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Was ist der Mensch?

2. April 2015 in Chronik, keine Lesermeinung
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Zum zehnten Jahrestag des Todes von Papst Johannes Paul II. - Von Paul Badde


Rom (kath.net/as/VATICAN magazin) Zusammenfassung von zwei Artikeln, die vor 10 Jahren zum Tod Johannes Paul II. in DIE WELT erschienen sind.

Sein letztes Meisterstück schien Karol Wojtyla aus Wadowice dem russischen Dichter Leo Tolstoi entlehnt zu haben. „Was ist der Mensch?“ fragte der wortgewaltige alte Poet am letzten Ostersonntag noch einmal mit all seinen Fasern, als er am Fenster hoch über dem Petersplatz in Rom hilflos nach Luft schnappte und keinen einzigen Ton mehr über die Lippen bekam. Davor hatte er jeweils zur gleichen Stunde 26 Jahre lang die Völker der Erde in über 60 Sprachen gesegnet, immer wieder. Doch auch bei seiner allerletzten Äußerung und Entäußerung über Leben und Tod lehnte sich der Papst natürlich nicht wirklich an einen russischen, amerikanischen oder gar deutschen Dichterfürsten an, sondern eher wieder an König David, dreitausend Jahre zurück durch die Zeit.

Erinnerung war der tiefste Brunnen, aus dem er immer wieder schöpfte. Doch sprechender als dieses letzte Mal hat Karol Wojtyla die Frage nach dem Sein und Sinn des Menschen noch nie beantwortet – ohne ein Wort, nur mit einem Röcheln, das der römische Meereswind um die ganze Erde trug. Was keine seiner vierzehn Enzykliken, keines seiner sechsundfünfzig apostolischen Schreiben, aber auch keine antike Tragödie je so hatten beantworten können, machte der Dichter auf dem Papstthron am Schluss noch einmal mit einem einzigen flehentlichen Blick zum Himmel deutlich, mit dem ohnmächtigen Spreizen seiner Finger und Hände, mit dem hilflos stummen Öffnen und Schließen seiner Lippen. Er wollte sprechen, aber es ging nicht mehr. Er wollte noch ein letztes Mal etwas anderes ausdrücken, aber bekam doch nur noch dies eine heraus: Seht her, das ist der Mensch! Ecce Homo!

Mit 19 Jahren hatte er ein Gedicht über das „weiße Grab“ seiner Mutter verfasst, die er mit acht verloren hatte – und auch schon den großen Gesang einer tiefen Erwartung: „Meine bronzene Glocke lag da. Sie wartete auf ihren Klang“. Das war im Herbst 1939. Die Deutschen hatten Polen im Blitzkrieg zu Boden geworfen. „Mir schlug das Herz in der Brust / und wartete in der Glocke“, schrieb der Student in jenen Tagen weiter. Hitler und Stalin hatten sich seine Heimat geteilt. Panzerketten rasselten vor seiner Tür durch die Straßen Krakaus, erste Rollkommandos der SS durchstreiften die Städte und Dörfer. „O bronzenes Haus! / Ich werde die Ochsen unters Joch spannen. / Ich werde dich auf den Zygmuntturm hinaufziehen, / du meine Glocke. / Zusammen werden wir freier, / zusammen wird uns leichter sein. / Ich schlage mit dem Herzen in die Brust. Höre, Polen! … Herr, ich bin der Diener deiner Diener, sagt Stephanus. / Herr, ich bin die bronzene Glocke …“, schrieb der junge Wojtyla. Es war damals schon das Echo des „Sch’ma Israel!“ des innersten Gebetes der Judenheit („Höre Israel!“), das er im Lauf seines Lebens auf die ganze Welt übertragen sollte, und doch nie so laut und vernehmlich wie in seinem letzten stummen Segen am Ostersonntag: „Höre Erde!“


1939 studierte er Philosophie und noch nicht (die von Berlin verbotene) Theologie. Wenn er träumte, sah er damals eine literarische und keine geistliche Laufbahn vor sich. Für den Untergrund schrieb er Theaterstücke und Gedichte, von denen viele verschollen sind. Nach dem Krieg schrieb er weiter, auch nach seiner Weihe zum Priester, meistens unter den Pseudonymen Andrzej Jawien oder Stanislaw Andrzej Gruda. Fünf Gedichtsammlungen und einige Dramen umfasste das Oeuvre des Erzbischofs von Krakau schon, als er am 16. Oktober 1978 zum Papst gewählt wurde. Und auch sein aufreibendes Amt konnte ihn niemals so vollständig ausfüllen, dass er nicht immer wieder zur Feder griff, aus schierem Drang, für Prosa oder Dichtung, bis zum Frühjahr 2003, wo er den Geist der Poesie in die Zeiten des drohenden Krieges hinein zu retten versuchte - als er nach einem extrem anstrengenden Sommer im „Römischen Triptychon“ noch einmal ein Gedicht über die Quellen und Bäche seiner Heimat verfasste, eins über Michelangelos Weltgericht in der Sixtinischen Kapelle (und seinen eigenen Tod) und ein Gedicht über den Berg Moria in Jerusalem: den brandgefährlichsten Ort der Erde.

Da hatte er schon 25 Jahre lang das Augenmerk der Menschen wie keiner vor ihm beschlagnahmt, wie kein Imperator der Antike, kein Pharao, und auch nicht die großen Tyrannen des letzten Jahrhunderts. Er wurde der erste wirklich allgegenwärtige Mensch, als Souverän des Medienzeitalters, als Pilger um den Globus, und überall groß, in seiner Unbeugsamkeit, seiner Bescheidenheit, seinem Glauben, seiner Hoffnung, seiner Liebe. Als ein Gigant des Gebets. Als Visionär einer „Zivilisation der Liebe“ gegen die „Zivilisation des Todes“. Als Anwalt der Schwächsten. Am Schluss aber war er am größten in seinen Leiden. Deutlicher als Menschen jemals die Wundmale des heiligen Franziskus oder Pater Pios sehen konnten, erschienen schließlich - vor Jahren schon - seine Hörgeräte in Großaufnahme auf den Bildschirmen, seine groß gewordenen Tränensäcke, seine zitternden Hände, die er nur an seiner Stirn zur Ruhe bringen konnte.

Am Schluss war er ein „Schauspiel für Engel und Menschen“ geworden, wie der Apostel Paulus gesagt hätte. Man sah den Speichel, der ihm von den Lippen troff wie einem beliebigen anonymen Greis in einem Pflegeheim und wie er dennoch als schwer Behinderter weiter in seiner roten Königstoga von seinem Rollstuhl aus die Behinderten segnete, die in ihren Rollstühlen an ihn heran geschoben wurden. „Zeige deine Wunde!“ heißt ein berühmtes Kunstwerk von Joseph Beuys. Karol Wojtyla, der größere Künstler auf dem Papstthron, zeigte am Schluss seine vollkommene Hilflosigkeit. Keiner sprach von den Windeln, in denen dieser ehemalige Sportler inzwischen ebenso gepackt werden musste wie unzählige andere Greise, doch jeder sah, er konnte körperlich nichts mehr selber tun, nur noch segnen, beten, den Messopfern vorsitzen, und letzte Menschen als heilige Vorbilder in den Himmel zu erheben. Er konnte nicht mehr aufstehen, er konnte nicht mehr stehen und gehen, er konnte nicht einmal mehr in seinen alten Mercedes 600 einsteigen, in dem er sich noch bis zum Juni 2003 durch Rom chauffieren ließ, als kleiner gebückter weißer Mann auf dem Rücksitz - und dachte doch nicht daran, sich zu verstecken. Die Würde des Alters, der Siechen und Kranken, die er ein Leben lang verteidigt hatte, bezeugte er am Schluss mit seinem eigenen Alter, seinem eigenen Siechtum, seinen mannigfaltigen Krankheiten. Er konnte kaum noch reden und nur schwer atmen, als er immer noch weiter zu singen versuchte, jeden Sonntagmittag neu, Punkt 12 Uhr, wenn er mit Pilgern den „Engel des Herrn“ zusammen sprach und die schwach gewordene Stimme hob: "Adjutorium nostrum in Nomine Domini ..." (Unsere Hilfe ist im Namen des Herrn). Ja, seine Hilfe kam vom Himmel, anders ist sein Leben gar nicht vorstellbar. Das alles zählt zu seiner Größe. Doch am Schluss konnte er weder reden noch beten. Da wurde er am Allergrößten.

Er hatte den Vatikan von der kleinsten Weltmacht wieder zu einem weltpolitischen Faktor gemacht - und ich bin ihm bei seiner abenteuerlichen Reise durch die Geschichte an vielen Stellen begegnet. Doch wohin ich auch kam, er war immer schon vorher da, in Polen oder in Mexiko, bei der Madonna von Tschenstochau oder bei der Jungfrau von Guadalupe, der er sein Amt auf seiner ersten Auslandsreise im Januar 1979 wie ein Kreuzfahrer vor die Füße legte. In Fatima ließ er die herausoperierte Kugel, die am 13. Mai 1981 seinem Leben um ein Haar ein Ende bereitet hätte, in die Krone der Jungfrau einarbeiten. „Oh, Maria!“ hatte er nur immer wieder gestöhnt, als er blutbefleckt in seiner weißen Soutane auf dem Petersplatz wie in einer Arena zusammen brach - und die fast heitere Ouvertüre seines Pontifikats schon an ihr Ende kam. Von diesem Tag an begann der Weg des gebeugten Papstes, der die Welt von da an noch mehr mit einer Stärke aus seiner Schwäche heraus in Staunen versetzte, zuerst in Polen, „seiner Erde“, während daneben die ruhmreiche Sowjetunion vor diesem alten Priester zu zittern begann. „Dreh dich um, Europa!“ rief er dann am 9. November von Santiago de Compostela aus dem Erdteil vom Westen her zu: „Kehr um, altes Europa! Ich rufe dich mit diesem Schrei voller Liebe. Wende dich! Begegne dir wieder! Sei du selbst!“ Das war am 9. November 1982, nicht im November 1989.

Im Jahr Jubeljahr 2000 führte er die Kirche schließlich über das Heilige Land wie über eine Brücke in das dritte Jahrtausend, wo ich ihn in Yad Vashem den Psalm Davids flüstern hörte: „Ich bin ein zerbrochenes Gefäß geworden. Ich höre das Zischeln der Menge - Grauen ringsum. Ich aber, Herr, ich vertraue dir, ich sage: ‚Du bist mein Gott'“. In Rom war er der erste Papst, der die Synagoge betrat, in Damaskus der erste in einer Moschee, und im Frühjahr 2003 war er der letzte, der sich noch einmal mit aller Macht gegen den Krieg aufbäumte, damit aus dem anglo-amerikanischen Waffengang im Irak zumindest kein muslimisch-christlicher Weltkrieg der Zivilisationen wurde. „Nein, nein, nein!“ rief er da noch einmal den Großmächten zu, mit letzter Kraft. Es war vergeblich. Dennoch hat er die Welt umgestaltet wie den Marmorblock, aus dem Michelangelo das Wunderwerk der Pietà heraus gelöst hat (wenn wir allein auf die unbekannten Nationen schauen, die uns jetzt aus dem Osten entgegen kommen).

Er hat die Welt zu reich beschenkt, um sie nicht auch zu verwirren, jetzt, wo er plötzlich nicht mehr lebt. Nur im Himmel wird Freude herrschen. Bei Petrus wird er nicht lange haben anklopfen müssen. Sicher haben Engel für ihn die Tür ausgehängt. Doch die Polen weinen, die Mexikaner weinen, Tausende haben in den letzten Tagen und Nächten auf dem Petersplatz um und über ihn geweint, seit dem Ostersonntag schon, als er kein Segenswort mehr über die Lippen bekam. In den Nachbarhäusern höre ich Römer und Römerinnen weinen, und unten in der Straße, mitten in der Nacht. Auch ich weine. Mir kommen die Tränen schon seit Ostern, und letzten Mittwoch noch einmal, als er ein letztes Mal überraschend gegen Mittag an seinem Fenster erschien, für einen allerletzten stummen Segen. Ich weine und weiß doch kaum zu sagen, ob aus Trauer oder aus Glück. Denn er war ja ein Glücksfall, der als mein Nachbar, neben meiner Tür, nicht in Reden und Büchern, sondern vor meinen Augen und den Kameras aller Welt die schwierige Frage glaubhaft beantwortet hat: Was ist das, ein Heiliger? – Er aber wollte uns vor allem zeigen, was es heißt, ein Mensch zu sein. Als er gar nicht mehr sprechen konnte, hat er die Worte des 8. Psalms deshalb in Zeichensprache übersetzt, mit denen sich ein Unbekannter vor weit über 2000 Jahren an den Himmel wandte: „Was ist der Mensch, dass du an ihn denkst, / des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst? / Du hast ihn nur wenig geringer gemacht als Gott, / hast ihn mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt“. Als er gar nicht mehr sprechen und schreiben konnte, verwandelte er sich deshalb vollends selbst in ein Bild. Am Schluss hat er die Welt nur noch mit Zeichen aufgewühlt, mit seinen segnenden Händen, seinem Umgreifen des Kreuzes am letzten Karfreitag, seinem leidenden Blick. Am Schluss verwandelte sich der Dichter und Schauspieler aus Wadowice ein allerletztes Mal in einen gewaltigen Maler – als einen Michelangelo des Papsttums, als ein genialer Kopist Gottes, der schon in jenem ersten Schöpfungsakt vor Liebe schier platzte, den die Dichter unter den Wissenschaftlern später einmal den Urknall nennen sollten.

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