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Irischer Sänger für ‚Homo-Ehe’ jetzt beim Weltfamilientreffen

18. August 2018 in Weltkirche, 2 Lesermeinungen
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Daniel O’Donnell soll beim Weltfamilientreffen in Dublin vor Papst Franziskus und bis zu 75.000 Besuchern auftreten. 2015 hat er sich öffentlich für die Einführung der ‚Homo-Ehe’ in Irland ausgesprochn.


Dublin (kath.net/LSN/jg)
Beim Weltfamilientreffen, das vom 21. bis 26. August in Dublin (Irland) stattfindet, wird der irische Schlagersänger Daniel O’Donnell auftreten. O’Donnell hat sich vor dem irischen Referendum 2015 öffentlich für die Einführung der „Homo-Ehe“ ausgesprochen.

Die Einführung der „Homo-Ehe“ würde keine Nachteile bringen, sagte er in einem Interview mit dem staatlichen irischen Sender RTÈ im Mai 2015. Alle Experten seien der Ansicht, es mache keinen Unterschied wie ein Kind aufwachse, so lange es in einer liebevollen Umgebung geschehe, sagte O’Donnell. Er sei daher der Ansicht, dass viele Menschen diskriminiert würden, wenn die Ehe weiterhin nur zwischen Mann und Frau möglich sei.


O’Donnell soll am 25. August im Croke Park Stadion in Dublin vor Papst Franziskus und bis zu 75.000 Besuchern singen.

Das Weltfamilientreffen in Dublin hat im Vorfeld bereits mehrmals für Irritationen gesorgt. Beispielsweise war in der ersten Auflage der Vorbereitungsbroschüre im Kapitel „Die christliche Sicht der Familie“ ein lesbisches Paar zu sehen, das sich umarmt. Darunter war zu lesen, dass es neben der Ehe auch „andere Gemeinschaften“ gibt, „in denen sich die Partner gegenseitige Unterstützung zukommen lassen“. Auch „diese Paare“ sollten nicht ausgeschlossen, sondern „mit Liebe, Fürsorge und Unterstützung“ begleitet werden.

Vor wenigen Wochen wurde bekannt, dass der Jesuitenpater James Martin einen Vortrag über „Offenheit und Respekt für LGBTQI+ Personen und ihre Familien in unseren Pfarren“ halten wird. Martin ist wiederholt durch homo-freundliche Aussagen aufgefallen und hat 2017 einen Preis der schwulenfreundlichen, von der US-Bischofskonferenz und dem Vatikan verurteilten „New Ways Ministry“ erhalten.



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Lesermeinungen

 Ad Verbum Tuum 18. August 2018 

Ist uns noch zu helfen?

Wir brauchen keine äußeren Feinde - wir implodieren förmlich.
Die Kirche macht sich durch Anbiederung irrelevant.


22
 
 Einsiedlerin 18. August 2018 
 

Oh mein Gott!

"Alle Experten seien der Ansicht, es mache keinen Unterschied wie ein Kind aufwachse, so lange es in einer liebevollen Umgebung geschehe, sagte O’Donnell. Er sei daher der Ansicht, dass viele Menschen diskriminiert würden, wenn die Ehe weiterhin nur zwischen Mann und Frau möglich sei."
---------------------------

Jaja, die Experten für eh alles werden sich noch wundern. Arm sind die Kinder, die den Egoismus solcher Menschen ausbaden müssen.
Und Papst F. wird vielleicht sagen, wer bin ich... Natürlich können wir nicht über die Menschen richten, aber man muss als Katholik sehr wohl sagen dürfen, was katholische Lehre ist und was Jesus sagte und tat.


35
 

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