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| Schweizergarde wirbt auf YouTube um Nachwuchs24. Jänner 2018 in Schweiz, keine Lesermeinung Film zeichnet Bild von der Grundausbildung, zeigt neue Kommandozentrale und bietet Einblicke in das Leben der Gardisten in der militärischen Schutztruppe der Päpste Vatikanstadt (kath.net/KAP) Die Päpstliche Schweizergarde wirbt mit einem aktuellen YouTube-Video um Nachwuchs. Der rund zehnminütige Film zeichne ein Bild von der Grundausbildung, zeige die neue Kommandozentrale und biete Einblicke in das Leben der Gardisten, teilte die Schutztruppe am Dienstag mit. Zudem werde erläutert, welche Voraussetzungen für den Dienst nötig seien. Die Schweizergarde ist die militärische Schutztruppe der Päpste. Hauptaufgabe der Garde mit einer Sollstärke von 110 Mann ist, über die Sicherheit der Person und der Residenz des katholischen Kirchenoberhaupts zu wachen. Zudem begleiten Gardisten den Papst auf Reisen, kontrollieren die Eingänge zum Vatikanstaat und nehmen Ordnungs- und Ehrendienste wahr. Um den Eintritt in die Garde können sich 19- bis 30-jährige Katholiken mit schweizerischem Bürgerrecht bewerben. Weitere Voraussetzung ist der erfolgreiche Abschluss einer Rekrutenschule in der Schweizer Armee. Während ihrer mindestens zweijährigen Dienstzeit sind die Gardisten Bürger des Vatikanstaats. Die Schweizergarde feiert in dieser Woche ihr 512-jähriges Bestehen. Am 22. Jänner 1506 marschierten erstmals Schweizer Söldner in den Vatikan. Der Werbefilm der Schweizergarde Copyright 2018 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuSchweizergarde
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