsbanken wissen, über welch umfangreiche Reserven und Vermögenswerte die Weltbild-Gesellschafter verfügen, dürfte damit auch das Vertrauen in die Überlebensfähigkeit der GmbH zumindest für die Zeit der Umstrukturierung wieder hergestellt sein. Na dann ist ja die heile amtskatholische Welt und das Weltbild des Ludwig Ring-Eifel wieder hergestellt. Pecunia non olet. (Geld stinkt nicht). Was bedeutet da schon die Ermahnung Christi, die seine Stellvertreter auf Erden, Benedikt und Franziskus so eindringlich uns allen auslegen: Ihr könnt nicht Gott und dem Mammon dienen? Wenn sie schon die Worte der beiden Päpste nicht hören wollen, dann sollten sie immer noch Gott selbst auf der Rechnung haben, der gerade in diesen Tagen durch den Propheten Amos uns alle mahnend zuruft: Keine ihrer Taten werde Ich jemals vergessen. Wort des lebendigen Gottes!
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Lesermeinungen | girsberg74 27. September 2013 | | |
"Das alles weiß Ludwig Ring-Eifel sehr gut; denn wenn er es nicht wüsste, hätte er als Chef der kirchenamtlichen Nachrichten-Agentur sofort abzutreten."
Lieber Herr Schneider Flagmeyer,
diese Art von Logik (Sachurteil), – so stimmig sie auch mir erscheint –, muss nicht die Logik der Arbeitgeberseite sein. Denn vielleicht stellt Ihr Sachurteil gerade das heraus, was Herrn Ring-Eifel für diesen Posten so geeignet macht. - Er dürfte sicherlich ein guter Diener sein. | 2
| | | 27. September 2013 | | | Liquidation der Pfarrgemeinden aus Kostengründen ist eine Realität, die wir leider in Deutschland, trotz steigender Kirchensteuereinnahmen erleben müssen.
Vom Sylt bis nach Garmisch werden die Pfarrgemeinden liqudiert (man nennt es z.B. in München Strukturreform),lebendige Kirchen abgerissen (z.B. in Berlin und in Essen). In der gleichen Zeit wird Untergang vom Weltbildverlag auf die Kosten des Kirchensteuerzahlers rein aus politischen Gründen in die Zukunft bzw. bei der Unendlichkeit der Subventionen in die Unendlichkeit verschoben. | 1
| | | Christa Dr.ILLERA 27. September 2013 | | | @ an alle Ich gebe Ihnen hier in allem recht: der Weltbildkatalog ist nicht zum Ansehen. Unterstes Niveau! Ich begreife nicht, wie Bischöfe das vertreten können?! Was das Niveau betrifft, machen diese sich vor aller Welt lächerlich, was die Inhalte betreffen, muß man sich ihrer als Christ und Katholik schämen! | 2
| | | friederschaefer 27. September 2013 | | | Man vergleiche doch mal die Weltbildthemen mit den Aussagen des Papstes. Beides kann ja nicht katholisch sein, oder doch?
Mal gut zu hören, dass die Kirche in Deutschland eine Teil-Kirche ist. Wenn ich da aus der "öffentlich-rechtlichen Körperschaft" austrete, bin ich exkommuniziert (aber nur in der deutschen Teilkirche?). Und bekomme ein Schreiben vom Pfarramt mit Gesprächsangebot.
Unter Seelsorge verstehe ich mehr, z. B. den Versuch einer persönlichen Ansprache durch den Pfarrer/ Seelsorger. Aber der muss sich ja sich mit Verwaltungsaufgaben rumschlagen. | 2
| | | Alchemyst 27. September 2013 | | | Innere Weite und ein Weg nach unten..... Wenn man so etwas wie Weltbild betreibt, muss man eine gewisse innere Weite mitbringen, die über die Wahrheiten des Katechismus hinausreicht. Frau Käßmann ist seicht, flach, evangelisch-zeitgeistig, aber Sie ist FÜR JESUS. Das reicht laut der Schrift, um zu den "Guten" zu gehören.
-
Sich immer immer wieder an SexualThemen abzuarbeiten, ist doch nicht zielführend. Aber der Okkultismus-Schund, die Esoterik-Ratgeber, die seltsamen Schriften des Dalai Lama, führen Menschen auf den direkten Weg nach unten. Hier spielen die Bischöfe mit dem Heil der Seelen. | 3
| | | Elisabeth53 27. September 2013 | | | Die Bücher von Frau Dr. Käßmann -bei aller Ehre für die Dame und z.B. Ihre Predigt in der Frauenkirche in München, die sie u.A. der Verschmähung der Lehre der r.k. Kirche widmete-
werden über Internetshop von Weltbildverlag veräußert.
Damit wird über eine Subvention aus den r.k. Kirchensteuereinnahmen auch der Absatz von den Büchern der Dame subventioniert | 4
| | | Dismas 27. September 2013 | | | Vielen Dank an Dr. Schneider-Flagmeyer für dieses fundierte Statement!
Auch hierbei spielt die Zwangskirchensteuer als Garant für die Finanzkraft der "WELTBILD" Verlagseigner eine große Rolle. Das ist einfach unerträglich. Sakramente werden nur nur gegen Kirchensteuerzahlung gespendet, die dann zur Sanierung dieses üblen Ladens mit seinem tollen Sortiment verwendet wird! DAS ist ein unerhörter Skandal in der ganzen Kirchengeschichte!! | 3
| | | Judas_Thaddäus 27. September 2013 | | | Angebot immer noch erotisch und pornographisch Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Bischöfe der Deutschen Bischofskonferenz,
ich möchte Ihnen mitteilen, dass ich als praktizierender Katholik extrem verärgert bin, dass die deutschen Bischöfe Weltbild immer noch tragen.
Vor circa drei Wochen war ein guter Freund bei Weltbild am Stöbern. Er sah im Außenstand der Niederlassung am Büchertisch noch zahlreiche erotische Bücher. Der Verkäuferin teilte er dies unverzüglich mit. Diese nahm die Bücher daraufhin aus dem Stand. Mir erging es in der vergangenen Woche genauso.
Ich ging in eine andere Weltbild-Niederlassung, um zu schauen, welche Bücher dort angeboten werden. Bereits am Eingang, sah ich den sog. "Bücher-Roman-Tisch". Sofort stießen mir zwei regelrecht verdorbene Bücher ins Auge:
1. Titel: Ich stehe auf eine Vampirin (Titel gedruckt auf zwei nackte nach oben liegende Füße einer Frau beim Sexualakt" 2. Titel "Sex and the Kitty"
Der Büchertisch war voll davon!
Trennen Sie sich endlich von Weltbild!
In brennenender Sorge! | 2
| | | Lämmchen 27. September 2013 | | | Meine Kirchensteuer landet also auch mit in diesem "Laden", um ihn zu finanzieren.
Mir wäre 1000 Mal lieber, wenn die DBK statt dessen auf die Kürzungen gegenüber der Würbzburger Domakademie und ihrem Theologiekurs zurücknehmen und das für den Weltbild vorgesehene Geld da hineinstecken würde. Das würde zur Neu-Evangelisierung mit beitragen. Man muss sich das mal überlegen, wie viel Geld Erwachsene bezahlen, um nebenberuflich Theologie zu studieren, um ihre ehrenamtliche Arbeit auf eine gute Basis zu stellen.
Das wäre zu würdigen - auch durch entsprechende, finanzielle Unterstützung dieser Ausbildung, nicht dieser weltliche Weltbild-Verlag.
Und jetzt ja nicht das ARgument mit den Mitarbeitern. Die können auch bei einem anderen Firmeneigner der Weltbild weiter dort arbeiten - vielleicht nicht ganz so "bequem".
Von Kliniken, die Abtreibungen vornehmen, müsste man sich auch trennen, warum nicht hier? | 1
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