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Weihnachtsaktion für Familien syrischer Märtyrer10. Dezember 2013 in Weltkirche, 6 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
215 solcher Märtyrer habe der Patriarch von Damaskus, Gregor III. Laham, gegenüber "Kirche in Not" bisher offiziell bestätigt. Dabei handele es sich explizit nur um Opfer, die von ihren Mördern nach ihrem Glauben gefragt und wegen ihrer Antwort ermo
Damaskus-München (kath.net/KIN) Eine Weihnachts-Hilfsaktion für die Familien christlicher Märtyrer in Syrien startet das weltweite katholische Hilfswerk "Kirche in Not". Wie der Nahost-Referent des Hilfswerks, Pater Andrzej Halemba, erklärte, seien individuelle finanzielle Hilfen als weihnachtliche "Geste der Solidarität und des Mitgefühls" speziell für Familien von Märtyrern vorgesehen. 215 solcher Märtyrer habe der Patriarch von Damaskus, Gregor III. Laham, gegenüber "Kirche in Not" bisher offiziell bestätigt. Dabei handele es sich explizit nur um Opfer, die von ihren Mördern nach ihrem Glauben gefragt und wegen ihrer Antwort ermordet worden seien. "Diese Familien leiden doppelt", erklärte Halemba. "Sie trauern nicht nur um einen Menschen, sondern leben auch in Armut, weil sie ihren Ernährer verloren haben. Sie suchen wie die Heilige Familie Zuflucht in einfachsten Behausungen, um sich vor dem anbrechenden Winter zu schützen." 
Im Namen von Patriarch Gregor III. appelliert Pater Halemba an alle Freunde von "Kirche in Not": "Die finanzielle Hilfe drückt unser Mitgefühl und unsere Solidarität aus und zeigt den christlichen Familien, dass es weltweit Katholiken gibt, die an sie denken und sich um sie sorgen. Beten wir für diese Familien." Spendemöglichkeiten: Kirche in Not/Österreich: IBAN: AT726000000092065338 BIC: OPSKATWW Online spenden hier Kirche in Not/Deutschland: Online Spenden unter: www.spendenhut.de (Verwendungszweck: Syrien). Oder: Empfänger: KIRCHE IN NOT Kontonummer: 215 20 02 BLZ: 750 903 00 IBAN: DE63750903000002152002 BIC: GENODEF1M05 LIGA Bank München Foto Patriarch Gregor III. Laham (c) KIRCHE IN NOT
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Lesermeinungen | Christine 15. Dezember 2013 | |  | @treues Kreuz Vielen herzlichen Dank für den Link auf die Vorträge von Al Massoud über den Islam - sehr erhellend! |  0
| | | treuesKreuz 11. Dezember 2013 | | | Allgemeine Unwissenheit über islamische Lehre @bern2: Es herrscht eine allgemeine Unwissenheit über die islamische Lehre. Im Osmanischem Reich waren diese Sachen üblich. Sie sind ja von Allah verlangt. Sie können also gar nicht anders. Diese Regelung wurde auch wieder unter den Muslimbrüdern in Ägypten eingeführt. Keine neue Kirchen und der glaube darf nicht in der Öffentlichkeit ausgelebt werden. Auf Missionierung unter Muslimen steht die Todesstrafe, was schon sehr oft ausgeführt wurde.
Der Hinweis Christine ist sehr gut. Menschen wie sabatina Jones oder Adnan Al Masoud kennen diese Themen aus erster Hand und Berichten sehr informativ.
Du kannst auch bei Wikipedia über die Dschizya lesen. Sehr gute Vorträge von Al Massoud findest du bei youtube http://m.youtube.com/watch?v=hpRwpIkObDM |  1
| | | Christine 11. Dezember 2013 | |  | Sabatina James zum Thema Islam und Gewalt bern2: Hier gibt es die Möglichkeit, sich umfassend über die Vorgaben des Koran zum Thema Christen (=Ungläubige) zu informieren: Teil 1 http://www.youtube.com/watch?v=H8CfJX8FQnE |  0
| | | 11. Dezember 2013 | | | @treuesKreuz Natürlich werden Juden und Christen nicht gleich behandelt wie Muslime; das mit der Kopfsteuer ist ja hinlänglich bekannt. Dass sie keine neuen Kirchen bauen und Kirchen keine Kreuze tragen dürfen, habe ich noch nie gehört. Bestimmt wird das heutzutage in den Emiraten am Golf so gehandhabt. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass das im maurischen Andalusien oder im osmanischen Reich auch so war.
Jedenfalls dürfen Christen nicht einfach so mal abgeschlachtet werden, nur weil sie Christen sind. Wenn diese Rebellen das wirklich so getan haben, haben sie auch gegen ihre eigene Religion verstoßen. |  0
| | | treuesKreuz 10. Dezember 2013 | | | Die Welt muss endlich die Augen öffnen Es muss echt endlich etwas passieren. Das kann echt nicht mehr so weiter gehen. Keiner traut sich aber an das Thema heran, da man dann schnell als Islamophob betitelt wird.
@Bern2: das ist nicht ganz richtig, dass Christen im Islam zu schützen sind. Sie dürfen nur ihren Glauben unter Einhaltung gewisser Vorschriften (nicht in der Öffentlichkeit, Verbot neue Kirchen zu bauen, keine Kreuze auf Kirchen, etc) behalten, wenn sie eine bestimmte Kopfsteuer (Dschizya) bezahlen. Das steht im Koran und ist für Moslems Gottes Wille. Deshalb fangen die islamistischen Rebellengruppen an diese Steuer bei den dortigen Christen einzufordern. Wer nicht zahlt soll laut Koran bekämpft werden, bis er kleinlaut Tribut bezahlt. Sure 9 Vers 29
Wir haben viel zu beten! |  1
| | | 10. Dezember 2013 | | | Solche Verbrechen.. ... sind absolut unannehmbar.
Natürlich kenne ich die Hintergründe nicht, ob vielleicht nicht doch politische oder militärische Gründe für diese Taten verantwortlich waren. Aber selbst dann wären sie Kriegsverbrechen.
Wenn Christen allein deswegen ermordet wurden, weil sie Christen sind, müsste das international an die große Glocke gehängt und geächtet werden.
Außerdem ist das auch mit dem Islam nicht vereinbar: Nach dem Islam sind Christentum und Judentum Buchreligionen, deren Anhänger zu schützen sind. |  0
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