Deutsche First Lady Daniela Schadt liebt das Lesen28. Juni 2015 in KNA, 1 Lesermeinung Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Daniela Schadt (55), Lebensgefährtin von Bundespräsident
Joachim Gauck, ist eine bekennende Leseratte.
Bonn (KNA) Daniela Schadt (55), Lebensgefährtin von Bundespräsident Joachim Gauck, ist eine bekennende Leseratte. «Als Kind habe ich abends im Bett gelesen, bis meine Mutter gesagt hat, jetzt ist aber Schluss», erzählte sie beim «Fest der Sprache» am Montag in Bonn. Auch als Erwachsene finde sie Bücher «total spannend und einfach toll». Schadt ist Schirmherrin der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS).
Als Kind habe sie gerne Geschichten über Pferde gelesen, außerdem die Jugendromane von Enid Blyton, sagte Schadt weiter. Für Kinder könne das Lesenlernen anstrengend sein, öffne aber Welten. «Man braucht keinen Bildschirm dafür, sondern ein Buch reicht.» Bonn ist Modellregion des Projekts «Bildung braucht Sprache», das in Nordrhein-Westfalen 16 Teams aus Kitas und Grundschulen begleiten. Vernetzt mit den Eltern und Ämtern entwickeln sie neue Ansätze, um die Sprachbildung und -förderung bei Kindern im Alter von drei bis sechs Jahren zu verbessern. Das Programm, das bis 2016 läuft, wird durch die Stiftung Mercator und die DKJS gefördert. (C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | felsbrandung 1. Februar 2017 | | | Schade "Es sind keine Lesermeinungen vorhanden." Schad(t)! | 0
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |