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| ![]() Kinderpornos im Limburger Bischofshaus - UPDATE9. Februar 2017 in Deutschland, 66 Lesermeinungen Medienbericht: Ermittlungen gegen Büroleiter von Bischof Bätzing - UPDATE: Erste Reaktion von Bischof Bätzing Limburg (kath.net) Aufgedeckt wurde der Skandal von der in Gießen ansässigen Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (ZIT) der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt, nachdem wochenlang verdeckt ermittelt wurde. Es gab auch in den vergangenen Tagen eine Durchsuchung des Büros des Domdiakons im Bischofshaus und im Priesterseminar sowie in seiner Wohnung. Der Verdächtige ist 55 Jahre alt, Diakon, Familienvater und arbeitete als Büroleiter und Referent des Bischofs. Der Beschuldigte ist Vorsitzender der Bundes-Arbeitsgemeinschaft Ständiger Diakonat und repräsentiert in dieser Funktion alle rund 3300 Diakone in Deutschland. Die Pressestelle des Bistums hat gegenüber der Zeitung bestätigt, dass es gegen eine Mitarbeiter einen Anfangsverdacht des Besitzes kinderpornographischer Schriften auf elektronischen Speichermedien gäbe und dieser bis auf Weiteres von seinen dienstlichen Aufgaben freigestellt worden ist. Das Bistum arbeitet nach Maßgabe der hier einschlägigen bischöflichen Leitlinien eng mit den staatlichen Strafverfolgungsbehörden zusammen." Für den Mitarbeiter gelte laut der Pressestelle die Unschuldsvermutung. UPDATE 9.2.2017 13 Uhr Archivfoto Limburger Dom (c) Bistum Limburg Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuBistum Limburg
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