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| ![]() Jusos: SPD soll sich mehr für Trans*Menschen einsetzen5. Dezember 2015 in Deutschland, 4 Lesermeinungen Die Jugendorganisation legt Maßnahmenkatalog zum Parteitag vor. Berlin (kath.net/ idea) Schulen sollen Umkleideräume und Toiletten für diejenigen einrichten, die sich weder als Mann noch als Frau fühlen. Weiter wird gefordert, bereits bestehende WCs in All-Gender-Toiletten umzuwandeln. Die Jungsozialisten möchten auch, dass jeder seinen Vornamen und den Personenstand mehrfach ändern kann, ohne sich dafür begutachten oder medizinisch untersuchen lassen zu müssen. Jeder soll nach dem Antrag künftig entscheiden dürfen, ob man sich als weiblich, männlich, anderes oder keines versteht. Die Jungsozialisten plädieren weiter dafür, dass Krankenkassen die Kosten für Geschlechtsumwandlungen übernehmen, etwa für Operationen und Hormonbehandlungen. Jusos: Trans*sein ist keine psychische Krankheit Die Jusos treten ferner dafür ein, dass Trans*Menschen entscheiden dürfen, ob sie sich von Polizistinnen oder Polizisten durchsuchen lassen und ob sie bei Haftstrafen in einem Frauenoder Männergefängnis untergebracht werden wollen. Ferner soll sich die Bundesregierung dafür einsetzen, dass Trans*sein künftig von der Weltgesundheitsorganisation nicht mehr als psychische Krankheit eingestuft werde. Deutschland müsse daneben die Geschlechtsidentität als geschlechtsspezifisches Verfolgungsmerkmal anerkennen, heißt es in dem Antrag der Jungsozialisten. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zugender mainstreaming
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