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Linke, Grüne und Homosexuelle stören Demo gegen Bildungsplan

3. Februar 2014 in Deutschland, 37 Lesermeinungen
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Stuttgart: Die Lage war laut Polizei aggressiver als erwartet


Stuttgart (kath.net/idea) Linke, Grüne und Mitglieder von Homosexuellen-Gruppen haben am 1. Februar in Stuttgart einen Protest von Kritikern des neuen Bildungsplans für Baden-Württemberg massiv gestört. Zu der Demonstration der „Initiative Besorgte Eltern Baden-Württemberg“, die sich gegen eine Verankerung von „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ in den Lehrplänen der Klassen 1 bis 12 wehrt, waren nach Angaben der Veranstalter rund 600 Menschen gekommen. Parallel fand eine Gegendemonstration mit dem Motto „Homophobie und Menschenfeindlichkeit entgegentreten!“ mit etwa 500 Personen statt. Dazu hatten ein Netzwerk von Menschen mit unterschiedlichen sexuellen Orientierungen und der Verein Christopher Street Day (CSD) sowie der baden-württembergische Landesverband der Grünen und die Links-Jugend aufgerufen. Zahlreiche Teilnehmer rannten zu der nur wenige hundert Meter entfernten Versammlung der Bildungsplan-Gegner. Sie unterbrachen die Ansprachen mit Zwischenrufen und schubsten Zuhörer. Einige warfen auch Farbeier. Ein Plakat, das sich gegen eine Frühsexualisierung von Kindern wandte, wurde angezündet. Auf einem großen Transparent stand „Sexismus und Homophobie sind Verbrechen“. Anschließend bildeten Bildungsplan-Befürworter eine Menschenkette, um einen Protestzug durch die Innenstadt zu verhindern. Dabei kam es auch zu Rangeleien mit der Polizei, wie diese mitteilte. Die Lage sei aggressiver gewesen, als man erwartet hatte, hieß es. Als klar war, dass der Protestzug nicht stattfinden könne, beendeten die Bildungsplan-Kritiker ihren Protest mit dem Choral „Großer Gott wir loben Dich“.


Eine „staatlich verordnete Frühsexualisierung“

Nach Ansicht des Sprechers der Initiative „Besorgte Eltern Baden-Württemberg“, Hans Christian Fromm, diskriminiert der Bildungsplan die heterosexuelle Mehrheit in der Bevölkerung. Das Vorhaben der grün-roten Landesregierung bedeute eine „staatlich verordnete Frühsexualisierung“ der Kinder. Das verletzte das Elternrecht, weil laut Grundgesetz die Erziehung zuerst den Eltern unterliege. Der Entwurf zum baden-württembergischen Bildungsplan 2015 sieht vor, dass in Schulen künftig für die „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ geworben wird. Dabei sollen Themen wie Homosexualität, Bi- und Transsexualität im Unterricht intensiver und fächerübergreifend werden. Laut Kultusministerium soll das Werte wie Respekt, Toleranz und Weltoffenheit vermitteln. Gegen dieses Vorhaben haben mehr als 192.000 Menschen eine Petition unterzeichnet, die am 30. Januar dem Petitionsausschuss des Landtags übergeben worden war. Die Initiatoren dieser Petition waren an der Demonstration nicht beteiligt. Zwei Gegenpetitionen, die den Bildungsplan befürworten, erreichten rund 88.000 und 136.000 Unterschriften.

CDU-Fraktionsführer im Baden-Württemberger Landtag, Peter Hauk: Spaltet ein ideologisierter Bildungsplan unser Land? - Rede im Landtag



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Lesermeinungen

 Giovanni Bosco 5. Februar 2014 

Das hört man so in den Medien nicht

Hier kann man die realistische Situation der Demonstration anschauen. Wer Anderes darstellt oder erzählt der lügt:

http://www.youtube.com/watch?v=HnMCAi7RIXY

Mir scheint immer mehr, als wäre diese undemokratische Situation genau so von den Grünen und dem Ordnungsamt gewollt.


6
 
 speedy 4. Februar 2014 
 

egal ob grün, ob rot, oder schwarz oder braun, ihre lügen wir schon jetzt durchschaun


7
 
 Paddel 4. Februar 2014 

Das Z im neuen Alphabet

Ich erwähnte es schon bei G. Kuby im anderen Thread.

Warum nicht LSBTTIQZ?

Z für Zölibatär?

Die Schüler sollen diese Form der Sexuellen Vielfalt kennen- und akzeptieren lernen. Ebenfalls deren Begegnungstätten (Klöster und Kirchen) aufsuchen und diese Form auch selbst ausprobieren. Dieses Thema darf gerne auch ab Klasse 1 bis 12 durchgängig in allen Fächern behandelt werden und als Grundlage für die anderen Leitlinien dienen. Ebenfalls macht es Sinn, diese Form auch auszuprobieren, sinnvoller Weise ab Beginn der Pupertät, bis zu deren Abchluß.
Wenn schon Sexuelle Vielfalt, dann auch richtig und nicht nur halb!!!


10
 
 neri5 4. Februar 2014 
 

Übrigens

Wer den Begriff HomoPhobie verwendet, zeigt damit, dass es ihm nicht um eine sachliche Diskussion geht, sondern um ein intolerantes Aufzwingen seines Wertesystems.
Oder haben alle Homos eine HeteroPhobie.
Personen mit solchen Argumenten disqualifizieren sich selbst für eine sachliche und demokratische Auseinandersetzung.
Es geht hier um verschiedene Werte, nicht um Phobie und Ängste.


8
 
 140968 4. Februar 2014 

Baden-Württembergische Grüne haben stark totalitäre Züge

Grüne gehen auf die Straße. Das haben sie von Anfang an getan. Nun allerdings als regierungsbildende Partei gegen eine Demonstration anzugehen, die gegen die eigenen Pläne gerichtet ist hat doch starke totalitäre Züge! Herr Kretschmann, wie lange dauert es noch bis Sie Kritiker der Homo-Ehen und der Genderideologie in Umerziehungseinrichtungen stecken?

Totus tuus


7
 
 Randolf 4. Februar 2014 
 

Mann, o Mann

Zum Glück sind wir keine Schulkinder, die diese Sachverhalte lernen müssen. Die Eltern sollten analog wie in Frankreich verfahren und die Kinder daheim lassen. Juristisch mit Krankmeldungen wasserdicht machen oder geht der Spuk zu lang ? Oder man könnte gleich wieder von K-Gruppen sprechen gemäß ihrer politischen Herkunft.


7
 
 Randolf 4. Februar 2014 
 

Demokratieverständnis

Das zeigt auch das Demokratieverständnis dieser Gruppen um die Linken, angeführt von Kretschmanns Regierungspartei. Meinungs-und Demonstrationsfreiheit muss auch in Stuttgart gelten. Das ist die Toleranz, liebe Dialogfreunde, die das Geschwätz mit diesen Machtgruppen mit sich bringt.


7
 
 Giovanni Bosco 3. Februar 2014 

Mit dem neuen Bildungsplan steigt der IQ ;)

"Leider" wurde ich noch unter dem (ganz) alten Bildungsplan unterrichtet. Deshalb habe ich die Begriffsdefinitionen der LSBTTIQ noch nicht so ganz drauf.
Also unter "LSBTT" und "I" konnte ich mir zumindest der Spur nach ausmalen um was es geht, aber vom "Q" hatte ich bis vor Kurzem "wirklich noch überhaut keine Ahnung" (B. Lösch im Landtag am 22.1.14). Aber WIKI hilft hier mal wieder, um zumindest einen groben Überblick zu bekommen:
"Es ist eine Art Sammelbecken, unter dem sich außer Schwulen, Lesben, Bisexuellen, Intersexuellen, Transgendern, Pansexuellen, Asexuellen und BDSMlern auch heterosexuelle Menschen, welche Polyamorie praktizieren, und viele mehr zusammenschließen."
Also wenn ich das richtig verstehe, ist ein "P" (Pädophilie) garnicht mehr nötig, das geht im "Q" vollkommen auf. Wir haben also wirklich alles angesammelt, was möglich ist!

Nur was sind "BDSMlern" ????

Das alles übersteigt mein "IQ"!

Bitte Frau Lösch, machen Sie doch die Lehrer fit!


11
 
 JaCDesigns1 3. Februar 2014 
 

Wer Solche Veranstaltungen stört, hat Angst.

Angst davor, dass die Wahrheit siegt.


8
 
 JaCDesigns1 3. Februar 2014 
 

Wer Demos


0
 
 Herbert Klupp 3. Februar 2014 
 

Ja, gebt die Kinder frei

Inhaltlichem Blödsinn der Schwulenfreunde, Linksgrünen und Gutmenschen muß man inhaltlich entgegentreten:
ich fordere, daß unsere Kinder FREI von Ideologie und sexuellen Zwangs-Informationen in der Schule ihre je eigene höchstpersönliche Sexualität selber entdecken dürfen.
Es kann und muß (!) auch Bereiche der Persönlichkeit geben, die nicht staatlich kontrolliert, normiert und gegängelt werden !


16
 
 Nummer 10 3. Februar 2014 

Herr Kretschmar, Sie haben den undemokratischen Mob auf Ihrer Seite, Gratulation!


11
 
 Paddel 3. Februar 2014 

Fehler

@Providelis

Seien Sie nicht so pessimistisch. Fehler sind erst einmal gut. Denn daraus kann man lernen. Diese Demo kann noch ganz nützlich sein für das was noch kommt. Bitte "verzeihen" sie den Ininitaoren dieser Demo. Wir dürfen uns jetzt nicht gegeneinander verstreiten, sondern wir lernen von einander. Ihre Kritik ist gut und nützlich, aber vertrauen Sie darauf: Mit uns ist Gott! Wir dürfen Fehler machen . Andere empfinden es nicht als Fehler. Wir müssen gemeinsam darauf schauen , was war gut, was nicht, wie geht es jetzt weiter. Auf keinen Fall gegeneinander. Auch diese Demo war wichtig!! Wir arbeiten konstruktiv weiter. Trotz aller Bedenken, diese Demo gehört mit zum Plan Gottes. Daran glaube ich. Legen wir IHM alles in die Hände. Es wird gut, GEMEINSAM. Wir dürfen unsere unterschiedlichen Positionen einbringen, aber wir müssen trotz der Unterschiedlichkeit der Ansicht gemeinsam weiter gehen. Wir dürfen keine Aktion gegen die andere ausspielen. Auf keinen Fall!


6
 
 Paddel 3. Februar 2014 

@Providelis @Giovanni Bosco

Providelis:
Genau diese Bedenken hatten wir auch. Wir waren unentschlossen bis in den Samstagmorgen hinein. Wir beschlossen dann trotzdem hinzugehen. Unterwegs (wir hatten eine gute Zeit zu fahren) beteten wir sehr intensiv um einen "trotzdem" guten Ablauf.
Wir vertrauen jetzt darauf, dass der Himmel "trotzdem" noch was Gerades daraus macht.
Giovanni Bosco: Gebetswachen in verschiedenen Kirchen zur gleichen Zeit ist eine sehr gute Idee. Vor allen Dingen effektiv, nicht aufwühlend und die Gegner wissen ja gar nicht wo sie überall hin sollen. Außerdem haben Einzelne überschaubare Anfahrtswege. Es müssten Priester und die Bischöfe dafür gewonnen werden.


12
 
 Providelis 3. Februar 2014 

3. Überraschungseffekt und Motivation geschwächt

In e. Stadt mit Crist.-Street-Day-Tradition war zu erwarten, dass zeitnah eine Gegendemo organisiert wird. Die Agression war absehbar.

Nun ist eine Kleingruppe vorgeprescht und damit (in der Presse und öffentl. Wahrnehmung, was man wissen konnte) "kleingeistig" aufgetreten – anstatt Teil des Großen Ganzen zu BLEIBEN. Kann man sich nicht einzureihen und das Heil im Zusammenschluss suchen? Wenn sich durch öffentlichen Druck etwas bewegen lässt, kann nur darin Erfolg liegen!!!

Jetzt hat man 1x die Einigkeit aller Konfessionen (Geschenk des Herrn). Doch man nutzt sie nicht bzw. fährt der voreilig eine eigene Nummer.

Wieviel "Pulver", Motivation haben die Teilnehmer noch, wenn es wirklich notwendig sein wird/würde, womöglich über Wochen im wieder öffentlich zu demonstrieren?

Vor der klugen Taktik und Vorgehensweise der Petitionsorganisatoren ziehe ich meinen Hut – bisher haben sie keinen einzigen Fehler gemacht. Sie zeigen, wie es geht.

Mit Überlegung – und 192.000 Leuten im Rücken.


2
 
 Providelis 3. Februar 2014 

2. Demo-Wirkung kontraproduktiv

Die Demo war gut gemeinter Aktionsismus, entspringt jedoch m.E. allein dem Refex, sich zu wehren. Es ist aber überlegtes, geschlossenes, kluges Handeln notwendig.

Das "Unglück" war nämlich vorhersehbar – und hätte vermieden werden müssen.

Über diese Demo kann in keiner Weise "positiv" berichtet werden!!! Positiv, im Sinne von Gewinnen der vielen "Unentschlossenen". Demo/Berichterstattung werden eher abschrecken statt gewinnen. Bsp. aus der Stg. Zeitg: "Bildungsplan-Gegner ausgebremst!". Für diesen gewollt vieldeutigen Satz (den nun Hunderttausende erfassen) hat man selbst die Steilvorlage geliefert.

Dass nur ein "kleiner Kern" kommt, war klar – denn wenn man in Kauf nimmt und im Grunde erzwingt (!), dass sich die wirklichen und redlichen Initiatoren der Petition "Gegen BP 2015" von diesem Hauruck-Aufruf distanzieren (mussten!), kann man eins und eins zusammenzählen.

Wie kann man sich "so klein" zeigen und auf eine viel höhere Anzahl aus den 82.000 Unterschriften in BW verzichten?!


4
 
 Providelis 3. Februar 2014 

1. Demo-Zeitpunkt kontraproduktiv

Als Stuttgarter Werbeleiter hatte ich nach Kenntnis des Demo-Aufrufs größte Einwände:

Nur Tage nach Ablauf der zahlenmäßig so erfolgreichen Petition zu einer nicht gleichgeschalteten und eigenwilligen Demo aufzurufen, war überstürzt und voreilig.

Nicht mehr das Thema (Debatte!!!) ist jetzt im Zentrum der Presse, sondern diese unglückliche Demo. Die Petiton und ihre Zahl wird aus den Köpfen verdrängt! Damit arbeitet man gegen- statt miteinander. Man hätte sich an "den Ablaufplan" halten müssen: Die erfolgreiche Petition ist übergeben, der Ball im anderen Feld. Jetzt sind die Reaktion der Landesregierung abwarten. Erfolgt keine Korrektur im BP-Entwurfs, dann ist erst "Aktion" angesagt.

Nach dem Gesetz der Aktualität rutscht in den Medien die Zahl der 192.000-Petition ab sofort in den Hintergrund, und in jeder Talkshow kann man auf der lächerlichen Demo herumreiten. Die LSBTTI-Freunde bedanken sich, dass wir ihnen so schnell diese Plattform geboten haben, die Presse freut's ebenso! ...


5
 
 Giovanni Bosco 3. Februar 2014 

@gino

"Mit dem Bildungsplan 2015 sollen alle Bevolkerungsschichten involviert werden, um die Kosten der Verursacher zu verschleiern, die man an Hand von Zahlen neuerdings per Mausklick ermitteln kann."

---------------------------------------
Welche Kosten?
Wer sind die Verursacher?
Von welchen Sünden?
Wie involviert?

Ich kapiere nicht auf was Sie anspielen, es würde mich aber brennend interessieren.

Viele Grüße
G.B.


3
 
 gino 3. Februar 2014 
 

Linksgrüne Schadenverursacher

Sünde ist teuer, sehr teuer. Die Folgekosten sind für den Staat und den arbeitenden Staatsbürger noch teurer. Mit dem Bildungsplan 2015 sollen alle Bevolkerungsschichten involviert werden, um die Kosten der Verursacher zu verschleiern, die man an Hand von Zahlen neuerdings per Mausklick ermitteln kann. Darum die Eile und der Druck der linksgrünen Schadensverursacher. Die Kosten steigen ins Unermessliche. Ich wehre mich präventiv dagegen, deren "Spaß" zu bezahlen.


4
 
 Giovanni Bosco 3. Februar 2014 

Beunruhigt

Mich beunruhigen im Wesentlichen zwei Punkte.

1. Wo ist die Grenze der "Sexuellen Vielfalt"? Kommt da vielleicht noch ein "P" dazu? Wenn die Grünen, mit ihrer Parteigeschichte, für "Sexuelle Vielfalt" werben, dann hat das einen bestimmten Geschmack! Der wurde von Kretschmann und Co. bisher noch nicht beseitigt. (Warum denn nur?) Das sehe ich mit großer Sorge.

2. Sehe ich die Grundzüge unserer Demokratie in dieser Diskussion von staatlicher Seite gestört.


Die Partei der "Grünen" beweißt wieder mal, dass sie keine Politik, sondern Lobby-Arbeit machen. Diese Partei gehört verboten! Es ist illegal, was sie betreiben!

Wenn diese zwei Punkte zu meiner Zufriedenheit geklärt sind, dann können wir über die entwicklungspsychologische Bedeutung von Unterricht über LSBTTIQ diskutieren.

Bis dahin müssen wir mit unserer Landesregierung die Worte DEMOKRATIE und PÄDOPHILIE durchbuchstabieren.


16
 
 Giovanni Bosco 3. Februar 2014 

Gebetswachen

Das ganze Wochenende beschäftigen mich die Gesichter der zumeist armseligen Kreaturen der Störer unserer Demo! Ich empfinde Mitleid mit Ihnen. Wie weit muss ein Mensch sinken, dass er sich so unwürdig darstellt, dass er solche hasserfüllten Augen bekommt, dass er sich selbst so entstellt.

Beten wir für einen guten Bildungsplan, aber auch für diese Menschen, die in einem Strudel der seelischen Verwüstung leben!!

Ich plädiere für eine Gebetswache (vielleicht in verschiedenen Kirchen in BW zur gleichen Zeit!)

Nur dazu bräuchten wir einen Bischof an unserer Seite!

Heilige Maria Mutter Gottes, Königin und Siegerin der Familien, bitte für uns und unser Land!


18
 
 ulmi 3. Februar 2014 
 

@Prophylaxe

Ich gebe Ihnen (fast) vollumfänglich recht. Bis auf eines: SA wäre treffender.

Aber ansonsten völlig konform. Man muss sich heutzutage wirklich fragen, ob eine nicht geringe Polizeipräsenz einen Demonstrationszug von über tausend Personen (so hab ich es gelesen) gegenüber 300 – 500 Gegendemonstranten abbrechen lassen muss, weil die Sicherheit der Mehrheitsdemonstranten nicht mehr gewährleistet werden kann … oder ist das so gewollt?!

Ich denke Ja!


14
 
 Giovanni Bosco 3. Februar 2014 

@Smaragdos

Das sehe ich nicht ganz so. Die Polizei hat wie immer, auch hier, den blödesten Job. Das Problem ist nicht bei der Polizei zu suchen, sondern beim Ordnungsamt, das die Gegendemo in Rufnähe (300m) genehmigt hat! Und bei den Grünen, die diese Gegendemo ins Leben gerufen hat!
Ich war bei der Demo. Bezeichnend war, dass wir ständig gestört wurden. Die Gegendemonstranten mischten sich unter uns, um unsere Rufe zu stören. Trotzdem ging von unserer Seite keine Gewalt aus. Ich glaube nicht, dass auf der Gegendemo jemand störte!!
Die Polizei hat jedenfalls alle Hände voll zu tun gehabt, und hat ihren Job so gut wie möglich gemacht! Ihnen lag daran, Schlimmeres zu verhindern und einer Eskalation entgegen zu wirken! Hätten sie die Barrikaden gewaltsam gelöst, wäre die Situation sicherlich eskaliert!
Die Polizei kann meiner Meinung nach nichts dafür, sondern das Ordnungsamt und die Initiatoren der Gegendemo (und von denen sind wir ja undemokratisches Verhalten gewöhnt)!


18
 
 waghäusler 3. Februar 2014 
 

Bei alldem

kichern sich die Rechten Parteien und sonstige Gruppierungen ins Fäustchen.
"Ja", so werden die sich sagen: " Unser´e
Felder und Äcker werden gut gedünkt und das schöne dabei ist, dass die Arbeit ausgerechnet von unseren Feinden den Grünen und Roten verrichtet wird.
Wir müssen nur Geduldig sein und warten."

Weh denen die Klugheit und Weitsicht besitzen, und nichts dagegen tun, obwohl sie an den Schalthebeln sitzen und dies verhindern könnten.


6
 
 Limburger 3. Februar 2014 
 

Menschenketten

...sind super. Zum Beispiel, um Nazidemonstrationen zu stören. Wenn aber besorgte Eltern wie Nazis behandelt werden, dann ist das Ende MEINER Toleranz erreicht! Wenn diese Menschen sich doch bloß vor Gott neigen und seinen Namen verherrlichen würden...!


14
 
 Prophylaxe 3. Februar 2014 
 

Sie fordern Toleranz

und agieren wie einer neue SS durch die Straßen.
An ihren Taten sollt ihr sie erkennen.


22
 
  3. Februar 2014 
 

Grüne Regierungspartei als Brandstifter

Aus der Rede von MdL Brigitte Lösch bei der Landtagsdebatte am 22.Januar 2014 in Stuttgart:
„ Ziel ist es, in den Schulen… ein Umfeld für Toleranz, Offenheit und gegenseitigen Respekt zu schaffen. Wer dies als Aufruf zur pädagogischen, moralische und ideologischen Umerziehung bezeichnet, meine Damen und Herren, wie eben der Initiator dieser Onlinepetition,.. hat in unserer aufgeklärten, toleranten Gesellschaft nichts verloren…"“Gell, das tut weh….“

Frau Lösch hat das geachtete Amt der stellvertretenden Parlamentsvorsitzenden des Landtags Baden-Württemberg inne.
Die Partei der Grünen hat zur Gegendemonstration zu der Demonstration der „Initiative Besorgte Eltern Baden-Württemberg“ aufgerufen und deren demokratiefeindliches Verhalten billigend in Kauf genommen.

Der Fraktionsvorsitzende der CDU warnte die grün-rote Regierung wohl nicht aus Versehen davor, die Gesellschaft zu spalten.
Es ist an der Opposition, diese Unruhestifter in ihre Schranken zu weisen.


13
 
 Smaragdos 3. Februar 2014 
 

Eine Schande für die Polizei

Die Polizei soll sich zutiefst schämen und sich dafür entschuldigen, dass sie es nicht verhinderte, den friedlichen Zug der Demonstranten zu stören. Wo kommen wir denn hin, wenn die Polizei ihre Arbeit nicht mehr tut? Dürfen von jetzt an nur noch die Aggressiven und Ruchlosen in der Gesellschaft demonstrieren? - Ganz zu schweigen von den Grünen, Linken und Homolobbyisten, die sich in Grund und Boden schämen müssen! Wann setzt ihnen der Staat eigentlich mal Grenzen?


16
 
 Suarez 3. Februar 2014 

@M.Schn-Fl - Zum Wesen des Fanatismus gehört Blindheit gegen rationale Argumente

Ich teile Ihre Befürchtung, dass am Ende die Fanatiker selbst Opfer ihres Fanatismus werden, was ja bei einem Blick auf die Geschichte keine neue Erfahrung ist. Beängstigend ist dabei, dass jeder Fantismus andere in Mitleidenschaft zieht und so ein Land schwersten Schaden nehmen kann, wie wir es jetzt wieder erleben. Der Fanatismus kleiner Gruppen führt zu einer gesteigerten Aggressivität in der Gesellschaft, die irgendwann in offenen Hass umschlagen kann, wie Sie es ja auch befrüchten. Ist es erst einmal so weit gekommen, können Vernunft und Mäßigung nichts mehr bewirken, dann brechen sich Urkräfte Bahn, die ungezügelten Naturgewalten gleichen. Da aber die Medien selbst Motor des Fanatismus sind, weil in ihr Fanatiker als Medienschaffende sitzen, sehe ich den Fanatismus eher noch zunehmen, denn dass sich Vernunft wieder Gehör verschaffen könnte. Die Politik wirkt wie betäubt und überlässt hoheitlich dem Fanatismus in unserem Land die Zukunft unserer Kinder zu bestimmen.


23
 
 Paddel 3. Februar 2014 

Eltern hetzen

@Marienzweig. Eltern lieben ihre Kinder? Der Landesvorsitzende der Grünen in BW (Namen habe ich gerade nicht im Kopf) sieht das anders. Er behauptete, es würde den Bildungsplangegnern nicht um das Wohl der Schüler gehen. Im Gegenteil, sie hetzen und schüren Ängste und Vorurteile. Nachzulesen auf der Homepage des SWR.
Die Bildungsplangegner sind Eltern! Es geht ihnen nicht um das Wohl der Schüler??? Wie frech dürfen diese Grünen denn noch werden? Die Grünen, die es nicht auf die Reihe bekommen, sich von der Pädophilie zu distanzieren behaupten, wir! würden Ängste schüren. Das ist doch reine Verdrehung der Tatsachen. Sie schüren Ängste mit ihrer nicht näher definierten "Sexuellen Vielfalt". Wann wird diese Partei verboten? Das ist versteckte Forcierung der Pädophilie im Bildungsplan. Liebes Deutschland, warum wehrst du dich nicht? Wann wird diese Partei verboten?


28
 
 M.Schn-Fl 3. Februar 2014 
 

Warnung!

Seit Jahren versuche ich die winzige Minderheit der aggressiven Schwulenlobby auch im Interesse der Schwulen vor solchem Verhalten öffentlich zu warnen; denn das wird unweigerlich einmal ein Bumerang.
Wenn sich hier jemand die Mühe machen will auf Cicero. de nachzuschauen, dann sieht man, dass sobald das Thema Schwulsein kommt, sich die anonymen und bekannten Aktivisten sammeln und das Feld berherrschen . Sie sind keiner Warnung und keiner Argumentation zugänglich, sondern nur blindwütig. Vernünftige Kommentatoren geben dann auf und es entsteht der Eindruck, dass die aggressive Schwulenlobby das Feld beherrscht. Das ist aber falsch. Das wird einmal schrecklich zurückschlagen; denn auf Dauer lassen sich das die Menschen nicht gefallen.

http://www.cicero.de/salon/homophobie-homosexualitaet-das-haette-hitzlsperger-nicht-gewollt/56917


24
 
 Marienzweig 3. Februar 2014 

dagegenhalten!

Eltern lieben ihre Kinder und möchten sie zu eigenständigem und damit zu verantwortungsvollem Denken und Handeln anleiten und erziehen.

Die Grün-Rrot-Linken haben die Dreistigkeit, erwachsenen Personen genau dieses eigenständige Denken und Handeln abzugewöhnen.

Menschen, die in der Ausbildung und im Beruf stehen, die ihr Leben meistern, die selber denken und bewerten können, sollen umerzogen werden und zur knetbaren Masse geformt werden, der man alles aufdrücken kann, was im Interesse der o.g. Gruppen ist.
Wir haben es mit in der Hand, ob es ihnen gelingt, ihr Konzept durchzuziehen oder nicht.


26
 
 Helena_WW 3. Februar 2014 
 

Mit ihrem inakzeptablen Fehlverhalten haben Grüne/Linke/HomoLobby ja selbst bestätigt

dass es ihnen um Gesinnungsdiktatur und Indoktrierung geht.

Man erkennt die Leute ja immer gut an ihrem eigenen Verhalten Andersdenkenden gegenüber. Wenn eine friedliche Demo der „Initiative Besorgte Eltern Baden-Württemberg“ gewaltsam und mit Bedrohungen, Einschüterungsmethoden gestört wurde, sagt dies sehr viel über diese Störer der Fraktion HomoLobby aus, über ihr Demokratieverständnis, über ihre tatsächliche "Toleranz" nämlich absolut Intolerant allen anderen gegenübe selbst keinerlei Akzeptanz bzgl. Bürgerlichen Rechte habend, dazu gehört auch, dass das Erziehungrecht und Vertretung der Rechte der Kinder bei den Eltern liegt und eben nicht bei irgendwelchen von der Schlägertruppe "Durchmarsch durch die Institutionen".

Dieses rüde Verhalten solcher Grün/Linken/Homo_Lobby ist weiteres Indiz dafür wie schlimm es um unsere Gesellschaft steht. Wenn Familien, die Keimzellen/Träger, Leistungsträger der bürgerlichen Gesellschaft terrorisiert werden, ist es arg.


27
 
 Paddel 3. Februar 2014 

Danke Familie Fromm!

Die Veranstaltung ging nach dem Lied "Großer Gott" noch gut 1 Stunde länger.
Danke an Familie Frommm!
Wir dürfen nicht aufgeben!!

Ora et Labora!


22
 
 dominique 3. Februar 2014 
 

" Eure Kinder, werden so wie wir." Oder :"1,2,3 gebt die Kinder frei."

Schauderhaft, das hat schon etwas Satanisches.


25
 
 Paddel 3. Februar 2014 

Wir kommen wieder

Wir waren dort, haben die Demo aber nach dem Choral "Großer Gott" (bei diesem Lied wurde es seltsam still) verlassen, wegen unseren Kindern.
Die Bildungsplangegner waren überall. Sie mischten sich unter die Demonstranten, störten wo sie nur konnten. Die Polizei hatte viel zu tun. Der Ruf "Schützt unsre Kinder" richtete sich auch in der konkreten Situation an die anwesende Polizei.
Wir fragen uns, warum hat das Ordnungsamt die Gegenveranstaltung so nah anberaumt? Störungen waren dadurch vorprogrammiert und zu erwarten. Das Ordnungsamt hat die Kinder fahrlässig den Angriffen dieser Menschen ausgesetzt. Viele Eltern kamen auch gerade wegen dieser Gegendemo nicht oder verließen die Veranstaltung vorzeitig. War das vom Ordnungsamt so beabsichtigt?

Die Gegendemonstranten skandierten: " Eure Kinder, werden so wie wir." Oder :"1,2,3 gebt die Kinder frei."

Es war auch sehr eindrücklich, diesen Menschen zu begegnen, die einem im Grunde der Seele von Herzen leid tun.


26
 
 Suarez 3. Februar 2014 

Wir erleben eine zunehmende grüne Militanz

Wer die Grünen von ihrer Entstehung bis hin zu ihrem heutigen Erscheinungsbild betrachtet, den nimmt es nicht Wunder, dass die Grünen noch heute demokratie- und freiheitsfeindlich sind. So nutzen die Akteure des grünen Umfeldes jede Gelegenheit, um mit Aggressivität, die deutlich ins Gewalttätige reicht, Andersdenkende einzuschüchtern. Für die Grünen gibt es nur die "Toleranz" der Unterwerfung unter die grüne Ideologie. Wer das nicht will, muss mit hasserfüllten Reaktionen rechnen.

Die Verhaltensmuster der Grünen zeigten von anfang an totalitäre Züge, was nur deshalb erträglich schien, weil die Grünen nur eine marginale Gruppe in der Gesellschaft darstellten, die keine Relevanz für die Gesamtentwicklung der Gesellschaft hat. Dies war aber immer schon ein Trugschluss, weil die Ideologie der Grünen, der Totalitarismus ihrer Ideologie über die Medien, in denen der grüne Geist floriert, tief in die Gesellschaft heineingewirkt hat, so dass wir heute einer wirklichen Gefahr gegenüberstehen.


26
 

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